Montag, 19. Juni 2017
Warum gibt sich Gott nicht besser zu erkennen?
Manche sagen, dass sie an Gott glauben würden, wenn er sich irgendwie zeigen würde. Aber an einen unsichtbaren Gott zu glauben, den man auch nicht akustisch hört, ist für viele zuviel verlangt.

Warum gibt er sich nicht zu erkennen? Wenn er uns Menschen so sehr liebt, kann er sich doch auf übernatürliche Weise zeigen. Dann würden wir auf jeden Fall an ihn glauben. So kann man durchaus argumentieren, jedoch bringt uns das kein Stück weiter.

In jeden Menschen hat Gott den Wunsch gelegt, ewig leben zu können. Wir wollen nicht sterben und am liebsten einen perfekten Körper in einer fehlerfreien Welt genießen.

Ich denke, dass jeder mindestens einmal darüber nachdenkt, ob es einen Gott gibt und ob es nach dem Tod weiter geht? Wer seriöse Antworten dazu sucht, wird fündig werden.

Aber alle, die sich nicht darauf einlassen wollen, werden Gott erst leibhaftig vor sich sehen, wenn es zu spät ist. In dieser Welt gilt es zu glauben ohne zu sehen, um im Himmel zu sehen, was man geglaubt hat.

"Gott ist zwar unsichtbar,
doch an seinen Werken, der Schöpfung,
haben die Menschen seit jeher
seine göttliche Macht und Größe sehen und erfahren können.
Sie haben also keine Entschuldigung."
(Römer 1,20)



Vielleicht ist bei manchen nicht das Problem der Glaube, sondern die Tatsache, dass der Glaube Veränderungen bewirkt, die gar nicht gewünscht sind. Noch lädt Gott alle ein. Die Frage ist nur, wie viel Zeit bleibt uns?

Andreas Wölk

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Samstag, 10. Juni 2017
Gott gibt es nicht… wirklich nicht?
Einer der ersten Weltraumforscher flog mit einem Raumschiff durch das Weltall und hielt seriös nach Gott und dem Himmel Ausschau. Doch die Suche blieb ohne Erfolg. Also verkündete er bei seiner Rückkehr auf die Erde, dass es keinen Gott geben kann, denn sonst hätte er ihn treffen müssen.

Das ist eine Aussage, die nicht stichfest ist. Gott hat die Erde und das ganze Universum geschaffen und er wohnt in einer Welt außerhalb unserer Grenzen.

Jedoch ist er nicht nur irgendwo da oben, wo ihn keiner erreichen kann, sondern mitten unter uns. Unsere Vorstellungskraft, von Gottes Allgegenwart, stößt an die Grenzen. Wir können als Menschen nur an einem Ort gleichzeitig sein.

Bei Gott ist das anders, weil er viele Dimensionen über uns lebt. Und deshalb ist er zum einen im Himmel und zum anderen ist es für ihn kein Problem, bei jedem einzelnen Menschen zu sein.

Als Christen dürfen wir wissen, dass Gott nicht nur bei uns ist, sondern in uns lebt. Er verändert unser Herz und unsere Einstellungen, sodass wir so leben können, wie er sich das vorstellt.

"Stattdessen heißt es: 'Gottes Wort ist dir ganz nahe;
es ist in deinem Mund und in deinem Herzen.'
Das ist nämlich das Wort vom Glauben, das wir verkünden."
(Römer 10,8)


Nur weil wir Gott noch nicht sehen können, heißt das nicht, dass es ihn nicht gibt. Es kommt der Tag, an dem wir sogar Gott sehen und in seiner Welt leben werden.

Andreas Wölk

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Samstag, 3. Juni 2017
Du hast die Wahl…
Gibt es im Leben überhaupt einen Maßstab, wonach wir die Menschen einteilen können? Wer bestimmt was richtig oder falsch ist? Gibt es wirklich nur einen Gott und was passiert mit den Leuten, die sich ihm widersetzen?

Natürlich gibt es wie bei allen Fragen, so viele Meinungen, wie viel Personen gefragt werden.

Aber bei diesen Themen ist es vollkommen egal was Menschen meinen, glauben oder nicht glauben. Denn hier zählt nicht die Gedanken der Menschen, sondern was der einzige Gott dazu sagt. Er hat in der Bibel alles niederschreiben lassen, was wir über ihn wissen sollen. Und was uns erwartet, je nachdem wie wir gelebt haben.

