Wir halten Gideon oft für einen großen Helden Israels. Das war er auch. Doch als er erwählt wurde, kauerte er hinter der Weinpresse. Er versteckte sich, er war voller Angst, er war negativ gestimmt, er zweifelte und stellte alles infrage.
Wir mögen Gideon vielleicht kritisch sehen, aber ich habe festgestellt, dass die einzigen Menschen, die nie etwas infrage stellen, stark beeinflusst wurden. Manchmal muss man zweifeln. Manchmal muss man Dinge infrage stellen. Manchmal ist es tatsächlich so, dass Unsicherheit das Saatbeet ist, auf dem Glaube wächst.
Wenn du also heute mit Zweifeln kämpfst, wenn du echte Fragen hast, dann suche aufrichtig nach Antworten. Gott wird dir begegnen, und aus den Antworten, die du findest, wird Glaube hervorsprießen.
Bayless Conley
Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Drei Geschichten des Glaubens": https://bayless-conley.de/sendung/drei-geschichten-des-glaubens/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=64452224d1-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2023_03_12&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-64452224d1-1204795358&mc_cid=64452224d1&mc_eid=f8d59153c2#
Andachtsbuchs 'Antworten für jeden Tag' von Bayless Conley,
erhältlich unter https://bayless-conley.de/
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Eine der erstaunlichsten Geschichten steht in Markus 5,1-5: "Jesus war kaum aus dem Boot gestiegen, als ihm von den Grabhöhlen her ein Mann entgegenlief, der von einem bösen Geist besessen war. Dieser Mann lebte in den Höhlen und war selbst mit einer Kette von niemandem mehr zu halten. Jedes Mal, wenn man ihn in Fesseln legte – was oft geschah –, streifte er die Ketten von den Handgelenken und zerriss die Fußfesseln. Niemand war stark genug, ihn zu bändigen. Tag und Nacht war er in den Grabhöhlen und wanderte durch die umliegenden Hügel, schrie und schlug sich selbst mit Steinen."
Dieser Mann war eine Gefahr für jeden, der ihm begegnete. Die Einheimischen hatten ihn oft wie ein Tier gejagt und in Ketten gelegt. Aber nichts konnte diesen armen Mann bändigen, der unter dem Einfluss böser Geister stand. Bis er Jesus begegnete.
Verse 6-8: Der Mann entdeckte Jesus schon von Weitem. Er lief auf ihn zu, warf sich vor ihm nieder, stieß einen schrecklichen Schrei aus und rief: "Was willst du von mir, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott: Quäle mich nicht!". Denn Jesus hatte schon dem Geist befohlen: "Verlass diesen Mann, du böser Geist!"
Vielleicht weißt du schon, wie die Geschichte weitergeht. Es stellt sich heraus, dass dieser Mann nicht nur von einem Dämon besessen ist, sondern eine ganze Horde unreiner Geister in ihm lebte. Jesus vertrieb diese Geister aus dem Mann. Sie fuhren in eine Schweineherde, welche einen steilen Berg hinabraste und in den See stürzte. Die Leute konnten es kaum glauben!
Verse 14 und 15: "Die Hirten flohen und erzählten in der Stadt und in der ganzen Gegend, was geschehen war. Da kamen die Menschen von überall herbeigelaufen, um es mit eigenen Augen zu sehen. Schon bald hatte sich eine große Menge um Jesus versammelt. Der Mann, der von Dämonen besessen gewesen war, saß ordentlich gekleidet da und war bei klarem Verstand."
Und dann sagte Jesus zu dem befreiten Mann: "Geh nach Hause zu deiner Familie und erzähle ihnen, was der Herr für dich getan hat und wie gnädig er gewesen ist." Da wanderte der Mann durch das Gebiet "… und erzählte allen Menschen von dem, was Jesus für ihn getan hatte; und alle staunten" (Markus 5,19-20).
Stell dir vor, wie das gewesen sein muss. Die Leute kannten diesen Mann. Sie wussten, dass er wie ein wildes, verletztes Tier war. Alle hatten Angst vor ihm. Doch dann tauchte er auf und alles an ihm hatte sich verändert. Er war angezogen und sauber; seine Haare und sein Bart waren gekämmt. Er hatte sogar ein Lächeln im Gesicht. Was für eine Geschichte konnte er über den Einen erzählen, der dieses unglaubliche Wunder der Heilung und Befreiung vollbracht hatte! Alle, die es hörten, staunten. In der Geschichte dieses Mannes lag Kraft.
