Verfasser unbekannt
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Er nimmt uns das Gute, um uns das Allerbeste zu geben.
Christa von Viebahn, als sie erblindete
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damit deine Zweifel verhungern.
Corrie ten Boom
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Wenn wir nach einem Tag voller Stimmengewirr und menschlicher Meinungen die Bibel aufschlagen, dann bekommen wir auch endlich wieder Felsengrund unter die Füße.
Was für eine Freude!!!
Verfasser unbekannt
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Sie übersetzte die Bibel in das Leben.
John Thiessen
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als ein Doktor der Theologie.
Charles Hudson Spurgeon
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wenn unser Leben Licht sein soll.
Charles Hudson Spurgeon
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wie ich sein sollte.
Ich bin nicht der,
der ich sein möchte.
Ich bin nicht das,
was ich in einer anderen Welt zu sein hoffte.
Aber doch bin ich nicht mehr so,
wie ich früher für lange Zeit gewesen bin,
und durch Gottes Gnade bin ich,
was ich bin
John Newton
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Sobald wir heiraten und der Nachwuchs vorhanden ist, tragen wir nicht nur für uns die Verantwortung, sondern für die ganze Familie. Wir müssen dafür sorgen, dass wir finanziell genügend zum Leben haben und die geistlichen und sozialen Bedürfnisse beachten. Das sollte nicht leichtfertig geschehen, denn die Konsequenzen tragen nicht nur wir, sondern die ganze Familie.
Das Leben fordert einiges von uns ab und wir wachsen mit den Herausforderungen. Gott möchte, dass wir uns nicht nur um unsere Familie kümmern, sondern auch zusätzlich in anderen Bereichen investieren. Die Gemeinde, unsere Nachbarn und Arbeitskollegen gehören auch zu unserem Arbeitsgebiet. Überall, wo wir sind, sollen wir Gutes säen. Irgendwann kommt die Ernte und es wird sich zeigen, wie unsere Vorarbeit war.
„Ich bin davon überzeugt:
Wer wenig sät, der wird auch wenig ernten;
wer aber viel sät, der wird auch viel ernten.
So soll jeder für sich selbst entscheiden,
wie viel er geben will,
und zwar freiwillig und nicht aus Pflichtgefühl.
Denn Gott liebt den, der fröhlich gibt.“
(2. Korinther 9,6-7)
Egal, wo wir gerade sind, überall können wir Früchte für die Ewigkeit reifen lassen. Nicht weil wir es müssen, sondern weil wir es wollen.
Andreas Wölk
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das ist sein Gott.
Denn er trägt es in seinem Herzen.
Er geht mit ihm umher bei Nacht und bei Tag.
Er schläft und erwacht mit ihm.
Sei es, was es ist –
Reichtum oder das Selbst, Genuss oder Ruhm.
Martin Luther
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