Gott selbst hat uns die Aufgabe übertragen, die Erde zu verwalten. Wir tun Gottes Willen, wenn wir mit aller Sorgfalt Pflanzen, Tiere und Menschen behandeln. Gott ist Liebe und er möchte, dass wir ihn und seine Schöpfung lieben. Alles was gut und vollkommen ist, wird uns von Gott geschenkt.
Wenn wir Menschen verachten, und sei es nur in Gedanken, so zeigen wir damit, dass uns Gott nichts bedeutet. Gottes Anerkennung bekommen wir erst dann, wenn wir an Jesus Christus glauben und unsere Taten dies auch bestätigen. Denn wo Lieblosigkeit herrscht, finden wir Gott nicht.
Im Alltag mit Gott zu leben, heißt allen Menschen mit Achtung und Würde zu begegnen. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob es ein Baby, oder eine ältere Person ist. Ehrfurcht vor Gott zu haben bedeutet, alles zu ehren was von ihm kommt. Wer Mitmenschen nicht lieben kann, liebt auch Gott nicht.
"Alle Erkenntnis beginnt damit,
dass man Ehrfurcht vor dem Herrn hat.
Nur ein Dummkopf lehnt Lebensweisheit
und Selbstbeherrschung ab."
(Sprüche 1,7)
Da keiner von sich aus so lieben kann wie die Bibel es fordert, brauchen wir jeden Tag das durchgehende Gespräch mit Gott. Wenn wir das tun, was wir bereits von Gott gelernt haben, wird Gott uns verändern. Und dann können wir uns und andere wirklich lieben.
Andreas Wölk

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Auch wenn das Spiel nicht der Mittelpunkt des Geschehens ist, so macht es viel mehr Spaß, wenn alle ganz bei der Sache sind. Das gilt im Übrigen für alle Aktionen, die wir im Alltag leisten. Es ist völlig egal womit wir beschäftigt sind, wir haben viel mehr davon, wenn wir immer unser Bestes geben.
Sei es die Hausarbeit, die Betreuung von Kindern, oder die Bürotätigkeiten. Gott möchte, dass wir ihn und unseren Nächsten von ganzem Herzen lieben. Wir erfahren ein viel schöneres Leben, wenn wir immer ganz bei der Sache sind. Oft kreisen unsere Gedanken in der Zukunft herum und deshalb können wir die Gegenwart nicht genießen.
Natürlich haben wir alle Sorgen und Probleme, die es uns immer wieder zu schaffen machen. Aber als Kinder Gottes haben wir, dank Jesus, die besten Voraussetzungen ein sorgenfreies Leben führen zu können.
"Jesus antwortete ihm:
'Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen,
mit ganzer Hingabe und mit deinem ganzen Verstand!"
(Matthäus 22,37)
Wenn wir nicht dafür kämpfen Gott nahe zu sein, zerfressen uns die Ängste dieser Welt. Ein erster Schritt in die richtige Richtung wäre, immer sein Bestes zu geben.
Andreas Wölk

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Und dann gibt es Personen, die alles andere als positiv auf uns wirken. In der Nähe solcher Leute wird Hektik, Streit und schlechte Laune verbreitet.
In jedem Menschen darf entweder Gottes Geist wirken, oder der Teufel treibt sein Unwesen. Wenn wir zu angenehmen und freundlichen Christen werden wollen, müssen wir alles daran legen, dass Gott in und durch uns wirken kann.
Das bedeutet in der Praxis, dass wir alles weglassen wovon wir wissen, dass es nicht gut ist. Und das wir jeden Tag aufs Neue mit Gott reden. Ohne den ständigen Kontakt zu Jesus, fallen wir sehr schnell in unseren alten Lebensstil zurück. Das bedeutet viel Kampf und Ausdauer. Wenn uns das zu anstrengend ist, bleibt nur noch eine Alternative über. Wir bleiben so wie wir immer waren und finden uns damit ab, dass viele andere doch genauso leben.
"Mit Bitterkeit, Jähzorn und Wut
sollt ihr nichts mehr zu tun haben.
Schreit einander nicht an, redet nicht schlecht über andere,
und vermeidet jede Feindseligkeit.
Seid vielmehr freundlich und barmherzig,
und vergebt einander,
so wie Gott euch durch Jesus Christus vergeben hat."
(Epheser 4,31-32)
Ein Leben mit Gott kostet uns etwas. Aber sein Frieden und die echte Liebe sind mit nichts anderem gleichzusetzen.
Andreas Wölk