Auch in deiner Geschichte liegt Kraft! Du denkst vielleicht, dass deine Geschichte nicht ganz so dramatisch ist wie die dieses Besessenen. Aber auch du kannst eine Geschichte darüber erzählen, wie Gott in deinem Leben eingegriffen und dich "aus der Macht der Finsternis gerettet und in das Reich des geliebten Sohnes versetzt" (Kolosser 1,13) hat. Du kannst anderen Menschen erzählen, was Jesus für dich getan hat, wie kein anderer!
Ich möchte dich ermutigen: Wenn Gott dir die Gelegenheit dazu schenkt, dann geh los und erzähle deine Geschichte. Wenn du mutig bist und den Mund aufmachst, sobald Gott dich dazu auffordert, können im Leben anderer Menschen gewaltige Dinge geschehen.
Bayless Conley
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Gott beruft nicht viele Menschen, die in der Welt als weise, ehrbar oder mächtig gelten. Er beruft einige, aber nicht viele. Tatsache ist, dass Gott jeden gebrauchen wird, der sich ihm völlig hingibt.
Paulus will uns damit sagen, dass die überwiegende Mehrheit der Menschen, die Gott beruft, für alle anderen eine Überraschung ist. Die von Gott erwählten Menschen sind in der Regel nicht unsere Favoriten.
Denke zum Beispiel an den Apostel Paulus, der in 1. Korinther 15,9-10 folgende Worte schrieb: "Denn ich bin der geringste der Apostel, der ich nicht würdig bin, ein Apostel genannt zu werden, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe." Die nächsten Worte aus seinem Mund sind besonders bedeutungsvoll: "Doch was immer ich jetzt bin, das bin ich durch die Gnade Gottes."
Paulus verfolgte die Christen. Er war in der Tat so von Hass erfüllt, dass er sogar in fremde Städte ging, um Christen festzunehmen. Er ließ sie ins Gefängnis werfen und Familien auseinanderreißen, um sie zu schlagen und manchmal sogar töten zu lassen. Dennoch erwählte Gott Paulus als sein Sprachrohr.
Das hat viele Christen in den ersten Gemeinden derartig erstaunt, dass sie Paulus gar nicht aufnehmen wollten, als er frisch bekehrt war. Sie hielten es für einen Trick. Sie brauchten eine Weile, um zu verstehen, dass Gott ihn tatsächlich errettet hatte und ihn gebrauchte.
Paulus wäre für sie als ein Gefäß Gottes nicht in die engere Wahl gekommen. Aber das ist so wunderbar an Gott. Er gebraucht Menschen, von denen es niemand erwarten würde und die wir wohl übergangen hätten, um einige seiner wichtigsten Aufträge auszuführen.
Bayless Conley
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Deine Vergangenheit bestimmt nicht deine Zukunft https://bayless-conley.ch/blog/broadcast/deine-vergangenheit-bestimmt-nicht-deine-zukunft/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=738b0229a6-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2023_03_11&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-738b0229a6-1204795358&mc_cid=738b0229a6&mc_eid=f8d59153c2
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Manchmal sind wir in Dinge verliebt, die die Welt für weise und mächtig hält. Gott aber hat das Törichte und Schwache erwählt; Dinge, die die Welt für unbedeutend hält und sogar verachtet, um das zunichtezumachen, was die Menschen für weise halten.
Mir gefällt besonders die King-James-Übersetzung, wo es heißt, dass Gott diese Dinge tut, um die Weisen zu verblüffen.
Wir sollten verstehen, dass Gott manchmal menschliche Weisheit auf den Kopf stellt. Und ich glaube, die Bibel beschreibt uns drei Wege, wie er das tut.
Erstens durch die Kriterien, anhand derer er Menschen erwählt. Zweitens widerlegt er menschliche Weisheit durch die Pläne, die er in die Tat umsetzt – ganz gleich, ob diese Pläne dazu dienen, dir zu helfen oder Menschen zu erretten. Und drittens wird Gott die Weisen dieser Welt durch die Vergebung, die er anbietet, in Staunen versetzen.
Durch Menschen, Pläne und Vergebung verblüfft Gott die Weisen!
Bayless Conley
Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Die Liebe weist dir den Weg 1/2":
https://bayless-conley.de/sendung/die-liebe-weist-dir-den-weg-12/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=d9e787b2ef-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2023_03_10&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-d9e787b2ef-1204795358&mc_cid=d9e787b2ef&mc_eid=f8d59153c2
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Diese Worte waren an einen Mann gerichtet, der 38 Jahre lang krank war. Sein Bett hatte ihn getragen und jetzt sagte Jesus ihm, er solle sein Bett tragen!
In den vergangenen Andachten ging es um einige Tipps, die uns bei Problemen helfen können. Zuerst müssen wir wirklich frei werden wollen und dann sollten wir aufhören, anderen die Schuld für unsere Schwierigkeiten zu geben.
