Auf viele Menschen können wir uns wirklich verlassen, aber nicht auf alle. Deswegen ist ein schriftlicher Vertrag etwas sicherer.
Als Gott die Bibel schreiben lassen hat, hinterließ er allen Menschen seine Zusagen. Da Gott vollkommen ist und nie sündigt, brauchen wir überhaupt keine Zweifel an seiner Glaubwürdigkeit zu haben.
Trotzdem lässt sich Gott beim Wort nehmen und sagt in schriftlicher Form, dass wir seine Versprechen gerne überprüfen dürfen. Denn wenn auch nur eine Aussage der Bibel falsch wäre, ist Gott unglaubwürdig. Da dies nicht der Fall ist, können wir komplett sicher sein, dass alles so kommen wird, wie es da niedergeschrieben wurde.
Eine Zusage Gottes lautet, dass er mit uns ans Ziel kommt, wenn wir an Jesus Christus glauben.
"Gott aber, von dem ihr so viel unverdiente Güte erfahrt,
hat euch durch Jesus Christus zugesagt,
dass er euch nach dieser kurzen Leidenszeit
in seine ewige Herrlichkeit aufnimmt.
Er wird euch ans Ziel bringen, euch Kraft und Stärke geben,
so dass ihr fest und sicher steht."
(1. Petrus 5,10)
Egal wie stürmisch der Alltag auch sein mag. Als Gottes Kinder können wir sicher sein, dass wir trotz unserer Schwachheit, nicht zugrunde gehen.
Andreas Wölk

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Es sollte gut überlegt sein, ob man sich gegen die Gesetze des Landes stellen will, weil die Gefahr sehr groß ist, am Ende tragische Nachteile davontragen zu müssen.
Auf den Glauben an Jesus Christus bezogen, ist es ähnlich. Gott hat zuerst Israel und dann allen anderen Menschen gesagt, was richtig und falsch ist. Er kam auf diese Erde als ganz gewöhnlicher Mensch und hat gezeigt, was Sünde ist. Und er hat ganz klipp und klar deutlich gemacht, was unvergebene Sünde als Ziel hat.
Jetzt entscheidet jeder Mensch, wie er damit umgehen will. Alle die der einzigen Rettungsmöglichkeit gleichgültig entgegentreten, müssen in das ewige Gericht.
"Wäre ich nicht in diese Welt gekommen
und hätte die Menschen alles über Gott gelehrt,
wären sie nicht schuldig.
Aber jetzt gibt es keine Entschuldigung mehr dafür,
dass sie Gott den Rücken kehren."
(Johannes 15,22)
Wir verlieren alles, wenn wir Jesus ablehnen. Als Christen sollen wir immer wieder zu Gott einladen. Denn irgendwann kommt für jeden Menschen die letzte Möglichkeit zur Entscheidung.
Andreas Wölk

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Die Partnerwahl lenkt das eigene Leben auch in eine gewisse Richtung. Doch irgendwann sind diese Entscheidungen hoffentlich klar und der geregelte Alltag nimmt seinen Lauf.
Einige sehr wichtige Fragen sind jedoch noch zu klären. Wofür lebe ich? Was ist mein Ziel? Wer ist mein Gott? Glaube ich überhaupt an einen Gott? Was könnte die Existenz eines Gottes für mein Leben bedeuten? Was passiert nach dem Tod?
Für die Christen sind diese Fragen meistens beantwortet. Aber es gibt genügend Menschen, die keine Antworten dazu haben. Sobald wir die Erde verlassen, öffnet sich für jeden eine bis dahin unsichtbare reale Welt. Dann sind alle Fragen auf einen Schlag beantwortet.
Aber es gibt keine Möglichkeit mehr seine Entscheidungen, die zu Lebzeiten getroffen wurden, zu verändern. Dann ist festgelegt, ob die Ewigkeit im Himmel zur Verfügung steht, oder ob die schreckliche Hölle das Ziel ist.
"Jesus antwortete:
'Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen."
(Johannes 14,6)
Es gibt nur einen einzigen Weg zu Gott und der herrlichen Ewigkeit im Himmel. Ohne den Glauben an Jesus Christus kann niemand das Ziel erreichen. Deshalb lädt Gott alle herzlich ein.
Andreas Wölk

