Mittwoch, 30. März 2016
TODESANZEIGE
Die Nachricht vom Tod unseres Bruders Jemand Anders, eines der wertvollsten Mitglieder unserer Gemeinde, hat uns alle erschüttert. Er hinterlässt eine Lücke, die sich nur schwer füllen lassen wird.

Jemand Anders hat unserer Gemeinde seit vielen Jahren angehört, und er hat weit mehr geleistet, als man normalerweise von einem Menschen erwarten kann. Wenn etwas erledigt werden musste, wenn Hilfe nötig war oder man einen Zuhörer brauchte… wie oft hieß es dann einstimmig: Das kann Jemand Anders machen. Wann auch immer Freiwillige gesucht wurden, war es selbstverständlich, dass er sich zur Verfügung stellte.

Jemand Anders war ein wunderbarer Mensch, manchmal fast ein Übermensch. Aber ein einzelner kann nicht alles tun. Um die Wahrheit zu sagen: Man erwartete zu viel von Jemand Anders .

Verfasser unbekannt

... link


...bereits 1444 x gelesen

Mittwoch, 26. August 2015
Kann Gott wirklich jedes Problem lösen?
Ein junger Mann lernte fliegen und sein Lehrer wies ihn an, das Flugzeug in einen langen Steilflug zu bringen. Nach kurzer Zeit des Sinkflugs setzte der Motor aus und das Flugzeug stürzte unkontrolliert nach unten. Aber der Fluglehrer griff nicht ein.

Nach ein paar Momenten der Panik fing das Gehirn des jungen Mann wieder an zu arbeiten, und er korrigierte die Lage. Dann machte er seinem Schreck und seiner Frustration Luft. Aber der Fluglehrer sagte ruhig: „Es gibt keine Position, aus der ich Dir nicht heraushelfen könnte.“

In unseren Schwierigkeiten sagt uns Gott das Gleiche. Wir sind nie außerhalb seiner Reichweite – ganz gleich wie groß unsere Probleme sein mögen. Vertrauen Sie ihm und nehmen Sie ihn bei seinem Wort. Er ist immer bereit, Ihnen aus Ihren Nöten herauszuhelfen!

Janet Conley

Aus: „Wie stelle ich mich meinen Herausforderungen?“, Antworten mit Bayless Conley. Weitere Informationen unter http://www.bayless-conley.de/

... link


...bereits 1642 x gelesen

Sonntag, 26. Oktober 2014
Gerettet!!!
Eines Nachts während eines Sturms wurde ein Seemann von 15m hohen Wellen von Bord seines Schiffs gerissen. Er schwamm im kalten Wasser um sein Leben. Er weinte und schrie verzweifelt um Hilfe. Aber der Sturm übertönte seine Stimme.

Ein Rettungsschiff suchte ihn. Der Motor wurde abgestellt, um zu hören, ob er vielleicht um Hilfe schreien würde. Ein Scheinwerfer suchte in der Finsternis nach dem Ertrinkenden.

Auf einmal hörte jemand seine Schreie. Das Rettungsschiff kam näher und näher und schließlich wurde der Mann vor dem Ertrinken gerettet.

Der alte Seemann war sehr dankbar für seine Errettung. Für ihn war es ein Wunder, dass das Rettungsschiff ihn mitten im Sturm fand.

Seitdem erzählte er immer wieder von seiner Rettung. Jedem Menschen, dem er von nun an begegnete, musste er von dem Wunder seiner Rettung erzählen. Sein Herz war so von Dankbarkeit erfüllt, dass er einfach nicht mehr schweigen konnte.

In 2. Timotheus 1,9 spricht Paulus davon, dass wir durch Jesus errettet sind: "Er hat uns gerettet und uns dazu berufen, sein Volk zu sein.“

Wie ist das mit uns?
Sind wir auch dankbar für unsere Errettung?

Ist unser Herz so voller Dankbarkeit, dass wir nicht mehr schweigen können, und wie der alte Seemann jedem von unserer Rettung erzählen?

Ich möchte Dir dazu Mut machen, sprich über Deinen Glauben mit anderen! Der Herr segne Dich dabei.

