Dienstag, 31. Januar 2017
Du bist reicher als Du denkst…
Reiche Menschen erkennt man meistens sehr schnell. Der Kleidungsstil, das Auto und das Haus verraten sehr schnell, wie es finanziell um jemanden bestellt ist.

Wenn man jetzt bedenkt, dass die Kinder Gottes die reichsten Menschen der Weltgeschichte sind, so ist das materiell gar nicht erkennbar. Es gibt keine höhere Stellung die wir erreichen können, als den allmächtigen Gott als Vater zu haben.

Ihm gehören nicht nur etliche Milliarden, sondern alles was es gibt. Gott hat alles geschaffen und ihm gehört das ganze Universum. In der Bibel lesen wir, dass die Christen als Miterben von Gott gelten.

Im Alltag vergessen wir schnell was für einen Schatz wir in uns tragen. Was kann es Schöneres geben, als die Ewigkeit bei Gott leben zu können.

Aber auf dieser Erde sind wir oft schwach und hilflos. Wir haben Angst und machen uns oft Sorgen. Manchmal werden wir verfolgt und viele werden auch getötet, weil sie sich zu Jesus bekennen. Aber den Schatz kann uns keiner rauben, selbst der Tod nicht.

"Diesen kostbaren Schatz tragen wir in uns,
obwohl wir nur zerbrechliche Gefäße sind.
So wird jeder erkennen, dass die außerordentliche Kraft,
die in uns wirkt, von Gott kommt und nicht von uns selbst."
(2. Korinther 4,7)


Es ist besser jetzt eventuelle Nachteile als Christ hinzunehmen und dafür die Ewigkeit bei Gott zu genießen, als umgekehrt.

Andreas Wölk

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Freitag, 27. Januar 2017
Wohlstandsevangelium – nein Danke!!!
Es gibt immer wieder Prediger die laut verkünden, dass ein Christ reich, erfolgreich und gesund sein muss. Wenn dem nicht so ist, scheint der Glaube nicht in Ordnung zu sein. Das sogenannte Wohlstandsevangelium wird gerne gehört, weil es einfach so angenehm und wohltuend ist.

Allerdings hat Jesus nie so etwas gepredigt. Er hat ganz klar gesagt, dass so wie er verfolgt und gehasst wurde, auch seine Jünger Nachteile erleben werden.

Es ist nämlich so, dass wir auf Widerstand stoßen, wenn wir behaupten, dass es nur einen Gott und nur eine Rettung durch Jesus Christus gibt. Das wollen viele nicht hören und sehen solche Sichtweisen als intolerant. Und plötzlich wird man als Fundamentalist und zu radikal beschimpft.

In der Bibel wird keinem ein wohlhabendes und wunderschönes Leben versprochen. Es wird gesagt, dass wir Gottes Frieden erfahren werden in jeder Situation unseres Lebens, aber nicht das es uns immer gut gehen wird.

Natürlich gibt es Christen die sehr wohlhabend und sehr beschenkt sind, aber das ist kein Garant.

"Weil wir Christus gehören und ihm dienen,
müssen wir viel leiden,
aber in ebenso reichem Maße erfahren wir auch seine Hilfe."
(2. Korinther 1,5)


Das ist Gottes Versprechen an seine Kinder. Egal, ob es uns gut oder schlecht geht, wir dürfen Gottes Nähe im Alltag erleben.

Andreas Wölk

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Was fokussierst Du?
Fotografen benutzen eine Kamera, um bestimmte Ereignisse festzuhalten. Der Fokus wird auf eine Person oder Landschaft gerichtet und das Bild ist gespeichert. Alles, was nicht im Blickwinkel der Kamera war, wird später logischerweise auch auf dem Foto nicht zu sehen sein.

So ähnlich leben wir im Alltag und legen unsere Schwerpunkte auf das, was uns besonders wichtig ist oder worüber wir uns Sorgen machen. Oft bemerken wir gar nicht was um uns herum passiert, weil wir so von einer Sache eingenommen sind.

Jesus sagt, dass uns die täglichen Sorgen und Probleme nicht gefangen nehmen sollen. Es gibt diese Schwierigkeiten, aber darauf soll nicht unser Fokus liegen. Wir sollen uns an Gott ausrichten und in eine Welt investieren, die wir noch nicht sehen.