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Als Jesus vor ca. 2000 Jahren die Erde körperlich verlassen hat, wurde den damaligen Jüngern versprochen, dass der Heilige Geist kommen und alle Christen leiten und trösten wird.
Das erfahren wir bis heute und genießen Gottes Gegenwart in unserem Leben. Wir sind nicht allein gelassen auf dieser Welt. In jedem Christ lebt Gott persönlich. Er inspiriert uns Dinge zu tun oder zu lassen.
Manchmal werden wir durch andere Christen ermahnt und ermutigt. Deshalb ist auch die Gemeinschaft unter Christen so wichtig, weil Gott andere gebraucht, um uns etwas zu sagen.
Und alle Sorgen des Alltags können wir mit Gott teilen. Er ist sehr interessiert an unserem Leben. Zusätzlich erfahren wir Gottes Frieden und können getrost der Zukunft entgegen sehen.
"Auch wenn ich nicht bei euch bleibe, sollt ihr doch Frieden haben. Meinen Frieden gebe ich euch; einen Frieden,
den euch niemand auf der Welt geben kann.
Seid deshalb ohne Sorge und Furcht!"
(Johannes 14,27)
Wir dürfen wählen, ob wir Gottes Nähe erleben wollen, oder ob uns die Angebote der Welt besser erscheinen. Aber beides gleichzeitig geht nicht.
Andreas Wölk

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Manchmal leidet auch, aufgrund der Menge an Aufgaben, die Qualität mit der wir die Tätigkeiten erledigen. Wir sind Menschen und haben nur ein gewisses Potenzial an Möglichkeiten, den Anforderungen gerecht zu werden.
Es passiert auch manchmal, dass wir so im Stress sind, dass wir unsere Mitmenschen ungewollt grob oder unfreundlich behandeln.
Als Jesus auf der Erde lebte, hatte er in seinem Dienst mehr als genug zu tun. Von morgens bis abends war er unter dem Volk und predigte, heilte und ermutigte die Menschen.
Aber etwas ließ er sich trotz vieler Aufgaben nicht nehmen. Er sprach täglich mit Gott, seinem Vater. Dadurch bekam er immer wieder neue Kraft und machte weiter.
Dieses Beispiel können wir für uns persönlich anwenden. Ohne die tägliche Beziehung zu Jesus werden wir irgendwann überfordert sein.
"Wo Gottes neue Welt beginnt,
geht es nicht mehr um Essen und Trinken.
Es geht darum, dass wir gut und richtig miteinander umgehen
und dass Gott uns durch seinen Heiligen Geist
mit Frieden und Freude erfüllt."
(Römer 14,17)
Es gibt Momente, wo wir schwach werden und versagen. Besonders dann ermutigt uns unser Gott. Er hilft wieder hoch und wir bekommen neue Kraft.
Andreas Wölk

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Natürlich kann darüber jeder seine eigene Meinung haben, aber die Wahrheit duldet nur einen Gott. Der Gott der Bibel ist authentisch, da alle Prophezeiungen die da genannt werden, bis heute in Erfüllung gegangen sind. Deshalb können wir uns komplett sicher sein, dass die ausstehenden Prophezeiungen auch erfüllt werden.
Das was in der Bibel steht, kann jeder verstehen und auch persönlich erleben. Deshalb hebt sich der Gott der Bibel sehr von den anderen vermeintlichen Göttern ab.
Außerdem können alle sehen wie sich das Leben derjenigen Menschen positiv verändert, die bewusst mit Jesus leben. Gott ist nicht weit weg und ungreifbar. Er lebt in jedem seiner Kinder und wirkt durch seine Jünger.
Eines Tages werden alle erkennen, dass es nur den einen Gott der Bibel gibt und dass alle anderen Götter auf Lügen basierten.
"So steht es in der Heiligen Schrift:
"So wahr ich lebe, spricht der Herr:
Vor mir werden alle niederknien,
und alle werden bekennen, dass ich der Herr bin!"
(Römer 14,11)
Am Ende wird keiner behaupten, dass es den Gott der Bibel nicht gibt. Aber freuen werden sich nur diejenigen, die schon bei Lebzeiten mit Jesus gelebt haben.
Glauben wir nicht alle an denselben Gott? Ob es Moslem, Buddhist, Christ,
Andreas Wölk

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Wenn jeder der Chef sein möchte und sich von keinem etwas sagen lassen will, gibt es nur Chaos. Genauso ist es auch nicht gut, wenn es keinen gibt, der die Verantwortung der Leitung übernehmen will.
Aber nicht nur in der Arbeitswelt sind solche Hierarchien notwendig, sondern auch in der Gemeinschaft zwischen Gott und Menschen. Da Gott zweifellos über uns steht, ist die Rangordnung schnell klar. Wir werden als Christen jedoch nicht mit Gewalt gezwungen, dass zu tun was Gott möchte. Nein, er regiert mit Liebe und verändert im Laufe der Zeit unsere Einstellungen und die gewohnte Lebensart.
Und zu jederzeit entscheiden wir, ob uns an Gottes Meinungen und Anweisungen etwas gelegen ist. Allerdings bleibt es auch nicht ohne Konsequenzen, wenn wir Gott ungehorsam, oder gleichgültig begegnen. Denn er sagt ganz klar, dass wir das ernten werden, was wir säen.
"Jesus Christus soll der Herr eures Lebens sein. Passt auf,
dass sich nicht alles um eure Wünsche und Begierden dreht!"
(Römer 13,14)
Da Gott der Ursprung allen Lebens ist, weiß er ganz genau, wonach wir uns sehnen. Wir verpassen also überhaupt nichts im Leben, wenn wir ganze Sache mit Jesus machen. Ganz im Gegenteil, wir erleben seine Nähe schon jetzt und bis in alle Ewigkeit.
Andreas Wölk

