Wir können uns Gottes Größe und Macht nicht vorstellen. Er sagt etwas und egal wie unmöglich es auch scheint, es passiert. Alleine dadurch, dass Gott Worte spricht, wurde das ganze Universum geschaffen. Und auch wir leben nur, weil Gott es so wollte.
Wenn es für Gott kein Problem ist, eine gewaltige Sonne aus dem nichts zu erschaffen und an den richtigen Platz zu setzen, dann überfordern ihn unsere Sorgen garantiert nicht.
Aus menschlicher Sicht wissen wir oft nicht, wie die finanziellen Nöte geregelt werden können? Wie wir weiterleben sollen, mit der Krankheitsdiagnose? Und all die vielen anderen kleinen und großen Sorgen.
Gott weiß die Lösung für alles und wir dürfen uns im Gebet in seine Hände fallen lassen.
"In dem Sohn zeigt sich die göttliche Herrlichkeit seines Vaters, denn er ist ganz und gar Gottes Ebenbild.
Sein Wort ist die Kraft, die das Weltall zusammenhält.
Durch seinen Tod hat er uns von der Last unserer Schuld befreit und nun den Ehrenplatz im Himmel eingenommen,
an der rechten Seite Gottes, dem alle Macht gehört."
(Hebräer 1,3)
Er nimmt uns nicht alles Leid weg, aber er schenkt uns seinen Frieden und die Zusage, dass er mit uns geht bis ans Ende der Welt.
Andreas Wölk

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Wie werden wir reagieren wenn uns Gesundheit, Arbeitsplatz und nahestehende Personen genommen werden?
Wenn der Glaube so richtig hart auf die Probe gestellt wird, geht es an die Substanz. Solange alles einigermaßen glatt läuft, sind wir oft gut dabei.
Aber wenn eine Hiobsbotschaft die nächste jagt, dann wird es ernst. Und genau da gibt Gott sein Versprechen. Er ist es, der uns mit guten Dingen beschenkt. Gott allein hält uns fest, wenn wir die dunklen Seiten des Lebens kennenlernen.
Es kommt nicht auf unseren starken Glauben an, denn der kann von heute auf morgen ins Wanken geraten. Wir sind schwach und versagen sehr schnell, aber unser himmlischer Vater steht über unseren Problemen. Für ihn ist es keine Schwierigkeit mit uns ans Ziel zu gelangen. Deshalb sollten wir unsere Hilfe von ihm erwarten.
"Gott allein kann uns davor bewahren,
dass wir vom rechten Weg abirren.
So können wir von Schuld befreit
und voller Freude vor ihn treten."
(Judas 1,24)
Es ist Gott der uns zu sich zieht und das ganze Leben durchträgt. Deshalb gehört auch ihm allein die Ehre, wenn wir das Ziel erreichen.
Andreas Wölk

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Die vielen Menschen der Vergangenheit die unsere Welt bereits verlassen haben, leben auch nach dem Tod weiter. Gott sagt uns ganz klar, dass es zwei Orte nach dem Tod gibt. Den Himmel und die Hölle.
Alle die mit Jesus gelebt haben, erfreuen sich bester Gesundheit und sind den anderen Christen nur etwas voraus gegangen.
Diejenigen die Gott bei Lebzeiten nicht wollten, warten nach dem Tod in schrecklicher Atmosphäre auf ihr persönliches Gericht.
Dank diesem Wissen können wir uns selber entscheiden, an welchem Ort wir landen wollen.
Aber auch als langjähriger Christ sollten wir uns immer wieder motivieren, jeden Tag aufs Neue, das unser Ziel der Himmel ist. Alle Aufgaben, die jeden Tag anstehen, sollen wir laut Bibel so tun, als würden wir das für Gott persönlich tun.
Und wenn wir wenigstens ansatzweise versuchen uns Gottes Herrlichkeit und Macht vorzustellen, so tun wir gut daran, wenn wir immer vollen Einsatz zeigen.
"Gott ist doch nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden.
Für ihn sind sie alle lebendig."
(Lukas 20,38)
Der Dienst für Gott beschränkt sich nicht nur auf einige Stunden in der Woche, sondern macht unser ganzes Leben aus. Welche Qualität, unserer täglichen Aufgaben, möchten wir Gott einmal vorweisen?
Andreas Wölk