Liebe Grüße,
Deine Dani

... link


...bereits 1779 x gelesen

Das Beste geben
Ein amerikanischer Kommandant suchte nach dem zweiten Weltkrieg junge Offiziere. Vor ihm saß ein intelligenter Leutnant. Er hatte sehr gute Zeugnisse von der Militärakademie. Über eine Stunde lang fragte der Kommandant den Leutnant aus und er über alle möglichen Wissengebiete gut Bescheid.

Dann stellte er im zum Schluss die Frage: „Junger Mann, haben Sie ihr Bestes gegeben?“ Der Leutnant senkte den Kopf und antwortete leise: „Nein, Sir!“ Der Kommandant sagte zu ihm: „Abtreten!“

Als er schon fast bei der Tür war, fragte ihn der Kommandant: „Warum nicht?“ Mit dieser Frage im Ohr, verließ der junge Leutnant den Raum.

Etwa 30 Jahr später wurde der ehemalige junge Leutnant Präsident der Vereinigten Staaten. Sein Name ist Jimmy Carter.

Die Frage des Kommandanten seinerzeit ließ ihn nicht mehr zur Ruhe kommen. Sie motivierte ihn von nun an, sein Bestes zu geben.“

Verfasser unbekannt

Gott hat sein Bestes für uns geben: seinen eigenen Sohn.
Jesus hat sein Bestes für uns geben: sein eigenes Leben.

Sind wir nun bereit, unser Bestes für IHN zu geben?

Ich wünsche Dir, dass Du dazu bereit bist, denn dann wird der Herr Dich segnen. Dessen kannst Du gewiss sein.

Alles Liebe,
Deine Dani

... link


...bereits 2119 x gelesen

Wahre Ruhe finden
Auch als Christen kennen wir Zeiten, in denen es uns nicht gut geht, indem sich Unruhe in unserem Herzen breit macht, weil Sorgen uns quälen und wir aus einer belastenden Situation keinen Ausweg sehen.

Wir kennen die Worte aus Matthäus 11. 28-29: „Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid. Ich will Euch erquicken. Nehmt mein Joch auf Euch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, dann werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.“

Und trotzdem können wir nicht ruhig und gelassen sein. Wenn wir ehrlich sind, stellen wir uns tief in unserem Herzen die Frage: Sorgt Gott wirklich für uns? Meint er es wirklich gut?

Wir erwarten, dass Gott handelt und alle Probleme aus dem Weg räumt. Aber was ist, wenn er das nicht tut? Wenn die Probleme nach wie vor da sind, trotz vieler Gebete und „das dunkle Tal“ (Psalm 23,4) einfach kein Ende nimmt???

Ich habe vor kurzem eine englische Übersetzung von Psalm 37,5 in die Hände bekommen:

Auf Deutsch: “Gott hat einen Grund, warum er zulässt, dass Dinge passieren. Wir werden niemals seine Weisheit verstehen, wir müssen einfach seinem Willen vertrauen.“

Jesus möchte, dass wir alles annehmen, was er uns schickt. Wir sollen ihm vertrauen, dass er immer an unserer Seite ist. Er lenkt unser Leben und hat stets das Beste für uns im Sinn, auch dann wenn wir seine Wege mit uns nicht verstehen.

Der alte Kirchenvater Augustin sagte einmal: „Mein Herz ist solange unruhig, bis dass es Ruhe findet in Gott.“

Mit anderen Worten erst wenn ich lerne, meine Situationen so anzunehmen, wie sie sieht und vertraue, dass Gott mein Leben in der Hand hat, dann kann ich ruhig werden, trotz meiner schwierigen Lebensumstände.

Wir dürfen Gott beim Wort nehmen und darauf vertrauen, dass „Denen die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen.“ Alle Dinge, nicht nur die guten…, auch die schwierigen und harten Dinge… dass ist für unseren Verstand oft unverständlich.

Aber wenn wir uns in Gottes Armen loslassen und ihm alles überlassen, dann finden wir Ruhe und Frieden, denn er hat letztlich den besseren Weitblick als wir.