Der letzte Aspekt, den ich dir zeigen möchte, findet sich im obigen Vers. Es ist der Gehorsam dem gegenüber, was Gott dir sagt. Ob es dir sinnvoll erscheint oder nicht – gehorche einfach!
Dem Mann musste die Vorstellung verrückt erscheinen, aufzustehen und sein Bett zu tragen, da er 38 Jahre lang von seinem Bett getragen worden war. Doch als er anfing zu gehorchen, floss neues Leben und neue Kraft in seine ehemals gelähmten Gliedmaßen.
Hör auf die Anweisungen Gottes in deinem Herzen. Suche nach ihnen in seinem Wort. Es kann sein, dass du seine Anweisungen nachvollziehen kannst – vielleicht aber auch nicht. Ich möchte Maria, die Mutter von Jesus, zitieren: "Was immer er sagt, das tut" (Johannes 2,5).
Ich bin seit mehreren Jahrzehnten Pastor derselben Gemeinde. Dort konnte ich beobachten, dass viele Menschen nicht deshalb in ihren Problemen feststecken, weil Gott nicht zu ihnen geredet hätte. Sondern weil sie dem, was Gott zu ihnen sagte, nicht gehorchten.
Wenn es in deinem Leben einen Punkt gibt, an dem du Gott nicht gehorsam warst, dann tue jetzt das, was Gott dir aufgetragen hat. Womöglich wirst du sonst nicht von deinen Problemen loskommen.
Bayless Conley
Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Bist du auf Empfang? Wie du Gottes Reden hörst":
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Dieser Mann sagte im Grunde: "Es ist nicht meine Schuld. Da sind diejenigen, die etwas Bestimmtes nicht für mich tun, und diejenigen, die mir etwas Bestimmtes angetan haben."
Denke einmal über die Worte dieses Mannes nach: "Ich habe keinen Menschen, der mir hilft." Etwas anders ausgedrückt heißt das: "Ich komme nicht weiter, weil jemand anderes bestimmte Dinge nicht für mich tun." Oder: "Während ich aber zum Teich komme, steigt ein anderer vor mir hinab," was mit anderen Worten heißt: "Ich komme nicht weiter, weil mir jemand anderes bestimmte Dinge angetan hat." So oder so, ich bin nicht schuld.
Wenn wir uns einmal entschlossen haben, frei sein zu wollen, sollten wir als Nächstes aufhören, anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben.
Ein Freund von mir zog vor vielen Jahren aus Mexiko in die USA. Er verstand weder die Kultur, noch die Sprache, und steckte scheinbar hoffnungslos in einem schlechten Job fest. Sein Arbeitgeber nutzte ihn aus und es schien keinen Ausweg für ihn zu geben. Aber statt anderen die Schuld für seine Lage zu geben, entschied er sich, davon loszukommen und etwas aus seinem Leben zu machen.
Pass also auf und tappe nicht in die Falle der Schuldzuweisungen. In der morgigen Andacht wird es um einen weiteren Schritt auf dem Weg zu wahrer Freiheit gehen. Bleib dran!
Bayless Conley
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Jesus stellte diesem Mann eine scheinbar lächerliche Frage: Willst du gesundwerden? Ist das nicht offensichtlich? Befand er sich nicht am Teich? Dort gingen doch nur Menschen hin, die geheilt werden wollten. Was für eine Frage war denn das? Natürlich wollte er geheilt werden.
Aber Jesus war nicht überzeugt. Dieser Mann befand sich schon lange in diesem Zustand. Er war nicht nur äußerlich am Boden (im wahrsten Sinne des Wortes), sondern auch innerlich.
Manchmal gewöhnen sich Menschen an ihre Probleme. Während sie äußerlich scheinbar alles tun, um davon frei zu werden – oft weil sie wissen, dass man genau das von ihnen erwartet – haben sie innerlich aufgegeben.
Der erste Schritt, um von deinen Problemen und dem, was dich bindet und einschränkt, frei zu werden, ist es tatsächlich zu wollen. Du musst innerlich aufstehen, bevor du äußerlich aufstehen kannst.
Ich bin so mutig und frage dich: "Willst du gesundwerden?" Willst du wirklich, dass sich etwas ändert oder hast du dich vielleicht daran gewöhnt, unter der Unterdrückung des Teufels zu leben?
Wenn du Niederlagen, Mittelmäßigkeit und Gebundenheit leid bist, dann stehe innerlich auf und sag: "Schluss jetzt! Es reicht!" Das ist der erste Schritt in die Freiheit.