Denn egal welcher Religion wir angehört haben, oder ob wir überhaupt nicht religiös waren, wir werden alle vor dem gleichen Gott erscheinen müssen. Es gibt keinen, der sich davor drücken kann.

Da wir das wissen, sollten wir alles dran legen, um erstens nicht verurteilt zu werden und zweitens möglichst viele Schätze im Himmel zu sammeln. Jesus Christus öffnet uns die Tür zum Himmel und unsere Werke entscheiden über unsere Belohnung.

"Dann werden alle Menschen auferstehen:
Die Gutes getan haben, werden ewig leben,
die aber Böses getan haben, werden verurteilt."
(Johannes 5,29)


Wir haben die Wahl, wie ernst wir Gottes Anweisungen nehmen. Aber die Rechnung wird jeder persönlich bekommen und das für ewig.

Andreas Wölk

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Dienstag, 30. Mai 2017
Die zwei Seiten
Gut und Böse, Schwarz und Weiß umrahmen unseren Alltag. Oft hat alles was uns begegnet zwei Seiten der Medaille.

Auf dieser Erde müssen wir auch mit schweren Umständen zurechtkommen. Zum einen kommt alles Gute von Gott und zum anderen darf der Teufel, in seinem von Gott festgesetzten Spielraum, sein Unwesen treiben. Deswegen kennen wir von klein an beide Seiten.

Und so wird es bis zu dem Tag bleiben, bis Jesus wiederkommt und seine Gemeinde abholt. Erst dann werden die Christen nur noch die Gute Seite kennen. Gott ist gut und er tut nur Gutes.

Wir werden als seine Nachfolger aufgefordert, auch das Gute im Alltag zu tun. Anderen zu helfen und mit dem ganzen Lebensstil positiv zum Rest der Welt aufzufallen.

Gerettet werden wir allein durch den Glauben an Jesus Christus. Als Folge davon sollen wir Gute Früchte bringen. Die Gemeinschaft mit unserem Gott soll uns immer wieder motivieren das Gute zu tun. Auch wenn wir auf Widerstand stoßen. Wenn Gott in unserem Leben regiert, können wir gar nicht anders.

"Aber Jesus sagte ihnen: 'Zu jeder Zeit tut mein Vater Gutes,
und ich folge nur seinem Beispiel."
(Johannes 5,17)


Das Geheimnis liegt darin, dass wir von innen verändert werden und dass dies dann nach außen hin sichtbar wird. Deshalb ist es so wichtig, jeden Tag mit Gott zu reden.

Andreas Wölk

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Montag, 29. Mai 2017
Das muss DU selbst erleben!!!
Es gibt vieles was man selber erlebt haben muss, um das Erlebnis wirklich nachvollziehen zu können. Denn Vom-Hören-Sagen sind die Gefühle nicht dieselben, die da zum Tragen kommen.

Da kann z.B. ein Fallschirmsprung genannt werden. Nur wer das einmal gemacht hat, kann davon berichten.

Genauso ist es mit der Beziehung zu Gott. Wir können viele Predigten hören und zur Kirche gehen, aber wenn wir die Erlösung nicht persönlich annehmen und dann auch weiter in der Beziehung gehen, bleiben wir stille Zuschauer.

Es muss jeder für sich daran arbeiten das er aktiv mit Gott lebt. Die Gemeinde ist sehr wichtig, um sich gegenseitig zu ermutigen. Aber im Alltag kommt es darauf an, dass wir auch dann mit Gott reden und ihm zuhören.

Eine Beziehung fängt immer klein an und kann durch viel Gemeinschaft wunderschön werden. Am Anfang hat man sich vielleicht nicht viel zu sagen, aber mit der Zeit wächst das Vertrauen und dadurch wird es noch schöner. Im Himmel wird es nur um Gemeinschaft gehen und der Anfang wird auf der Erde gelegt.

"Sie sagten zu der Frau:
'Jetzt glauben wir nicht nur deshalb an Jesus,
weil du uns von ihm erzählt hast.
Wir haben ihn jetzt selbst gehört und wissen:
Er ist wirklich der Retter der Welt!"
(Johannes 4,42)


Gott gibt sich jedem der das möchte persönlich zu erkennen. Dann können wir die eigenen Erfahrungen an andere weitergeben.

