Donnerstag, 23. Mai 2024
Am besten fragst du Gott! - Andacht vom 15.04.2024
In 1. Samuel 30,8 erfahren wir, was David tat, um mit seinen Problemen fertigzuwerden. Nachdem er getrauert und sich im Herrn gestärkt hatte, tat er Folgendes: Dann fragte David den Herrn: "Soll ich diese Räuberbande verfolgen? Werde ich sie einholen?" Und der Herr antwortete ihm: "Ja, setze ihnen nach. Du wirst sie einholen und die Gefangenen befreien!"

David befragte den Herrn.

Im Buch Josua gibt es eine weitere Geschichte, die zeigt, wie wichtig es ist, Gott zu fragen und seine Führung zu suchen, ganz gleich wie die Umstände aussehen: Das Volk Israel war in das verheißene Land gekommen und hatte dort bereits große Siege errungen. Eines Tages tauchte eine Gruppe von Gibeonitern auf. Sie hatten Säcke voll alter, schimmeliger Brote bei sich, ihre Sandalen waren abgenutzt, ihre Wasserschläuche rissig und ihre Kleidung war alt und verschlissen. Sie erzählten Josua und den führenden Männern der Israeliten, dass sie aus einem fernen Land gekommen seien. Sie erzählten ihnen auch, dass sie von den großen Dingen gehört hätten, die Gott durch das Volk Israel getan hätte. Sie seien so weit gereist, um einen Bund mit Israel zu schließen, damit Israel die Gibeoniter künftig nicht angreifen würde, wenn sie eines Tages ihr Land erreichten.

Die Bibel erwähnt ausdrücklich, dass Josua und die anderen Männer den Herrn nicht befragten. Sie schauten vielmehr auf die Vorräte der Leute, ihr altes Brot, die verschlissenen Sandalen und die brüchigen Wasserschläuche und schlossen einen Bund mit ihnen. Es stellte sich heraus, dass sie unmittelbare Nachbarn waren und Israel getäuscht hatten. Und das führte später zu großen Problemen für das Volk Israel.

Die Dinge sind nicht immer so, wie sie scheinen. Es lohnt sich, Gott zu fragen, wenn du durch schwierige Zeiten gehst. Er wird dich führen.

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Gott hören 1/2": https://bayless-conley.de/sendung/gott-horen-12/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=98aad0733f-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2024_04_15&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-98aad0733f-1204795358&mc_cid=98aad0733f&mc_eid=f8d59153c2

Quellenangabe:
Andachtsbuchs 'Antworten für jeden Tag' von Bayless Conley,
erhältlich unter https://bayless-conley.de/

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Am besten fragst du Gott! - Andacht vom 15.04.2024
In 1. Samuel 30,8 erfahren wir, was David tat, um mit seinen Problemen fertigzuwerden. Nachdem er getrauert und sich im Herrn gestärkt hatte, tat er Folgendes: Dann fragte David den Herrn: "Soll ich diese Räuberbande verfolgen? Werde ich sie einholen?" Und der Herr antwortete ihm: "Ja, setze ihnen nach. Du wirst sie einholen und die Gefangenen befreien!"

David befragte den Herrn.

Im Buch Josua gibt es eine weitere Geschichte, die zeigt, wie wichtig es ist, Gott zu fragen und seine Führung zu suchen, ganz gleich wie die Umstände aussehen: Das Volk Israel war in das verheißene Land gekommen und hatte dort bereits große Siege errungen. Eines Tages tauchte eine Gruppe von Gibeonitern auf. Sie hatten Säcke voll alter, schimmeliger Brote bei sich, ihre Sandalen waren abgenutzt, ihre Wasserschläuche rissig und ihre Kleidung war alt und verschlissen. Sie erzählten Josua und den führenden Männern der Israeliten, dass sie aus einem fernen Land gekommen seien. Sie erzählten ihnen auch, dass sie von den großen Dingen gehört hätten, die Gott durch das Volk Israel getan hätte. Sie seien so weit gereist, um einen Bund mit Israel zu schließen, damit Israel die Gibeoniter künftig nicht angreifen würde, wenn sie eines Tages ihr Land erreichten.

Die Bibel erwähnt ausdrücklich, dass Josua und die anderen Männer den Herrn nicht befragten. Sie schauten vielmehr auf die Vorräte der Leute, ihr altes Brot, die verschlissenen Sandalen und die brüchigen Wasserschläuche und schlossen einen Bund mit ihnen. Es stellte sich heraus, dass sie unmittelbare Nachbarn waren und Israel getäuscht hatten. Und das führte später zu großen Problemen für das Volk Israel.