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Die vielen Menschen der Vergangenheit die unsere Welt bereits verlassen haben, leben auch nach dem Tod weiter. Gott sagt uns ganz klar, dass es zwei Orte nach dem Tod gibt. Den Himmel und die Hölle.
Alle die mit Jesus gelebt haben, erfreuen sich bester Gesundheit und sind den anderen Christen nur etwas voraus gegangen.
Diejenigen die Gott bei Lebzeiten nicht wollten, warten nach dem Tod in schrecklicher Atmosphäre auf ihr persönliches Gericht.
Dank diesem Wissen können wir uns selber entscheiden, an welchem Ort wir landen wollen.
Aber auch als langjähriger Christ sollten wir uns immer wieder motivieren, jeden Tag aufs Neue, das unser Ziel der Himmel ist. Alle Aufgaben, die jeden Tag anstehen, sollen wir laut Bibel so tun, als würden wir das für Gott persönlich tun.
Und wenn wir wenigstens ansatzweise versuchen uns Gottes Herrlichkeit und Macht vorzustellen, so tun wir gut daran, wenn wir immer vollen Einsatz zeigen.
"Gott ist doch nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden.
Für ihn sind sie alle lebendig."
(Lukas 20,38)
Der Dienst für Gott beschränkt sich nicht nur auf einige Stunden in der Woche, sondern macht unser ganzes Leben aus. Welche Qualität, unserer täglichen Aufgaben, möchten wir Gott einmal vorweisen?
Andreas Wölk

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Allerdings ist es egal, wie weit wir in der Karriere vorankommen und welchen Bildungsstand wir uns angeeignet haben, oder ob wir sehr einfach und ungebildet sind.
Wir können alle nur von den Dingen berichten die auf dieser Erde statt finden. Alles was über unsere Dimensionen hinausgeht, übersteigt unsere Fähigkeiten.
Dabei ist Gottes Welt soviel größer als unsere bekannte Umgebung. Wir haben das große Vorrecht mit so einem gewaltigen und großen Gott in einem Liebesverhältnis zu stehen. Er hat alle Macht und steuert die Dinge des Universums.
Mit so einem liebenden Gott dürfen wir in Verbindung stehen. Wovor sollten wir Angst haben wenn wir doch wissen, dass gutes wie schlechtes in unserem Leben erst bei Gott vorbei muss. Er weiß, wie viel wir höchstens ertragen können und sorgt gut für seine Kinder.
"Er ist vom Himmel gekommen und steht deshalb über allen.
Wir aber gehören zur Erde und
können nur von irdischen Dingen reden.
Christus kommt vom Himmel."
(Johannes 3,31)
Unsere Probleme im Alltag sind für Gott kein Problem. Er möchte, dass wir mit ihm darüber reden, denn er hat immer eine Lösung.
Andreas Wölk

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Natürlich gibt es genügend Gelegenheiten, wo wir mit dem Finger auf andere zeigen können und leider tun wir das auch oft.
Als Menschen werden wir auf dieser Erde immer etwas falsch machen. Aber wir dürfen auch Vergebung von Jesus erfahren. Gott sagt auch, dass wir unseren Mitmenschen vergeben sollen, wenn wir wollen, dass Gott uns vergibt.
Und wenn wir wirklich vergeben haben, werden wir die Taten nicht immer wieder vorführen und am besten noch darüber lästern. Jeder hat verschiedene Stärken und Schwächen. Und wenn mein Nächster mit einer Sünde besonders Probleme hat, die ich so bei mir nicht kenne, gibt es andere Bereiche bei denen ich immer wieder versage.
Gott möchte, dass wir die Lasten der anderen tragen und helfen wo Hilfe nötig ist. Denn wir werden von Gott nur Barmherzigkeit erfahren, wenn wir auch so mit unseren Mitmenschen umgehen.
"Als sie nicht locker ließen, richtete er sich auf und sagte:
'Wer von euch noch nie gesündigt hat,
soll den ersten Stein auf sie werfen!"
(Johannes 8,7)
Sünde wird von Gott nie gut geheißen. Aber jedem der es möchte, wird sie vergeben.
Andreas Wölk

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Wenn wir uns das Leben von Jesus anschauen, so stellen wir fest, dass es durchaus viele gab die ihn hoch achteten und gerne in seiner Nähe waren. Aber es gab auch viele die ihn verachteten, weil er ihnen die Wahrheit ganz klar vor Augen führte.
Von Geburt an musste er immer wieder fliehen um nicht umgebracht zu werden. Erst als der richtige Zeitpunkt gekommen war ließ er sich freiwillig kreuzigen, um uns die Rettung zu bringen.
Wenn Gott in Menschengestalt gehasst und verfolgt wurde, warum sollte es seinen Nachfolgern anders ergehen? Dahinter steht auch eine geistliche Dimension, denn Gottes Feind der Teufel, ist auch der Feind von jedem Christen.
Nicht in jedem Land der Welt müssen wir gleich um unser Leben fürchten wenn wir an Jesus glauben, aber wir stoßen auf Widerstand wenn wir zu unserem Glauben stehen.
Gott hat uns nie ein leichtes und bequemes Leben versprochen, ja er hat sogar ganz klar gesagt, dass uns Probleme erwarten, wenn wir an seiner Seite stehen. Aber als Christen investieren wir auch nicht in dieses Leben, sondern schauen auf ein viel höheres Ziel im Himmel.
"Zornig griffen sie nach Steinen, um Jesus zu töten.
Aber er entkam ihnen und verließ den Tempel."
(Johannes 8,59)
Das Ende zählt und da können sich alle Kinder Gottes glücklich schätzen.
Andreas Wölk