Bayless Conley
Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Möchtest du wirklich ganz heil werden?": https://bayless-conley.de/sendung/moechtest-du-wirklich-ganz-heil-werden/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=cb989963f0-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2023_03_07&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-cb989963f0-1204795358&mc_cid=cb989963f0&mc_eid=f8d59153c2
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Jesus stellte diesem Mann eine scheinbar lächerliche Frage: Willst du gesundwerden? Ist das nicht offensichtlich? Befand er sich nicht am Teich? Dort gingen doch nur Menschen hin, die geheilt werden wollten. Was für eine Frage war denn das? Natürlich wollte er geheilt werden.
Aber Jesus war nicht überzeugt. Dieser Mann befand sich schon lange in diesem Zustand. Er war nicht nur äußerlich am Boden (im wahrsten Sinne des Wortes), sondern auch innerlich.
Manchmal gewöhnen sich Menschen an ihre Probleme. Während sie äußerlich scheinbar alles tun, um davon frei zu werden – oft weil sie wissen, dass man genau das von ihnen erwartet – haben sie innerlich aufgegeben.
Der erste Schritt, um von deinen Problemen und dem, was dich bindet und einschränkt, frei zu werden, ist es tatsächlich zu wollen. Du musst innerlich aufstehen, bevor du äußerlich aufstehen kannst.
Ich bin so mutig und frage dich: "Willst du gesundwerden?" Willst du wirklich, dass sich etwas ändert oder hast du dich vielleicht daran gewöhnt, unter der Unterdrückung des Teufels zu leben?
Wenn du Niederlagen, Mittelmäßigkeit und Gebundenheit leid bist, dann stehe innerlich auf und sag: "Schluss jetzt! Es reicht!" Das ist der erste Schritt in die Freiheit.
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Jesus stellte diesem Mann eine scheinbar lächerliche Frage: Willst du gesundwerden? Ist das nicht offensichtlich? Befand er sich nicht am Teich? Dort gingen doch nur Menschen hin, die geheilt werden wollten. Was für eine Frage war denn das? Natürlich wollte er geheilt werden.
Aber Jesus war nicht überzeugt. Dieser Mann befand sich schon lange in diesem Zustand. Er war nicht nur äußerlich am Boden (im wahrsten Sinne des Wortes), sondern auch innerlich.
Manchmal gewöhnen sich Menschen an ihre Probleme. Während sie äußerlich scheinbar alles tun, um davon frei zu werden – oft weil sie wissen, dass man genau das von ihnen erwartet – haben sie innerlich aufgegeben.
Der erste Schritt, um von deinen Problemen und dem, was dich bindet und einschränkt, frei zu werden, ist es tatsächlich zu wollen. Du musst innerlich aufstehen, bevor du äußerlich aufstehen kannst.
Ich bin so mutig und frage dich: "Willst du gesundwerden?" Willst du wirklich, dass sich etwas ändert oder hast du dich vielleicht daran gewöhnt, unter der Unterdrückung des Teufels zu leben?
Wenn du Niederlagen, Mittelmäßigkeit und Gebundenheit leid bist, dann stehe innerlich auf und sag: "Schluss jetzt! Es reicht!" Das ist der erste Schritt in die Freiheit.
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In Epheser 2,4-6 heißt es: "Doch Gott ist so barmherzig und liebte uns so sehr, dass er uns, die wir durch unsere Sünden tot waren, mit Christus neues Leben schenkte, als er ihn von den Toten auferweckte. Nur durch die Gnade Gottes seid ihr gerettet worden! Denn er hat uns zusammen mit Christus von den Toten auferweckt und wir gehören nun mit Jesus zu seinem himmlischen Reich."
Gott hält dir deine Sünden nicht vor. Er sandte seinen Sohn, um eine Schuld zu begleichen, die beglichen werden musste und befreite dich dadurch von der Sünde. Obwohl wir sie nicht verdienen, bietet Gott uns seine Barmherzigkeit und Vergebung an.
Es war seine Güte, die meine Aufmerksamkeit auf sich zog und mich zum Kreuz brachte. Ich war damals tief in Sünde verstrickt, tat schreckliche Dinge und richtete meinen Körper mit Drogen und Alkohol zugrunde. All das hätte mich eigentlich früh ins Grab bringen müssen. In der Tat war ich mehrmals dem Tod nahe. Aber Gott zeigte mir trotz alledem seine Liebe.
Ganz gleich wo du geradestehst, ich möchte dir sagen: Gott liebt dich. Vielleicht bist du am Tiefpunkt der schlimmsten Sünde angekommen, in die du je verstrickt warst; oder du fühlst dich einfach nur elend. Aber inmitten von alledem liebt Gott dich unglaublich!
Seine Gnade kann dich verändern und aus jeder Sünde oder Situation herausholen, wenn du dich ihm von ganzem Herzen zuwendest.
Es gibt keinen Grund, Angst zu haben oder zu zögern. Vertraue dich Gottes Güte an und sage heute "Ja" zu ihm.
Bayless Conley
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