Ich denke, für manche Menschen ist der Gottesdienst fast wie ein Konzertbesuch, besonders wenn der Prediger locker drauf ist und die Musik großartig ist. Sie hören nicht mit der Absicht zu, Gottes Wahrheit aufzunehmen und dann in ihrem Leben in die Praxis umzusetzen.
Was ist wohl der Grund für dieses Verhalten? Manche Menschen richten ihr Herz nach etwas Anderem aus. Sie lassen sich in ihrer Kirche blicken, sie hören zu, sie sagen sogar an der richtigen Stelle "Amen", aber sie wenden Gottes Wahrheit nicht in ihrem Leben an.
Genau das sagte auch Paulus zu Timotheus, wie wir in der Andacht gestern gelesen haben: "Menschen, die reich werden wollen, geraten nur in Versuchung und verstricken sich in so viele dumme und schädliche Wünsche, dass sie letztlich ins Verderben und in ihren eigenen Untergang stürzen" (siehe 1. Timotheus 6,9). Es ist ganz einfach: Wenn du dich auf Materielles konzentrierst, konzentrierst du dich nicht auf den Einen, der alle Dinge erschaffen hat.
Heute an Karfreitag gedenken wir an den Tod Jesu am Kreuz – an ihn, der sein Leben hingab, damit wir für immer mit Gott verbunden sein können. Daher möchte ich dich heute fragen: Auf was richtest du dein Leben aus? Wenn es nicht Gott ist, dann geht dein Leben in die falsche Richtung.
Bayless Conley
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Bevor Paulus uns sagt, dass wir nach Ehrfurcht vor Gott, Glauben, Liebe, Geduld und Sanftmut streben sollen, sagt er, dass wir der Liebe zum Geld entsagen müssen. Es ist also wichtig, zuerst vor den verkehrten Dingen zu fliehen, bevor man nach den richtigen Dingen streben kann.
Man kann nicht gleichzeitig in zwei Richtungen gehen. Wenn du nach Reichtum strebst, wenn der Erwerb von Reichtum und das Erlangen von Erfolg zu deiner obersten Priorität geworden ist, die alles andere verdrängt – sogar Gott –, dann strebst du nach dem Falschen.
Vielleicht denkst du jetzt: "Das mag auf andere Leute zutreffen, aber nicht auf mich." Weißt du, man kann von der Liebe zum Geld verzehrt werden, ohne einen Cent in der Tasche zu haben. Wir alle sind anfällig für solche Versuchungen.
Interessanterweise gebraucht Paulus hier das Wort "Untergang". Ich lebe in der Nähe des Pazifischen Ozeans, und dort gehen die meisten Menschen unter und ertrinken, weil sie entweder ihre Fähigkeit als Schwimmer überschätzen oder die Kraft des Ozeans unterschätzen. Wenn du deine Fähigkeit, von dieser Versuchung frei zu sein, überschätzt oder die Kraft dieser Versuchung unterschätzt, dann ziehst du das Übel geradezu an.
Fliehe vor dem, was falsch ist, und strebe nach dem Richtigen. Bleibe mit Gott auf Kurs.
Bayless Conley
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Deshalb orientiert euch nicht am Verhalten und an den Gewohnheiten dieser Welt, sondern lasst euch von Gott durch Veränderung eurer Denkweise in neue Menschen verwandeln. Dann werdet ihr wissen, was Gott von euch will: Es ist das, was gut ist und ihn freut und seinem Willen vollkommen entspricht.
Ich möchte dich heute darauf aufmerksam machen, dass es deine Aufgabe ist, dich mit Leib und Seele Gott hinzugeben. In Vers 2 wird uns gezeigt, wie wir das tun sollen.
Hier heißt es, dass wir uns nicht am Verhalten und an den Gewohnheiten dieser Welt orientieren sollen. Stattdessen sollen wir uns von Gott durch Veränderung unserer Denkweise in neue Menschen verwandeln lassen. Es ist das griechische Wort, von dem unser Wort Metamorphose stammt. Es bedeutet, dass das, was innen ist, nach außen gebracht wird.
Ich erinnere mich noch, als meine Kinder eines Tages mit Seidenraupen aus der Schule nach Hause kamen. Wir sollten sie in einen Karton legen und mit Maulbeerblättern füttern. Ich konnte nicht glauben, wie viele Blätter diese Raupen fraßen! Sie fraßen so viele Blätter, bis sich ihre Farbe in ein leuchtendes Grün verwandelte! Sie spannten Kokons und machten eine Metamorphose durch. Sie verwandelten sich von hässlichen, dicken, fetten, grünlich schimmernden Raupen in schöne große, flauschig weiße Motten. Es war beeindruckend, das zu beobachten!