Es soll uns immer wieder bewusst werden, dass Haus, Auto und sonstiger Wohlstand hier zurück bleibt und wir in einer neuen Welt die Ewigkeit leben werden. Wir können bereits jetzt unser Leben so führen, dass Dienste auch in alle Ewigkeit Bestand haben.

"Deshalb lassen wir uns von dem,
was uns zurzeit so sichtbar bedrängt, nicht ablenken,
sondern wir richten unseren Blick auf Gottes neue Welt,
auch wenn sie noch unsichtbar ist. Denn das Sichtbare vergeht, doch das Unsichtbare bleibt ewig."
(2. Korinther 4,18)


Den Fokus auf das noch Unsichtbare zu richten fällt uns oft schwer, verspricht aber einen hohen Gewinn.

Andreas Wölk

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Es kommt auf die Perspektive an…
Geraten wir in Not, oder werden von Kriminellen bedroht, so ist die Freude groß, wenn die Polizei erscheint und Hilfe leistet. Für denjenigen aber, der etwas Verbotenes tun will, kommt die Polizei sehr ungelegen. So wird dieselbe Personengruppe ganz unterschiedlich wahrgenommen.

Für die einen die Rettung in der Not und für die anderen der Richter. Genauso teilt Jesus die Menschheit in zwei Gruppen. Die Christen haben ihre Fehlverhalten bei ihm abgegeben und freuen sich, dem allmächtigen Gott zu begegnen, denn es erwartet sie keine Strafe. Und die Menschen, die weder an Jesus glauben noch etwas von ihm wissen wollen, werden von dem Gott der Liebe verurteilt.

Jeder entscheidet selber, in welcher Funktion ihm Gott begegnen soll. Als Christen können und sollen wir immer wieder zu Jesus einladen, denn es gibt auch ein zu spät. Die Entscheidung kann allerdings keiner dem anderen abnehmen.

"Für die einen ist es ein Verwesungsgeruch,
der ihnen den Tod bringt;
für die anderen aber ein angenehmer Duft,
der ihnen neues Leben gibt.
Wer aber ist für diese große Aufgabe geeignet?"
(2. Korinther 2,16)


Es ist wundervoll keine Angst, vor der Begegnung mit dem allmächtigen Gott, haben zu müssen.

Andreas Wölk

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Inmitten der Angst geborgen…
Tag täglich überschütten uns die Medien mit einer Nachricht - Angst. Wo wir nicht hinsehen, gibt es Gewalt, Hass, Krieg und Verwüstung. Kinder verhungern, Erdbeben rauben Hab und Gut und bei den Nachbarn wird eingebrochen.

Es wird viel Geld ausgegeben um sich ein stückweit mehr Sicherheit zu ergattern. Aber können wir auf dieser Erde überhaupt irgendwann Frieden und Sicherheit anbieten?

Jesus hat ganz deutlich gesagt, dass wir Angst haben, weil es genügend Gründe dafür gibt. Jedoch hat er auch gesagt, dass er über unseren Ängsten stehen kann.

Gott ist größer als das Böse und er hat nicht die Kontrolle verloren. Er ermutigt seine Kinder nicht aufzugeben, weil es Hoffnung für die Zukunft bei ihm gibt. Wir mögen immer wieder bedrängt werden, aber auch die schweren Tage sind zeitlich begrenzt. Und alle, die zu Jesus ja gesagt haben, dürfen sich auf das Leben jenseits dieser Angsterfüllten Erde freuen. Es wird nicht immer so bleiben, wie wir es zurzeit haben.

"Dies alles habe ich euch gesagt,
damit ihr durch mich Frieden habt.
In der Welt habt ihr Angst, aber lasst euch nicht entmutigen:
Ich habe die Welt besiegt."
(Johannes 16,33)


Unser Gott ist groß und er beschützt uns. Niemand kann uns schaden, wenn Gott es nicht zulässt. Unsere Ängste werden sich in Freude und Lachen verwandeln, sobald der richtige Zeitpunkt gekommen ist.

Andreas Wölk

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Investiere in das Gute
Es ist toll zu sehen, wie unschuldig kleine Kinder sind. Sie kennen noch keine Schimpfwörter und sagen nichts aus Hinterlist. So schnell wie sie traurig werden, vergeben sie auch und spielen weiter als wäre nichts gewesen.