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In manchen Ländern wird sogar eine bestimmte Glaubensrichtung dem Volk aufgezwungen. Bei Jesus läuft das anders. Er möchte das jeder an ihn glaubt, weil er weiß wo die Menschen hinkommen werden, wenn sie ihn ablehnen.
Sein Rettungsangebot hat einzig und allein die Liebe als Motivation. Er könnte auch gut ohne uns Menschen glücklich sein, aber er liebt alle und deshalb bietet er sich immer wieder an. Keiner wird gezwungen und jeder entscheidet für sich allein, ob er mit Gott leben möchte oder nicht.
Alle die schon die schöne Erfahrung der Erlösung erlebt haben, werden von Gott immer wieder ermutigt auch andere zu Jesus einzuladen. Aber mehr als immer wieder einzuladen kann Gott nicht tun.
Wer dann noch immer nicht verstanden hat, dass den größten Schaden jeder selbst hat, der geht freiwillig in die Hölle. Das ist tragisch und schrecklich.
"Nach dieser Rede wandten sich viele, die ihm gefolgt waren, von Jesus ab und gingen nicht mehr mit ihm. Da fragte Jesus seine zwölf Jünger: "Wollt ihr auch weggehen und mich verlassen?"
(Johannes 6,66-67)
Jeder, der bei Jesus bleibt, wird es in alle Ewigkeit nicht bereuen.
Andreas Wölk

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Aber was passiert, wenn wir sterben? Ist dann alles aus und der verstorbene ruht in Frieden? Irgendwann muss sich jeder darüber Gedanken machen, denn das Leben ist nach höchstens paar Jahrzehnten vorbei.
Das hat auch schon die Menschen vor Jahrtausenden beschäftigt. Deswegen hat Jesus die Geschichte von dem Reichen Mann und Lazarus erzählt.
Beide sind gestorben und beide lebten auch nach dem Tod weiter.
Allerdings an ganz verschiedenen Orten. Wenn die lieben Menschen in unserem Umfeld, die ohne Jesus gestorben sind, noch eine Möglichkeit hätten eine Botschaft an die Hinterbliebenen weiterzugeben, was würden die dann sagen?
Auf einmal muss den Toten keiner mehr erzählen, dass es nach dem Tod weiter geht und dass die Hölle genauso wie der Himmel Realität ist.
Nach dem Tod darf jeder sehen, was hier für uns unsichtbar ist. Aber die Entscheidung für die Ewigkeit wird auf der Erde festgelegt.
"Vater Abraham‹, bat jetzt der Reiche, 'dann schick Lazarus doch wenigstens in das Haus meines Vaters zu meinen fünf Brüdern.
Er soll sie warnen, damit sie nach ihrem Tod nicht auch an diesen qualvollen Ort kommen."
(Lukas 16,27-28)
Jesus erzählt uns diese Geschichte nicht um Angst zu verbreiten, sondern als Warnung. Er sagt ganz klar, was Christen und Nichtchristen erwartet. So kann sich jeder entscheiden.
Andreas Wölk

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Heutzutage wird oft argumentiert, dass die Christen vor 50 Jahren schon dachten, das Jesus sehr bald kommen wird und wie wir sehen, ist in dieser Hinsicht nichts passiert.
Zum einen kann es natürlich noch viele Jahre dauern, aber zum anderen ist dieses Denken auch gefährlich. Jemand der nicht damit rechnet, dass Jesus bald wiederkommen könnte, lebt schnell nur für das irdische Leben und vergisst vielleicht auch was das Ziel ist.
Natürlich sollen wir auch als Gäste auf dieser Erde unseren Aufgaben nachkommen und die Zeit nutzen, um Menschen zu Jesus zu führen. Wenn man noch dazu bedenkt, dass das eigene Leben jeden Moment durch den Tod zu Ende sein kann, sollten wir jederzeit damit rechnen, vor unseren Schöpfer zu treten.
"Wenn aber ein Verwalter unzuverlässig ist und im Stillen denkt:
'Ach was, es dauert bestimmt noch lange, bis mein Herr kommt', und er fängt an, seine Mitarbeiter zu schlagen,
zu schlemmen und sich zu betrinken,
dann wird die Rückkehr seines Herrn ihn völlig überraschen.
Sein Herr kommt, wenn er nicht damit rechnet.
Er wird den unzuverlässigen Verwalter hart bestrafen
und ihm den Lohn geben, den die Gottlosen verdienen."
(Lukas 12,45-46)
Die Naherwartung von Jesus kann uns positiv motivieren, unsere Dienste von ganzem Herzen zu machen und nicht nachzulassen.
Andreas Wölk

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