Du erneuerst dein Denken, indem du dich vom Wort Gottes ernährst, so wie die Seidenraupen die Maulbeerbaumblätter fraßen. Wenn du mit seiner Wahrheit gefüllt bist, bewirkt das eine Verwandlung. Es bringt das, was innen ist – Gottes Wesen – nach außen.
Ernähre dich von Gottes Wort und beobachte, wie dein Leben verwandelt wird.
Bayless Conley
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Wir haben auch gesehen, dass Gott seine Liebe bereits in uns hineingelegt hat und es unsere Verantwortung ist, diese Liebe zum Ausdruck zu bringen. Das ist etwas, das wir nicht auf Gott abwälzen können. Diesem Auftrag müssen wir selber nachkommen.
Wie sehen diese Eigenschaften der Liebe praktisch aus? Ich möchte dir dazu ans Herz legen, 1. Korinther 13,4-8 einmal auf eine besondere Art und Weise zu lesen. Ich möchte dir zeigen, wie es aussehen würde, wenn wir beschließen würden, so zu lieben, wie Gott uns aufgetragen hat zu lieben.
Lies die Bibelstelle einmal (laut) in der Ich-Form: Ich bin langmütig und ich bin geduldig und freundlich. Ich bin niemals neidisch oder koche vor Eifersucht über. Ich bin nicht überheblich oder prahle. Ich bin nicht stolz. Ich bin nicht eingebildet, arrogant oder aufgeblasen vor Stolz. Ich bin nicht unhöflich und ohne Manieren. Ich handle nicht unanständig. Weil Gottes Liebe in mir ist, bestehe ich nicht auf meinem Recht oder meinem eigenen Willen, denn ich bin nicht selbstsüchtig. Ich bin nicht empfindlich, ärgerlich oder nachtragend. Ich führe kein Buch über das Böse, das mir angetan wurde. Ich freue mich nicht über Unrecht und Ungerechtigkeit, sondern ich freue mich, wenn Recht und Wahrheit siegen. Ich halte alles und jedes aus, ganz gleich was kommen mag, und ich bin immer bereit, das Beste von jedem zu glauben. Meine Hoffnung ist zu allen Zeiten unerschütterlich und ich erdulde alles, ohne nachzulassen. Gottes Liebe in mir versagt niemals.
Sprich diese Verse doch mal einen Monat lang jeden Tag aus – und beobachte, ob das nicht dein Leben verändert!
Bayless Conley
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Dies sind keine Vorschläge, die man eventuell in Betracht ziehen könnte, sondern Anweisungen, denen wir folgen sollten. "Das ist ein ziemlich schwerer Auftrag", sagst du jetzt vielleicht. Das kann sein, aber er ist ganz gewiss im Bereich des Machbaren.
Jesus würde uns niemals mit etwas beauftragen, das wir nicht können. Das wäre ungerecht. Wir können segnen, wir können Gutes tun, wir können beten und denen vergeben, die uns Unrecht getan haben.
Wenn Menschen sagen: "Ich kann nicht vergeben," heißt das meistens: "Ich will nicht vergeben." Die Fähigkeit zu lieben, zu segnen und zu vergeben, liegt in uns – weil Gott in uns ist. Lerne dich von seinem Wesen der Liebe bestimmen zu lassen. Entscheide dich zu lieben und lass das, was Gott in dich hineingelegt hat, nach außen dringen.
Die Welt braucht echte Liebe – die Art von bedingungsloser Liebe, die uns in Gottes Familie gebracht hat. Wenn wir wirklich Kinder Gottes sind, dann sollte sein Wesen in uns und durch uns sichtbar werden. Das größte Merkmal von Gottes Wesen ist Liebe. Gott ist Liebe.
Noch ein letztes Wort: Wenn du dich entscheidest zu lieben und denen zu vergeben, die dir Unrecht getan haben, dann befreist du damit einen Gefangenen. Und der Gefangene bist du selbst.
Bayless Conley
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In 1. Korinther 13,4-8 heißt es: "Die Liebe ist geduldig und freundlich. Sie ist nicht neidisch oder überheblich, stolz oder anstößig. Die Liebe ist nicht selbstsüchtig. Sie lässt sich nicht reizen, und wenn man ihr Böses tut, trägt sie es nicht nach. Sie freut sich niemals über Ungerechtigkeit, sondern sie freut sich immer an der Wahrheit. Die Liebe erträgt alles, verliert nie den Glauben, bewahrt stets die Hoffnung und bleibt bestehen, was auch geschieht. Die Liebe wird niemals aufhören..."