Leider verliert sich das im Laufe des Lebens, weil die Einflüsse des Bösen bereits im Kindergarten ihre Spuren hinterlassen.

Allerdings möchte Gott, dass nachdem wir uns für ihn entschieden haben, wieder neu lernen, das Schlechte zu meiden und in das Gute investieren. Natürlich vergessen wir nicht von heute auf morgen, womit uns unsere Vergangenheit geprägt hat.

Aber dank dem Heiligen Geist, gibt es einen Teil in uns, der die Sünde hasst. Wir machen immer noch Fehler, aber es fällt uns sofort auf, wenn wir den falschen Weg gehen.

Auf einmal kann die Sünde nicht mehr "genossen" werden, weil das schlechte Gewissen sich dazu meldet. Und das ist auch gut so und soll uns immer wieder zurechtweisen und neu ausrichten. Gott selbst lebt in jedem Christen und korrigiert bei Bedarf das Leben.

"Liebe Brüder und Schwestern,
seid, was eure Vernunft betrifft, doch nicht wie kleine Kinder,
die nicht verstehen, was man ihnen erklärt!
Im Bösen, darin sollt ihr unerfahren sein wie Kinder;
in eurer Vernunft aber sollt ihr reife, erwachsene Menschen sein."
(1. Korinther 14,20)


Christsein ist ein Prozess, der erst im Himmel vollendet sein wird. Deshalb sollten uns die Niederlagen nicht entmutigen und jeden Tag neu aus Gottes Gnade leben.

Andreas Wölk

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Donnerstag, 12. Januar 2017
Bist Du bereit für Jesus?
Angenommen jeder der sich für das Christentum entscheidet, würde vom Staat enorm unterstützt. Die Steuern fielen weg und andere Vergünstigungen würden jeden Christen erwarten.

Natürlich ist das ein utopischer Gedanke, aber um ein Bild zu verdeutlichen, ist es ganz hilfreich. Wahrscheinlich gäbe es dann noch wesentlich mehr Namenschristen als jetzt, da ja viele Vorteile daraus gezogen werden können.

Aber warum entscheiden sich tausende Menschen in China oder anderen Ländern für Jesus, obwohl das Verfolgung und viele Nachteile mit sich bringt? Und darin liegt das Geheimnis des Glaubens. Jesus hat deutlich gesagt, dass seine Jünger gehasst, verfolgt und getötet werden, aber wenn sie durchhalten, das ewige Leben geschenkt bekommen.

In Deutschland merken wir zurzeit nicht viel von der Verfolgung, aber es gibt genügend Menschen auf der Welt, die sehr darunter leiden. Der Glaube an Jesus schenkt uns auf dieser Erde einen unbeschreiblichen Frieden, unabhängig der Lebenslage, und die ewige Herrlichkeit bei Gott im Himmel.

"Wenn der Glaube an Christus
uns nur für dieses Leben Hoffnung gibt,
sind wir die bedauernswertesten unter allen Menschen."
(1. Korinther 15,19)


Oft erleben die Menschen in dieser Welt weniger Widerstand, wenn sie mit der Masse laufen. Aber das Ziel kann nur mit Jesus Christus erreicht werden.

Andreas Wölk

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Ist Gott wirklich ein guter Gott?
Viele Menschen können einen Gott der vollkommenen Liebe und dem Gott, der Leute für alle Ewigkeit in die Hölle wirft, nicht zusammenbringen. Wie kann Gott so extrem unterschiedlich reagieren? Darf er den Status der Liebe überhaupt behalten, wenn so viele Menschen nicht in den Himmel kommen?

Solche Fragen sind einerseits sehr provokant und anderseits werden diese meist von denen gestellt, die kein Interesse daran haben an Jesus Christus zu glauben. Es ist so einfach den Zutritt zum Himmel zu bekommen, da jeder das Recht dazu hat.

Aber das bedeutet auch, dass der alte Lebensstil zu Grabe getragen werden muss. Und spätestens an diesem Punkt, verfliegt bei vielen die Lust auf das Christsein.