Die Dinge sind nicht immer so, wie sie scheinen. Es lohnt sich, Gott zu fragen, wenn du durch schwierige Zeiten gehst. Er wird dich führen.

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Gott hören 1/2": https://bayless-conley.de/sendung/gott-horen-12/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=98aad0733f-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2024_04_15&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-98aad0733f-1204795358&mc_cid=98aad0733f&mc_eid=f8d59153c2

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So bekommst du wieder neue Kraft! - Andacht vom 14.04.2024
In der heutigen Andacht will ich mit dir noch einmal die Bibelstelle von gestern in 1. Samuel 30,6 lesen: "David befand sich in einer sehr schwierigen Lage, denn seine Männer waren über den Verlust ihrer Frauen und Kinder so verbittert, dass sie schon davon redeten, ihn zu steinigen. Doch David fand neue Kraft im Vertrauen auf den Herrn, seinen Gott."

Der Vers beginnt mit den Worten: "David befand sich in einer sehr schwierigen Lage", und endet mit: "Doch David fand neue Kraft im Vertrauen auf den Herrn, seinen Gott."

Es ist in Ordnung, wenn wir unsere Gefühle zum Ausdruck bringen und auch mal weinen und trauern. Aber es ist anschließend genauso wichtig, sich wieder zu stärken und bei Gott neue Kraft zu suchen.

Tritt mit Gott dabei so in Kontakt, wie es für dich am besten ist. Wenn du beispielsweise am liebsten deine Hände hebst und Gott anbetest, dann solltest du genau das tun. Wenn du am liebsten in Gottes Wort liest (was ich immer jedem empfehlen würde) und Zeit damit verbringst, deinen Geist zu ernähren, dann tu das. Wenn du neue Kraft dadurch bekommst, indem du dich daran erinnerst, wie Gott dir in der Vergangenheit geholfen hat, dann denke an diese Situationen zurück.

Ich glaube, dass David genau das letztere tat, wenn es heißt: Er stärkte sich in dem Herrn.

Ich kann mir vorstellen, dass David sich daran erinnerte,
• wie Gott ihn vor Löwen und Bären rettete;
• wie Gott ihm Goliath in seine Hände gab; und
• wie Gott ihn errettete, als Saul versuchte, ihn zu töten.

Ich bin mir sicher, dass David dachte: "Gott hat mich in der Vergangenheit nicht so oft auf wunderbare Weise errettet, um jetzt meine Hand loszulassen und mich im Stich zu lassen. Ich weiß, dass er mir jetzt helfen wird."

David stärkte sich im Herrn und du solltest lernen, dasselbe zu tun. Verbringe Zeit in der Gegenwart Gottes und erinnere dich an all das, was er bisher in deinem Leben getan hat.

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Vier Dinge, die wir zu Gott erheben sollen": https://bayless-conley.de/sendung/vier-dinge-die-wir-zu-gott-erheben-sollen/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=03084b2c63-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2024_04_14&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-03084b2c63-1204795358&mc_cid=03084b2c63&mc_eid=f8d59153c2

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Andachtsbuchs 'Antworten für jeden Tag' von Bayless Conley,
erhältlich unter https://bayless-conley.de/

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Übernimm die Verantwortung für deine Situation - Andacht vom 13.04.2024
In der gestrigen Andacht ging es darum, dass es in Ordnung ist, zu weinen und traurig zu sein, wenn wir einen Verlust erleiden.

Heute möchte ich mit dir weiter in 1. Samuel 30 lesen. Schauen wir uns Vers 6 an. Da heißt es: "David befand sich in einer sehr schwierigen Lage, denn seine Männer waren über den Verlust ihrer Frauen und Kinder so verbittert, dass sie schon davon redeten, ihn zu steinigen. Doch David fand neue Kraft im Vertrauen auf den Herrn, seinen Gott."

David befand sich in einer sehr schwierigen Lage, denn das Volk redete davon, ihn zu steinigen. David trauerte nicht nur über den Verlust seiner Familie, sondern ihm wurde jetzt auch noch die Schuld für das Ganze gegeben. Tatsächlich ging die Anklage des Volkes so weit, dass sie ihn umbringen wollten.

Wenn du in Probleme gerätst, gib nicht anderen Menschen die Schuld dafür. Ich weiß, es entspricht der menschlichen Natur, nach einem Schuldigen zu suchen, wenn wir in Schwierigkeiten stecken oder Verlust erfahren haben.