Was du hier gerade über die Liebe Gottes gelesen hast, trägst du bereits in dir, wenn du Jesus Christus dein Leben anvertraut hast. Es ist nichts, was sich außerhalb von dir befindet und was du erst noch suchen müsstest. Es ist schon in dir. Diesem solltest du auch Raum geben.
Römer 5,5 sagt uns: "Die Hoffnung aber lässt nicht zugrunde gehen; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist."
Gottes Liebe wurde bereits in dein Herz ausgegossen! Die Fähigkeit, alles zu tun, was in 1. Korinther 13,4-8 steht, liegt bereits in dir. Du hast die Fähigkeit, nicht empfindlich, ärgerlich, nachtragend, egoistisch zu sein oder auf dein Recht zu bestehen; du kannst geduldig und freundlich sein und an das Gute in jedem Menschen glauben.
Die Bibel spricht vom Trachten nach Liebe nicht so, als sei Liebe etwas, das es in deinem Leben noch nicht gäbe. Vielmehr solltest du dich gezielt darum bemühen, diese Liebe zu äußern und sie in deine Worte und Taten einfließen zu lassen.
Bayless Conley
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In 1. Korinther 13 erklärt Paulus, wie wichtig allgemein die Liebe ist. Beginnen wir mit Vers 1: "Wenn ich in den Sprachen der Welt oder mit Engelszungen reden könnte, aber keine Liebe hätte, wäre mein Reden nur sinnloser Lärm wie ein dröhnender Gong oder eine klingende Schelle."
Paulus sagt hier nicht, dass die Gabe der Zungenrede nicht legitim oder echt ist. Wenn aber kein Herz voller Liebe dahintersteht, dann ist Zungenrede nur Lärm. Das Wasser nimmt den Geschmack der Leitung an, durch die es fließt. Wenn die Leitung nicht sauber ist, kann das Wasser ziemlich schlecht schmecken, obwohl es immer noch echtes Wasser ist.
Ebenso kann die Gabe echt sein, aber sie ist für die Herzen derer, die sie hören, mehr Lärm als alles andere, wenn sie nicht von Liebe geprägt ist.
In Vers 2 lesen wir: "Wenn ich die Gabe der Prophetie hätte und wüsste alle Geheimnisse und hätte jede Erkenntnis und wenn ich einen Glauben hätte, der Berge versetzen könnte, aber keine Liebe hätte, so wäre ich nichts."
Beachte, dass Paulus nicht sagt, dass die Gaben ohne Liebe nutzlos sind. Die Gaben sind echt. Er sagt: So wäre ich nichts. Die Welt neigt dazu, Menschen nach ihren Leistungen zu beurteilen. Aber in den Augen des Himmels wirst du nach deinem Charakter beurteilt, nicht nach deinen Leistungen.
Und weiter in Vers 3 heißt es: "Und wenn ich alle meine Habe zur Speisung der Armen austeile und wenn ich meinen Leib hingebe, damit ich Ruhm gewinne, aber keine Liebe habe, so nützt es mir nichts."
Es heißt hier nicht, dass das Opfer den Armen nichts nützen wird, sondern dass es dir nichts nützen wird, wenn dein Herz nicht die richtige Einstellung hat. Bemühe dich mit aller Kraft um Liebe!
Bayless Conley
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Beachte, dass der Vers mit einem sehr direkten Befehl beginnt. Wir sollen nach Liebe streben.
Es ist interessant, dass dieser Befehl im Zusammenhang steht mit dem, was Paulus über die Gaben des Heiligen Geistes lehrt. Die Kapitel 12 bis 14 des 1. Korintherbriefes handeln von den Gaben des Heiligen Geistes; vom Wort der Erkenntnis, vom Wort der Weisheit, von der Unterscheidung der Geister, von der Gabe des Glaubens, von Wundertaten, von der Gabe der Heilung, von der Gabe der Zungenrede, von der Auslegung der Zungenrede und von der Gabe der Prophetie.
Kapitel 12 gibt uns die Definition dieser Gaben, Kapitel 13 spricht über die Haltung der Liebe, in der wir sie gebrauchen sollten, und Kapitel 14 gibt uns Anweisungen, wie wir sie im Rahmen unserer Ortsgemeinde ausüben sollen.