Für viele scheint das Leben als Christ langweilig, zu radikal und ohne Spaß zu sein. Wenn man das daran misst, dass Sünden gelassen werden sollen und die Beziehung zu Jesus auch auf Widerstände stoßen kann, so ist es verständlich, dass viele nicht Christ sein wollen.

Aber dafür wartet der Himmel auf die Kinder Gottes, während alle anderen freiwillig nicht dort hinkommen werden. Gott ist Liebe und er will das alle gerettet werden, aber das geht nur mit Jesus Christus.

"Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das ewige Leben.
Wer aber nicht auf ihn hört, wird nie zum Leben gelangen,
sondern Gottes Zorn wird für immer auf ihm lasten."
(Johannes 3,36)


Jedem der das nicht möchte, bleibt leider nur die schreckliche Alternative. Allerdings kann später keiner sagen, dass er nicht die Gelegenheit hatte, den Gott der Liebe kennenzulernen.

Wie siehst aus, bist Du bereit für ihn?

Andreas Wölk

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Hast Du noch Zeit für andere?
Unser Terminplan ist meist gut bestückt. Fast jeden Tag müssen wir irgendwohin, oder es gibt sonst irgendetwas zu erledigen. Manchmal haben wir mehr zu tun, als die Zeit hergibt.

Deswegen scheint es für uns oft zu schwer, Planänderungen dazwischen zu schieben. Und besonders dann, wenn jemand um Hilfe bittet. Das Leben ist kurz und irgendwann ist die letzte Stunde gelebt. Dann dürfen die Kinder Gottes ihre Zukunft bei Gott genießen.

Aber das Leben auf dieser Erde wird auch von Gott ausgewertet. Er entscheidet, was von unserer Mühe einen Lohn verdient und was wir sprichwörtlich umsonst gemacht haben. Manche sehen das vielleicht als böse Drohung, während andere dadurch motiviert sind, das eigene Leben möglichst gut für Gott und Menschen zu investieren.

Wenn wir ehrlich zu uns sind, so tun wir viele Dinge, die weder sinnvoll noch gut für uns sind. Wenn wir, durch die Beziehung zu Jesus, merken wo wir schlechte Angewohnheiten lassen können, bleibt plötzlich mehr Zeit über, um Gutes zu tun.

"Solange uns noch Zeit bleibt,
wollen wir allen Menschen Gutes tun;
vor allem aber denen, die mit uns an Jesus Christus glauben."
(Galater 6,10)


Meistens wissen wir was gut und richtig ist, aber leider tun wir es zu selten. Wenn Dir das bewusst ist, fang an und ändere Deine Leben noch heute…

Andreas Wölk

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Nur eine richtige Antwort…
Für manche Rechenaufgaben gibt es mehrere Möglichkeiten, um das korrekte Ergebnis zu erhalten. Genauso können wir meistens beim Autofahren verschiedene Wege nehmen und kommen trotzdem immer ans Ziel. Es gibt genügend Beispiele im Leben, wo wir uns zwischen mehreren Auswahlmöglichkeiten entscheiden können, ohne einen Nachteil davonzutragen.

Aber bei der mit Abstand wichtigsten Entscheidung, gibt es nur eine richtige Antwort. Und alle anderen Wege, seien sie noch so gut gemeint, führen komplett am Ziel vorbei.

Alle Anstrengung und unser gutes Verhalten können uns nicht in den Himmel bringen. Die vielen Religionen mit ihren großen Anforderungen an die Gläubigen und jeder große Verzicht nützen überhaupt nichts. Und auch die sogenannten Guten Bürger, die keinem etwas Böses wollen und wirklich ein anständiges Leben führen, haben am Ende gar nichts.

Der Weg zu der ewigen Herrlichkeit bei Gott, muss immer zwangsläufig mit der persönlichen Vergebung der Sünden von Jesus Christus verknüpft sein. Ansonsten erwartet uns eine schreckliche Zukunft, die sich im Moment keiner vorstellen kann.

"Nur Jesus kann den Menschen Rettung bringen.
Nichts und niemand sonst auf der ganzen Welt rettet sie."
(Apostelgeschichte 4,12)



Dazu sind alle eingeladen und jeder ist willkommen. Gott ist gut und voller Liebe. Bist Du bereit für ihn?

Andreas Wölk

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