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Interessant dabei ist, dass besonders Kinder Wiederholungen lieben. Selbst wenn ein Kinderbuch vier Mal vorgelesen wurde, verlangen sie trotzdem noch die fünfte Version.
Es gibt Aussagen von Menschen, die am Gemeindeleben nicht teilnehmen wollen. Die Begründung, dass von der Kanzel immer dieselben altbekannten Worte gesagt werden, soll den wahren Grund der Lustlosigkeit verdecken. Dabei brauchen wir gerade in der Beziehung zu Jesus, immer wieder die gleichen Bibeltexte als Erinnerung. Gottes Größe und Vielfalt werden wir niemals ergründen können. Und wenn wir hunderte Mal die gleichen Worte für ein aktives Christ sein hören, lernen wir trotzdem jedes Mal eine andere Facette Gottes kennen.
Gott fordert uns dazu auf, die Gleichgültigkeit zu bekämpfen. Wenn wir aufhören gegen den Strom zu schwimmen, gehen wir unter.
"Sag dir die Gebote immer wieder auf!
Denke Tag und Nacht über sie nach,
damit du dein Leben ganz nach ihnen ausrichtest.
Dann wird dir alles gelingen, was du dir vornimmst."
(Josua 1,8)
Um kein lauer Christ zu werden, brauchen wir den ständigen Kontakt mit Jesus. Wer so lebt, kann sicherlich von den Widerständen berichten. Aber auch von einem erfüllten Leben.
Andreas Wölk

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Wenn uns etwas gelungen ist, dürfen wir uns durchaus darüber freuen. Die Frage dabei ist nur, wem wir dafür die Ehre geben? Es macht keinen Unterschied, ob wir es laut hinaus posaunen, oder ganz heimlich denken.
Alles, was wir haben und wozu wir fähig sind, hat uns Gott geschenkt. Ihm gebühren die Ehre und der Dank für alles. Jeder Christ, der Gottes Frieden genießt und sich auf die Ewigkeit freut, hat das neue Leben geschenkt bekommen. Wir haben uns das nicht selber zuzuschreiben.
Es ist pure Gnade, weil Gott die Menschen so sehr liebt. Wenn wir das verstanden haben, können wir voller Dank zu Jesus kommen und ihn anbeten. Außerdem dürfen wir lernen, auch unseren Mitmenschen gnädig zu begegnen und sie wirklich zu lieben.
„Er hat uns gerettet und uns dazu berufen,
ganz zu ihm zu gehören.
Nicht etwa, weil wir das verdient hätten,
sondern aus Gnade und freiem Entschluss.
Denn noch ehe diese Welt bestand,
war es Gottes Plan,
uns in seinem Sohn Jesus Christus
seine erbarmende Liebe zu schenken."
(2. Timotheus 1,9)
Wir lernen Gott immer besser kennen, wenn wir das tun was er in der Bibel sagt. Und das Hauptthema ist die Liebe. Immer wenn wir lieblos unterwegs sind, schaden wir uns und anderen.
Andreas Wölk

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Es gibt immer wieder Personen, die sehr kritisch dem christlichen Glauben gegenüberstehen. Vielleicht vermuten sie hinter dem ganzen Gerede über Jesus auch eine versteckte Klausel. Manchmal sind zum Teil auch Christen daran schuld, dass die frohe Botschaft vom Kreuz ins lächerliche gezogen wird. Wenn die Nachfolger von Jesus kein vorbildliches Leben an den Tag legen, nützen die frommen Sprüche überhaupt nichts.
Und wenn wir nach Gottes Willen leben wollen, müssen wir jeden Tag im Gebet dafür kämpfen. Mit viel Ausdauer wird Jesus uns verändern und dann können wir folgende Verheißung in Anspruch nehmen.
"Wenn ihr aber fest mit mir verbunden bleibt
und euch meine Worte zu Herzen nehmt,
dürft ihr von Gott erbitten, was ihr wollt;
ihr werdet es erhalten."
(Johannes 15,7)
Wir bleiben fest mit Gott verbunden, wenn wir Gott und unsere Mitmenschen von ganzem Herzen lieben. Ein Christ ist dazu in der Lage, weil Gott selbst in ihm wohnt. Allerdings ist dies nur im ständigen Gespräch mit Gott möglich.
Andreas Wölk

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Deshalb ist es so wichtig, dass wir gute Eigenschaften kennen lernen. Jesus Christus kam auf diese Erde, weil er die Menschen liebt. Er hat den Menschen zu seiner Zeit ein tadelloses Leben vorgelebt.
Wenn wir Christ werden, erhalten wir ein sehr großes Geschenk von Gott. Wir dürfen schon hier auf der Erde Anteil an Gottes liebevollem Wesen erfahren. Damals war Jesus lokal unterwegs. Heutzutage lebt Gott durch seinen Heiligen Geist in jedem Christen und zeigt uns von innen heraus wie wir zu leben haben. Für uns bedeutet das ganz praktisch, dass wir die Dinge die wir von Gott gelernt haben umsetzen müssen. Die Faustregel dazu lautet Liebe.
"Ihr seid Gottes geliebte Kinder, daher sollt ihr in allem seinem Vorbild folgen.
Geht liebevoll miteinander um, so wie auch Christus euch seine Liebe erwiesen hat.
Aus Liebe hat er sein Leben für uns gegeben. Und Gott hat dieses Opfer angenommen."
(Epheser 5,1-2)
Immer wenn wir in irgendeiner Form lieblos miteinander umgehen, kann Gott nicht durch uns wirken. Und wo Gott nicht wirken darf, macht es der Teufel.
Andreas Wölk