Paulus äußert sich in 1. Korinther 14,1 klar über die Ausübung der Geistesgaben. Er sagt uns, dass wir nach diesen Gaben streben und dass sie in unserem Leben und im Leben der Gemeinde wirken sollen; aber sie müssen in Liebe ausgeübt werden.
Unter diesen Vorzeichen schreibt Paulus in 1. Korinther 12,31: "Strebt aber nach den größeren Gaben! Ich will euch etwas zeigen, das alle diese Gaben übertrifft!"
Wenn wir dann die darauffolgenden Verse in 1. Korinther 13 lesen, erfahren wir, dass es die Liebe ist, die alle diese Gaben übertrifft. Paulus zeigt uns damit die innere Einstellung, in der die Geistesgaben in der Gemeinde ausgeübt werden sollen.
Strebe nach den Gaben. Begehre sie aufrichtig. Aber lass sie im Geist der Liebe wirken.
Bayless Conley
Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Entdecke die Gaben des Heiligen Geistes 1":
https://bayless-conley.de/sendung/entdecke-die-gaben-des-heiligen-geistes-1/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=bf24901202-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2023_03_24&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-bf24901202-1204795358&mc_cid=bf24901202&mc_eid=f8d59153c2
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Paulus’ Anliegen, einander und auch allen anderen Gutes zu tun, kann man aus zwei Blickwinkeln betrachten. Zum einen, strebt nach dem, was für die Gemeinde und auch für alle außerhalb der Gemeinde gut ist. Denkt an das Wohlergehen der Gemeinde und der Gesellschaft, in der ihr lebt.
Andererseits beinhaltet allen anderen Gutes tun auch, dass du und ich auch abwägen müssen, wie sich unser Reden, unser Handeln und unser Streben nach dem, was für uns gut ist, auf andere auswirkt. Während etwas Bestimmtes für mich gut sein kann, sollte ich darüber nachdenken, wie es andere beeinflusst. Es geht nicht nur darum, mich um das zu bemühen, was für mich gut ist, selbst wenn es etwas ist, das mir zusteht. Ich sollte mich fragen: "Wie wird dies andere beeinflussen – meinen Ehepartner, meine Kinder, meine Freunde, meine Gemeinde, meine Nachbarn?"
Oft streben Menschen nach etwas und verteidigen ihre Position, indem sie sagen: "Es ist an der Zeit, dass ich anfange, an mich selbst zu denken. Das steht mir zu. Das ist gut für mich." Dieser Vers gestattet das. Er ermahnt dich sogar, nach dem zu streben, was für dich gut ist, aber er fügt die Bedingung "und allen anderen" hinzu.
Bemühe dich eifrig um die Dinge, die dir zuträglich sind, aber auch um Dinge, die für andere gut sind.
Bayless Conley
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Gastfreundschaft ist in der griechischen Sprache ein zusammengesetztes Wort. Der erste Teil des Wortes bedeutet gernhaben oder mögen. Der zweite Teil heißt Fremde. Gastfreundschaft bedeutet also zu Fremden freundlich zu sein und sein Herz und Haus für andere zu öffnen.
Die Bibel betont, wie wichtig Gastfreundschaft ist. Sie ist eine wunderbare Möglichkeit, bedürftigen Menschen die Liebe Gottes zu zeigen.
Ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen. Janet und ich waren gerade frisch verheiratet, da predigte ich in einer Kirche. Nach dem Gottesdienst standen Janet und ich da und wussten nicht, was wir tun sollten. Niemand sprach mit uns und die Gemeinde hatte weder für Unterkunft noch für Verpflegung gesorgt.
Genau in diesem Moment kam ein älteres Ehepaar auf uns zu und lud uns zu sich nach Hause zum Mittagessen ein, was wir sehr dankbar annahmen.
Und weißt du was? Ich weiß nicht mehr, worüber ich an diesem Tag gepredigt habe, aber bis zum heutigen Tag erinnere ich mich daran, dass wir im Haus dieses Ehepaares Schmorbraten aßen. Ich erinnere mich an ihre liebevolle Art, ihre gastfreundliche Haltung und wie sehr sie uns das Gefühl gaben, willkommen zu sein.
Bemühe dich darum, stets gastfreundlich zu sein.
Bayless Conley
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Gastfreundschaft: Darauf liegt Gottes Segen https://bayless-conley.us2.list-manage.com/track/click?u=adc78e9cfeea0fcd5aa121f6f&id=e24231efd5&e=f8d59153c2
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