Ich glaube aber, dass diese Schuldzuweisungen ein Teil unserer gefallenen, sündigen Natur sind. Du brauchst dir nur anzuschauen, was Adam und Eva im Garten taten, nachdem sie versagt hatten. Als Gott kommt und fragt, was passiert ist, sagt Adam: "Die Frau, die du mir gegeben hast, sie gab mir eine Frucht von dem Baum und ich aß." Und als Gott Eva fragt, was passiert ist, da antwortete sie: "Es war die Schlange. Die Schlange war schuld." Adam beschuldigte seine Frau und Gott, der ihm seine Frau gegeben hatte, und Eva beschuldigte die Schlange. Weder Adam noch Eva übernahmen die persönliche Verantwortung. Jemand anderes war schuld.

Wenn du selbst die Probleme verursacht hast, die du heute hast, dann übernimm auch die Verantwortung dafür. Beschuldige keinen anderen.

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Was ich von meinem Vater gelernt habe": https://bayless-conley.de/sendung/was-ich-von-meinem-vater-gelernt-habe/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=ce2dfc5995-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2024_04_13&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-ce2dfc5995-1204795358&mc_cid=ce2dfc5995&mc_eid=f8d59153c2

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Wie gehst du mit Verlust um? - Andacht vom 12.04.2024
In 1. Samuel 30,1-4 lesen wir: "Drei Tage später, als David und seine Männer wieder in der Stadt Ziklag eintrafen, mussten sie feststellen, dass die Amalekiter in das Südland eingefallen waren und Ziklag niedergebrannt hatten. Sie hatten die Frauen, die Kinder und alle anderen gefangen genommen und verschleppt, aber niemanden getötet. Als David und seine Männer kamen, sahen sie die niedergebrannte Stadt und dass ihre Frauen, Söhne und Töchter verschleppt worden waren. Da weinten sie, bis sie die Kräfte verließen."

David verlor ganz plötzlich seine Familie und es zerriss ihm das Herz. Er und seine Männer erhoben ihre Stimmen und weinten, bis sie die Kräfte verließen.

Leid und Kummer zu empfinden und zum Ausdruck zu bringen ist ganz normal. Besonders dann, wenn man einen plötzlichen, persönlichen Verlust erlitten hat. Vielleicht hast du, so wie David, in deinem Leben Familienangehörige verloren. Oder vielleicht hast du Kinder, die du zum Gehorsam Gott gegenüber erzogen hast, die jetzt aber einen Lebensstil führen, der Gottes Wegen völlig entgegengesetzt ist. Es zerreißt dir das Herz, wenn du nur daran denkst. Vielleicht hast du auch einen anderen Verlust erlitten, etwas von besonderem Wert, das dir wichtig ist und dir viel bedeutet. Ich möchte dir heute sagen: Es in Ordnung zu trauern!

Gott hat uns als Wesen mit Gefühlen geschaffen. Wir sind keine Roboter. Es ist richtig zu trauen, wenn dich Verluste auch ganz persönlich und emotional treffen. Die Bibel beschreibt dies in Prediger 3,4: "Es gibt eine Zeit fürs Weinen ... "

Trauer hat ihren Platz und ihre Zeit, aber es gibt auch einen Zeitpunkt, an dem sie endet und etwas Anderes an ihre Stelle treten kann.

Ich möchte dir zum Abschluss Psalm 30,6 zusprechen und dich mit diesem Wort Gottes ermutigen: "Die Nacht ist noch voll Weinen, doch mit dem Morgen kommt die Freude."

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Verlorenes zurückbekommen": https://bayless-conley.de/sendung/verlorenes-zuruckbekommen-bayless-conley-2/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=4c4f49b9dd-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2024_04_12&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-4c4f49b9dd-1204795358&mc_cid=4c4f49b9dd&mc_eid=f8d59153c2

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Deine Bestimmung entdeckst du in Gottes Nähe - Andacht vom 11.04.2024
Paulus nennt uns in Philipper 3,10-12 ein weiteres Prinzip im Hinblick auf unsere Bestimmung: "Mein Wunsch ist es, Christus zu erkennen und die mächtige Kraft, die ihn von den Toten auferweckte, am eigenen Leib zu erfahren. Ich möchte lernen, was es heißt, mit ihm zu leiden, indem ich an seinem Tod teilhabe, damit auch ich eines Tages von den Toten auferweckt werde!"

Hier spricht Paulus von einer Bestimmung, die auf der Erkenntnis Gottes beruht. Direkt am Anfang sagt er: "Mein Wunsch ist es, Christus zu erkennen..."

Das Verständnis seiner Bestimmung entsprang seinem Wunsch und Streben, Gott persönlich zu kennen und in einem vertrauten Verhältnis mit ihm zu leben.