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Erwachsene und Kinder leiden in aller Welt, weil manche meinen das Recht zu haben, zu zerstören, berauben und zu töten. Es gibt viele Probleme, die irgendwen, irgendwo das Leben schwer machen. Aber solange wir das nur in der Tageszeitung lesen, berührt uns das recht wenig.
Jedoch gibt es auch genügend Fälle, im Berufsleben, der Familie und sonstigen Bereichen, wo wir ganz persönlich von Mobbing oder anderen Ungerechtigkeiten betroffen sind.
Wie schnell wünschen wir unseren Widersachern Böses, weil wir so schlecht behandelt werden? Das ist auch die gewöhnliche Reaktion bei uns Menschen.
Aber das kann auch anders aussehen. Nämlich dann, wenn wir aktiv mit Jesus leben und die Gemeinheiten an ihn abgeben. Das ist gar nicht so leicht, aber auch nicht unmöglich.
Gott wird sich um jeden kümmern, der sein Leben damit vergeudet hat, andere zu schikanieren. Wir dürfen, aus der Beziehung zu Gott, lernen, Böses mit Gutem zu vergelten.
"Bittet Gott um seinen Segen für alle, die euch verfolgen,
ja, betet für sie, anstatt sie zu verfluchen."
(Römer 12,14)
Das hat auch den positiven Nebeneffekt, dass es uns dadurch besser geht, denn Hass macht keinen glücklich.
Andreas Wölk

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Gott möchte, dass wir in den Bereichen wo wir unterwegs sind, immer vollen Einsatz zeigen. Das gilt sowohl im Berufsleben, der Familie und im Gemeindeleben.
Warum fordert das Gott von uns? Es ist doch ganz normal in der Gesellschaft, nicht so ehrlich zu sein, wenn Verbotenes getan wird. Im Arbeitsleben sieht der Chef ja lange nicht alles was wir machen und deshalb kommen wir leicht in die Versuchung, nicht immer volle Leistung zu bringen.
Und in der Gemeinde gibt es genügend Mitglieder, die sich um alles Mögliche kümmern können. Jetzt können wir uns die Frage stellen, für wen wir eigentlich alles aber auch wirklich alles machen?
Die Antwort ist leicht, den sie steht in der Bibel. Gott sagt, dass wir alles so tun sollen, als würden wir es für Gott persönlich machen. Und spätestens hier, gibt es keine Ausrede mehr.
"Bewältigt eure Aufgaben mit Fleiß, und werdet nicht nachlässig. Lasst euch ganz von Gottes Geist durchdringen, und dient Gott, dem Herrn." (Römer 12,11)
Das ist ein liebevoller Hinweis von Gott, damit sich später keiner wundert, bezüglich der persönlichen Belohnung im Himmel. Außerdem haben wir ein sehr erfülltes Leben, wenn wir voll dabei sind.
Andreas Wölk

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Teilweise erfahren wir in unseren Familien diese warme Herzlichkeit, aber leider ist es gar nicht überall selbstverständlich. Es gibt so viele Leute, die ohne Freude und Hoffnung durchs Leben kommen müssen. Oft können betroffene auch gar nichts dafür, dass sie Opfer von Gewalt und Lieblosigkeit werden.
Jesus verspricht seinen Nachfolgern, für das Leben auf dieser Erde, seinen göttlichen Frieden und für die Ewigkeit vollkommene Liebe. Natürlich werden sich viele negative Erlebnisse nicht zwangsläufig in Luft auflösen, wenn wir mit Gott leben. Aber wir bekommen eine andere Sicht und einen starken Halt von Jesus.
Mit der Zeit verändert uns der ständige Kontakt zu Gott immer mehr zu Menschen, die andere aus Gottes liebevoller Sicht sehen.
"Sie freut sich nicht am Unrecht,
sondern freut sich, wenn die Wahrheit siegt.
Liebe ist immer bereit zu verzeihen,
stets vertraut sie, sie verliert nie die Hoffnung
und hält durch bis zum Ende."
(1. Korinther 13,6-7)
Die wahre Liebe die von Gott kommt kann nichts ersetzen und ist das höchste Gut, dass wir anstreben dürfen. Gott ist Liebe.
Andreas Wölk

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