Andreas Wölk

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Mittwoch, 24. Mai 2017
Jeder nach seiner Facon - wirklich?
Viele Menschen verstehen Gottes Handeln nicht. Einige glauben gar nicht, dass es Gott gibt. Und andere denken, dass es ein höheres Wesen geben muss, aber sie können nicht verstehen, warum unsere Welt so kaputt ist?

So hat jeder sein Gottesbild und lebt seinen Alltag. In der Bibel erklärt uns Gott warum diese Welt nicht so ist, wie wir uns das gerne wünschen würden. Und er sagt auch, dass vor langer Zeit alles perfekt war, bis die Menschen sich für die Sünde entschieden haben.

Aber dabei bleibt er nicht stehen, sondern er zeigt jedem Menschen die Lösung aus diesem Dilemma. Jesus kam auf die verdorbene Welt, um den Leuten zu sagen, dass er sie liebt und dass es wieder ein wunderschönes Leben geben wird.

Allerdings nur für diejenigen, die an ihn glauben und ihm gehorchen. Das ist das Evangelium und jeder wird eingeladen mit Jesus zu leben. Gott hat kein Interesse daran die Menschen zu verdammen, denn er liebt uns so sehr.

Jedoch kann er nur den retten, der sich retten lässt. Deshalb warnt er alle und sagt ganz deutlich, dass es nur eine einzige Lösung gibt, dem Gericht zu entfliehen. Wer gleichgültig mit dem Geschenk "Jesus Christus" umgeht, wird die volle Härte Gottes kennenlernen.

"Gott hat nämlich seinen Sohn nicht zu den Menschen gesandt,
um über sie Gericht zu halten, sondern um sie zu retten."
(Johannes 3,17)


Das ist die wichtigste Entscheidung im Leben, denn damit leben wir in alle Ewigkeit.

Andreas Wölk

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Samstag, 20. Mai 2017
Die Begegnung mit Gott verändert…
Radikale Terroristen, Mörder und Räuber werden komplett verändert, wenn Gott in ihr Leben kommt. Aber auch gute Bürger merken dann plötzlich, dass Vergebung notwendig ist.

Wenn Gott ruft und man Folge leistet, passiert eine ganze Menge im Leben. Warum findet eine so heftige Umstellung statt? Manchmal sind sogar Süchtige von einem auf den anderen Tag nicht mehr an den Drogen interessiert.

Aber auch die ganze Einstellung zum Leben, zur Ehrlichkeit und zu den Mitmenschen dreht sich in eine völlig andere Richtung. Die Veränderung findet von ihnen nach außen statt.

Ohne dass jemand darauf hinweist, bekommen wir den Wunsch anders zu leben als die Jahre davor. Und das ist so wundervoll am Christsein, dass Gott persönlich in uns wohnt. Er schenkt ein neues Herz und den Wunsch nach seinen Vorstellungen zu leben.

Im Grunde müssen wir nur noch das tun, worauf er uns liebevoll hinweist. Im Laufe der Jahre kann die Begeisterung abnehmen und dann ist es so wichtig, sich neu für die Nachfolge zu motivieren.

"Es ist damit wie beim Wind: Er weht, wie er will.
Du hörst ihn, aber du kannst nicht erklären,
woher er kommt und wohin er geht.
So ist es auch mit der Geburt aus Gottes Geist."
(Johannes 3,8)


Christsein bedeutet nicht immer ein tolles Gefühl und das es jetzt keine Probleme mehr gibt. Aber es kann eine Erfüllung für das ganze Leben werden.

Andreas Wölk

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Dienstag, 16. Mai 2017
Willst Du auf Gottes Wort hören?
Heutzutage gibt es weltweit so viele Möglichkeiten eine Bibel in der eigenen Sprache zu lesen. Es gibt natürlich auch einige Stämme, die noch nie von Jesus gehört haben. Aber die breite Masse kann, wenn der Wunsch besteht, Gottes Wort lesen oder hören.

Aber leider interessiert das sehr viele nicht. Jedoch wird auch keiner gerettet, selbst wenn er von Jesus hört, aber die Anweisungen nicht befolgt werden.

Gott möchte, dass wir von ihm hören und dann eine bewusste Entscheidung für ihn treffen. Trotz der vielen Möglichkeiten an Gottes Wort zu kommen, ist es die Aufgabe der Christen, die frohe Botschaft zu verbreiten. Die Entscheidung allerdings kann keiner dem anderen abnehmen.