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Diese Tatsache können wir abstreiten, aber niemals ändern. Bleibt nur die Frage, womit wir versuchen dieser Sehnsucht gerecht zu werden? Die vielen Möglichkeiten eine Lösung darauf finden zu können, werden scheitern. Nur wenn wir die einzig richtige Quelle wählen, finden wir die wahre Liebe und das Leben. Zu lieben und geliebt zu werden heißt, Gott beim Wort zu nehmen. Jedes mal, wenn wir lieblos mit Kindern und Erwachsenen umgehen, verschließen wir die Tür vor Gott. Aber wer kann so lieben, dass es ehrlich, authentisch und ohne Hintergedanken getan wird?Das kann nur Gott und all diejenigen, die ihre Sünden Jesus Christus abgegeben haben. Jeder, der jeden Tag aufs Neue bewusst im Kontakt mit dem Ursprung der Liebe unterwegs ist, kann seine Mitmenschen wirklich lieben.
"Meine Freunde, wenn uns Gott so sehr liebt,
dann müssen auch wir einander lieben.
Niemand hat Gott jemals gesehen.
Doch wenn wir einander lieben,
bleibt Gott in uns und seine Liebe erfüllt uns ganz."
(1. Johannes 4,11)
In der Praxis bedeutet es, dass wir unsere ganze Energie für das Gespräch mit Gott investieren müssen. Alle täglichen Dinge des Lebens, regelt dann Gott für uns.
Herzliche Grüße
Andreas Wölk

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Im Beruf z.B. möchte der Arbeitgeber verständlicherweise gute Leistungen sehen, weil er dafür auch entlohnt. Aber auch alle anderen Lebensbereiche sollten ganz oder gar nicht gemacht werden.
Wenn wir Gelingen in unseren Aufgaben haben möchten, ist es zwingend notwendig immer das Beste zu geben. Das dabei auch Fehler passieren, ist nicht das Problem. Denn nach getaner Arbeit können wir dann zuversichtlich sagen, dass wir alles gegeben haben.
Genauso möchte Gott, dass wir echte Christen sind. Wenn wir uns für ein Leben mit Jesus entschieden haben, dann soll Gott der komplette Inhalt des Alltags sein. Das bedeutet, dass wir unabhängig unserer Tätigkeit am Tag, mit Jesus reden.
Keiner von uns kann so leben wie es Gott in der Bibel fordert, wenn wir das ohne konstante Beziehung mit Jesus versuchen. Das ist manchmal leichter gesagt als getan. Denn jeder kennt die vielen Anforderungen und Enttäuschungen im Leben. Aber viele Menschen vor uns haben es geschafft ein erfülltes Christsein zu führen, weil sie dem Gebet oberste Priorität gegeben haben.
"Deshalb setzt alles daran, Gott zu vertrauen,
und zeigt das durch ein vorbildliches Leben.
Jeder soll sehen, dass ihr Gott kennt."
(2. Petrus 1,5)
Unsere Konzentration der Gedanken muss komplett auf Gott ausgerichtet sein. Dann sorgt er sich um alle unsere täglichen Erledigungen.
Andreas Wölk

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Viele begnügen sich mit Gras, Blättern und Früchten. Aber einige Raubtiere brauchen Fleisch für ihre Entwicklung. Die Stärkeren nehmen bei der Nahrungssuche keine Rücksicht auf kranke oder verletzte Opfer. Ganz im Gegenteil. Es werden genau die Schwächsten aus der Herde rausgefiltert und dann gezielt angegriffen. Wir kennen die Natur nur in dieser Form.
Gott warnt uns sehr deutlich, dass die Christen einen Feind haben, der genauso nur darauf wartet, soviel Schaden wie möglich anzurichten. Der Teufel ist kein Märchen und er ist nur darauf bedacht uns zu zerstören. Die vielen Beziehungskrisen haben die Sünde als Vater.
Wir können aus eigener Kraft nicht gegen die Waffen des Teufels antreten. Versuchen wir es trotzdem, so ist die Niederlage vorprogrammiert. Nur durch Gottes Wort, die Bibel und das ständige Gespräch mit Jesus werden wir siegen.
"Bleibt besonnen und wachsam!
Denn der Teufel, euer Todfeind,
läuft wie ein brüllender Löwe um euch herum.
Er wartet nur auf ein Opfer, das er verschlingen kann."
(1. Petrus 5,8)
Wenn wir das Gebet vernachlässigen, sind wir eine leichte Beute. Das ist nichts Neues für die Kinder Gottes, aber die Erinnerung daran, kann uns motivieren das auch umzusetzen.
Andreas Wölk

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