Ich buchstabiere das im Augenblick jeden Tag. Manchmal geht es besser… und manchmal ziehen mich die Sorgen nach wie vor runter…

Deswegen habe ich diese Worte aus Psalm 37,5 im Bad aufgehängt und lese, sie mehrmals täglich, um mir immer wieder bewusst zu machen: “Gott hat einen Grund, warum er zulässt, dass Dinge passieren. Wir werden niemals seine Weisheit verstehen, wir müssen einfach seinem Willen vertrauen.“

Auch wenn es sehr schwer fällt, nur wenn ich Gott vertraue, komme ich trotz der Schwierigkeiten zur Ruhe.

Vor kurzem fand ich auch eine Geschichte von Helmut Thielecke, einem bekannten Theologen. Er schrieb nach einer Schiffsreise:

„Wir wissen nicht, welche Gesetze der Navigation dazu führen, dass ich dies und dass erleben und erleiden muss.

Aber ich kenne den, der auf der Brück steht.
Ich kenne den, der im Hafen auf mich wartet.

Die Bilder zerbrechen wir sozusagen unter der Hand, und ich muss paradoxer Weise Überblendungen vornehmen, wenn ich sagen will, dass Jesus Christus für mich alles ist:

Der Steuermann auf dem Schiff und
zugleich der Mann, dem Wellen und Wind gehorsam sind.
Die Gestalt, die über die Wogen gehen kann.

Und zugleich der Getreue, der die Lichter der Feuerschiffe entzündet
und mich im Hafen erwartet.

Ja, wir Christen sind Abenteurer von höherer Ordnung.
Alles ist ungewiss,

Nur dieser Eine, der bei uns ist
und auf den wir zusteuern, der ist gewiss.

Ein Blick von ihm weg –
und unser Schiff wird ein unheimliches Fremdes, das im Leeren irrt.

Ein Blick auf IHN-
Damm wird das Fremde vertraut.

Ich verstehe die Navigation zwar nicht,
aber ich kenne den Navigator.“


Auch wenn es uns schwerfällt, lassen wir uns in Gottes Hände fallen, dann finden wir wirkliche Ruhe. Er ist der Navigator auch für Dein und mein Leben. Er kann den Sturm stillen… oder er kann uns durch den Sturm führen, so wie er es für richtig hält. Er kann den Wind stoppen oder uns durch Sturm und Wellen sicher ans Ufer führen… er weiß, was das Beste ist, der ER hat den Überblick.

Der Herr gebe Dir und mir immer wieder neu, die Gelassenheit uns in seine Arme fallen zu lassen, so dass Dein und mein Herz zur wahren Ruhe findet.

Alles Liebe,
Deine Dani

... link


...bereits 4459 x gelesen

Gott gibt uns einen Blankocheck...
Bei einem Festessen zu Ehren einiger Prominenter aus Hollywood saß ein erfolgreicher Produzent neben einer wohlhabenden Witwe des Direktors einer Filmgesellschaft.

Im Laufe der Unterhaltung kam er kurz auf seine christliche Überzeugung zu sprechen. Verwundert fragte ihn seine Tischnachbarin: „Glauben Sie wirklich, dass es einen Gott gibt?“

Der Produzent antwortete ihr: „Sie sind doch eine reiche Frau, nicht wahr?“ Sie nickte zustimmend.

„Woher wissen Sie, dass Sie reich sind? Haben Sie ihren Reichtum schon einmal gesehen? Vermutlich nicht, aber Sie wissen, dass sie wohlhabend sind, weil Sie Checks mit großen Summen ausstellen können und diese immer eingelöst werden.“

Dann fügte er hinzu: „Ich habe Gott auch noch nie gesehen. Aber seit Jahren stelle ich Schecks auf seine Verheißungen aus, und sie sind immer eingelöst worden. Wenn Sie mich also fragen, ob ich glaube, dass es einen Gott gibt, kann meine Antwort nur lauten: „Ja!“

Immer wenn wir auf die Umstände unseres Lebens und nicht auf die Verheißungen Gottes sehen, verlieren auch wir Christen den Blick für die Tatsache, dass unser Leben auf festem Grund steht.

Wenn wir dann bei unserer Ohnmacht und unserer Hilflosigkeit stehen bleiben, verlieren wir die Gewißheit, dass die Verheißungen der Bibel die zuverlässigste und stabilste Grundlage für unser Leben sind.