Abgesehen von den Ungläubigen, müssen auch wir Christen immer wieder darauf achten, dass wir das tun was Gott verlangt. Auch Kinder Gottes entscheiden jeden Tag, ob sie den Tag mit Gott leben wollen, oder ob das zu anstrengend ist. Christsein bedeutet nicht selten Kampf, aber das Ziel entbehrt alles.

"Allerdings genügt es nicht, seine Botschaft nur anzuhören;
ihr müsst auch danach handeln. Alles andere ist Selbstbetrug!"
(Jakobus 1,22)


Wir dürfen Gottes Nähe erfahren, wenn wir ihm vertrauen und glauben dass er es gut mit uns meint.

Andreas Wölk

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Montag, 15. Mai 2017
Vieles ist möglich…
Heutzutage ist bei den Menschen vieles möglich. Dank Satelliten und Internet können wir im Sekundentakt bis zu jedem Winkel der Erde kommunizieren.

Wenn wir weit reisen müssen, steigen wir ins Flugzeug und sind wenig später am Ziel. Wir haben so viele Möglichkeiten, von denen die Menschen früher nicht mal zu träumen gewagt haben.

Allerdings ist uns auch vieles weiterhin unmöglich. Trotz guter medizinischer Behandlung sterben jung und alt jeden Tag. Was auch nicht ungewöhnlich ist, weil Gott unserem Leben nur eine gewisse Spanne zugedacht hat.

Um ein Ziel zu erreichen, schaut man nach den Möglichkeiten und versucht das Beste daraus zu machen. Wenn aber Jesus hinzugezogen wird, passieren manchmal auch scheinbar unmögliche Dinge. Gott steht weit über unseren Dimensionen und kann problemlos Wunder vollbringen.

Als Christ dürfen wir darauf hoffen, wenn wir mit ihm reden. Er handelt souverän und nicht immer so wie wir es uns wünschen. Aber wenn wir nicht bitten, vertun wir eine große Chance.

Es gibt so viele Verwandte und Freunde, die noch nicht auf dem Weg zum Himmel sind. Dafür können wir beten und hoffen, dass Gott handelt.

"Hier ist ein Junge,
der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische mitgebracht.
Aber was ist das schon für so viele Menschen!"
(Johannes 6,9)


Wir dürfen alles von Gott erwarten und lernen mit seinen Antworten zufrieden zu sein. Er meint es sehr gut mit uns.

Andreas Wölk

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Bist Du glücklich?
Wer würde sagen, dass es sein Ziel ist am Rande der Gesellschaft zu stehen und möglichst arm zu sein?

In der Welt hat nur derjenige etwas zu sagen, der am besten viel Geld hat und im Rampenlicht steht. Und viele streben das ganze Leben nach mehr Macht und Geld. Jedoch gibt es genügend Beispiele von Leuten, die diese Ziele zwar erreicht haben, aber dennoch unglücklich sind.

Die ganzen Medien und Geschäftsleute verkaufen dem Volk etwas, wonach es nicht wert ist zu streben. Es ist einfach so, dass großer Reichtum und Anerkennung in der Gesellschaft, nicht gleich Glück und Zufriedenheit bedeuten.

Meistens sind glückliche Menschen die, die zufrieden damit sind was sie haben. Wenn man weiß, dass die eigene Schuld von Jesus vergeben ist und die vorhandenen Mittel zum Leben ausreichen, ist das alles wonach sich jeder Mensch sehnt.

Das Glück wird in der Welt nur anders verkauft und leider glauben zu viele dieser Lüge. Vor Gott steht keiner besser da, nur weil das Portmonee gut gefüllt ist und die Medien einen hochpreisen. Damit können wir Menschen beeindrucken, aber niemals Gott. Es geht um das Herz, was niemand sieht und nicht um die äußeren offensichtlichen Dinge.

"Wer arm ist und wenig beachtet wird, soll sich darüber freuen, dass er vor Gott hoch angesehen ist."
(Jakobus 1,9)


Bei Gott werden die Menschen geehrt, die sich nicht zu fein waren anderen zu dienen. Wer anderen mit Liebe begegnet, hat das wahre Glück gefunden.

Andreas Wölk

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