Auch als Christen erleben wir Unrecht, haben finanzielle Nöte, werden krank und mit Schmerzen und Lied konfrontiert. Doch wir haben das Vorrecht, unsere Sorgen und Probleme bei Jesus abzugeben.

Denn in 1. Petrus 5,7 steht: "Alle eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für uns."

Oft ist es nicht leicht, wenn man in einer schwierigen Zeit ist, von den Problemen weg zu sehen und sich auf Gott zu konzentrieren, aber wenn wir das tun, merken wir, dass Seine Verheißungen war sind.

In der Bibel hat Gott uns viele Blankochecks gegeben... alle Seine Verheißungen dürfen wir hier eintragen und wissen: Gott hält, was er verspricht. Er läßt den Check nicht platzen...

Der Herr segne Dich!
Deine Dani

Dietrich Bonhoeffer sagte einmal trefflich:
„Gott erfüllt nicht alle unsere Wünsche,
aber alle Seine Verheißungen!“

... link


...bereits 1924 x gelesen

Mittwoch, 15. Oktober 2014
Er spricht nur ein Wort…
Wie gewaltig groß sehen viele Wolkenkratzer aus. Manche erreichen eine Höhe von ca. tausend Meter. Oder die riesigen Kreuzfahrtschiffe, die einer kleinen Stadt ähneln. Es ist wirklich erstaunlich was Menschen schon alles gebaut haben.

Aber wenn wir nur auf das schauen, wozu die Menschheit fähig ist, vergessen wir Gottes Allmacht. Keiner von uns kann sich auch nur ansatzweise vorstellen, welche Macht und Größe der Schöpfer des Universums hat.

Egal ob wir unser Leben mit Jesus leben, oder ob wir meinen keinen Gott zu brauchen. Jeder von uns wird vor dem einzigen und allmächtigen Gott stehen und seine ganze Macht sehen.

"Er spricht nur ein Wort - schon verfinstert sich die Sonne,
die Sterne dürfen nicht mehr leuchten."
(Hiob 9,7)


Alle, die keine Sündenvergebung erfahren haben, werden der Erscheinung Gottes mit schrecklicher Angst entgegen treten. Darum lasst uns nicht müde werden, Menschen zu Jesus einzuladen.


Andreas Wölk

... link


...bereits 629 x gelesen

Freitag, 10. Oktober 2014
Gedanken zum Dankbar sein
Ich bin dankbar
für Steuern, die ich zahle,
weil es bedeutet: Ich habe Arbeit und Einkommen.

Ich bin dankbar
für die Hose, die ein bisschen zu eng sitzt,
weil das bedeutet: Ich habe genug zu Essen.

Ich bin dankbar
für das Durcheinander nach einer Feier,
das ich aufräumen muss,
weil das bedeutet: ich war von lieben Menschen umgeben.

Ich bin dankbar
für den Rasen, der gemäht,
für die Fenster, die geputzt werden müssen,
weil das bedeutet: ich habe ein Zuhause.

Ich bin dankbar
für die laut geäußerten Beschwerden über die Regierung,
weil das bedeutet: wir leben in einem freien Land
und haben das Recht auf freie Meinungsäußerung.

Ich bin dankbar
für die Parklücke ganz hinten in der äußersten Ecke des Parkplatzes,
weil das bedeutet: ich kann mir ein Auto leisten.

Ich bin dankbar
für die Frau, die in der Gemeinde hinter mir sitzt und falsch singt,
weil das bedeutet: dass ich gut hören kann.

Ich bin dankbar
für die Wäsche und den Bügelberg,
weil das bedeutet, das ich genug Kleidung habe.

Ich bin dankbar
für die Müdigkeit und schmerzende Muskeln am Ende eines Tages,
weil das bedeutet: ich bin fähig, hart zu arbeiten.

Ich bin dankbar
für den Wecker, der morgens klingelt,
weil das bedeutet: mir wird ein neuer Tag geschenkt.

Andreas Wölk

... link


...bereits 2469 x gelesen

Samstag, 30. August 2014
Sichtflug oder Leben nach Kurs?
Vor einigen Jahren startete vom Flughafen Tokio eine Düsenmaschine vom Typ Boeing 707. Sie wollte über Hongkong nach London fliegen. Die Maschine kam in Tokio gut von der Startbahn ab und zog mit donnernden Triebwerken hinauf in einen klaren, sonnigen Himmel. Sie nahm Kurs auf Hongkong. Bald konnten die Fluggäste den Fudschijama, Japans berühmtesten Berg, sehen.

Da kam dem Piloten der Gedanken, den Fudschijama zu umfliegen, damit seine Fluggäste in den Genuss dieses seltenen Anblicks kämen. Er verließ den festgelegten Kurs und ging auf Sichtflug über. Beim Sichtflugverfahren entzieht sich der Flugkapitän den Sicherungen der Bodenkontrollstelle und verlässt sich ausschließlich auf das, was er sieht.

Der Pilot der Maschine sah den Berg dicht unter sich, den weiten leeren Luftraum, keine entgegenkommende Maschine. Seine Höhenmesser zeigten 4000 Meter. Was er nicht sah, waren die Fallwinde und Böen, die um den Fudschijama tobten. Ihnen war die Boeing 707 nicht gewachsen. Die Maschine zerbrach in der Luft und stürzte ab. Sämtliche Passagiere und Besatzungsmitglieder fanden den Tod.

Verfasser unbekannt

Auch heute leben vielen Menschen nach dem „Sichtflugverfahren“. Sie richten sich nur nach dem, was sie sehen. Aber im Blick auf Gott scheitern diese Menschen. Sie leben nur nach dem, was äußerlich wichtig für sie scheint…

Wie ist es bei Dir? Lässt Du Dich von den äußeren Lebensumständen lenken oder fragst Du nach Gottes Plan für Dein Leben?

„Der Mensch sieht, was vor Augen ist. Gott aber sieht das Herz an.“ (1. Samuel 16,7)

Gott sieht auf unser Herz. Ihm ist es wichtig, welche Beziehung wir zu ihm haben und wie wir zu ihm stehen… In der Bibel zeigt er uns den „Kurs“ für unser Leben. Er will uns führen und leiten.

Im Psalm 37,5 steht: „Befiehl dem Herrn Deine Wege, ER wird es wohl machen.“ Auch wenn Du nicht weißt, wie Dein Leben weiter gehen soll, Gott hat einen guten Plan für Dich. Vertraue Dich seiner Führung an. „Er wird Deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der Dich behütet, schläft nicht.“ (Psalm 121,3).

Bist Du bereit, sich SEINER Führung anzuvertrauen oder gehst Du weiter auf „Sichtflug“?

Der Herr segne Dich in einem Leben und in Deinen Entscheidungen.

Alles Liebe,
Deine Dani

... link


...bereits 1894 x gelesen

Montag, 10. März 2014
Als ich mich selbst zu lieben begann…
Als ich mich zu lieben begann, habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit zur richtigen Zeit, am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist - von da an konnte ich ruhig sein.

Heute weiß ich: Das nennt man Vertrauen.

Als ich mich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid Warnungen sind für mich, nicht gegen meinen eigene Wahrheit zu leben.

Heute weiß ich: Das nennt man Wahrhaftigkeit.

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich ständig nach einem anderen Leben zu sehnen, und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.

Heute weiß ich: Das nennt man Reife.

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben, und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.

Heute mache ich das, was mir Freude macht, was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt, auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.

Heute weiß ich: Das nennt man Ehrlichkeit.

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt.

Heute habe ich erkannt: Das nennt man Demut.

Als ich mich zu lieben begann, habe ich mich geweigert, weiter nur in der Vergangenheit zu leben und mich ständig um meine Zukunft zu sorgen. Jetzt lebe ich in diesem Augenblick, wo alles stattfindet.

So lebe ich heute jeden Tag und nenne es Wachheit.

Als ich mich zu lieben begann, da erkannte ich, dass mich mein ständiges Grübeln und Denken arm und krank machen kann. Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam der Verstand einen wichtigen Partner.

Diese Verbindung nenne ich heute Herzensweisheit.

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und mit anderen zu fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten.

Heute weiß ich: Das ist das Leben.

Charly Chaplin

... link


...bereits 2164 x gelesen