Vielleicht wäre es in deinem Leben momentan das Wichtigste, dass du dich mit deiner Bibel irgendwohin zurückziehst. Finde den Ort, wo du Gemeinschaft mit Gott pflegen kannst. Wenn du Gott kennenlernst, wirst du auch dein eigenes Herz entdecken und die Träume und Wünsche, die Gott in dich hineingelegt hat. Diese Träume und Wünsche existieren. Vielleicht sind sie derzeit verschüttet oder mit Staub bedeckt, aber sie sind da. Du kannst herausfinden, worin sie bestehen, wenn du diese vertraute Beziehung mit Gott aufbaust.

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Finde deine Berufung 1/2": https://bayless-conley.de/sendung/finde-deine-berufung-12/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=00cb59f7d9-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2024_04_11&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-00cb59f7d9-1204795358&mc_cid=00cb59f7d9&mc_eid=f8d59153c2

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So findest du deine Bestimmung - Andacht vom 10.04.2024
Ohne Zweifel hat Gott Pläne für dich. Dein Leben ist kein Zufall. Dein Leben hat einen Zweck. In der heutigen Andacht werden wir einen wichtigen Schlüssel entdecken, der dir helfen wird, deine Berufung zu verstehen.

Lies mit mir Apostelgeschichte 17,16-17: "Während Paulus in Athen auf sie wartete, war er erschüttert über die vielen Götzen, die er überall in der Stadt sah. Er ging in die Synagoge, um mit den Juden und den gottesfürchtigen Nichtjuden zu reden, und sprach außerdem täglich auf dem Marktplatz zu allen, die sich gerade dort aufhielten."

In einer anderen Bibelübersetzung heißt es, dass der Geist von Paulus erregt war. Sein Geist war also zutiefst betroffen und traurig.

Das zeigt uns den ersten Schritt zum Verständnis deiner Bestimmung. Was macht dein Herz tief traurig? Paulus war betroffen darüber, dass die Stadt ganz und gar Götzen hingegeben war und begann, etwas dagegen zu unternehmen.

In der Regel hat Gott dich dazu begabt, die Dinge, die dein Herz traurig machen, auch zu verändern. Sie sind ein Hinweis auf deine Bestimmung.

In Hiob 30,25 sagt Hiob: "Hatte nicht meine Seele Mitgefühl mit den Armen? Wenn du Hiobs Geschichte liest, siehst du, dass ein Großteil seines Dienstes darin bestand, den Armen zu helfen. Das hatte damit zu tun, was sein Herz traurig machte."

Bei David sehen wir, dass er betroffen und aufgewühlt war, als der Philister Goliath die Armee Israels verspottete. Warum? David war dazu berufen, ein Anführer und Krieger in Israel zu sein. Es war ein Hinweis auf seine Berufung. Was macht dein Herz betroffen?

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Bist du am richtigen Platz? 2/2": https://bayless-conley.de/sendung/bist-du-am-richtigen-platz-22/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=ce366fd46b-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2024_04_10&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-ce366fd46b-1204795358&mc_cid=ce366fd46b&mc_eid=f8d59153c2

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An welchem Ort möchte Gott dich haben? - Andacht vom 09.04.2024
In 1. Mose 12,1-3 lesen wir: Dann befahl der Herr Abram: "Verlass deine Heimat, deine Verwandten und die Familie deines Vaters und geh in das Land, das ich dir zeigen werde! Von dir wird ein großes Volk abstammen. Ich will dich segnen und du sollst in der ganzen Welt bekannt sein. Ich will dich zum Segen für andere machen. Wer dich segnet, den werde ich auch segnen. Wer dich verflucht, den werde ich auch verfluchen. Alle Völker der Erde werden durch dich gesegnet werden."

Beachte, was Gott zu Abram sagte: "Ich will dich segnen und dich zum Segen für andere machen!" Aber ein großer Segen sein zu können, war für Abram daran gebunden, gemäß Gottes Berufung zu leben. Du wirst nicht der Segen sein, zu dem Gott dich bestimmt hat, wenn du nicht deinem Lebenszweck entsprechend lebst.

Musste Abram etwas riskieren? Auf jeden Fall! Er musste alles Vertraute und all seine Sicherheiten verlassen. Er verließ Ur, die Stadt der Chaldäer, von der berichtet wird, dass es eine der höchstentwickelten Städte der antiken Welt war. Sie war ein Handelszentrum, hatte Straßen aus Kopfsteinpflaster und ein unterirdisches Abwassersystem. Abram verließ all das; er ließ sich auf ein Abenteuer des Glaubens ein und ging der Bestimmung nach, die Gott für sein Leben hatte. Und indem er diesen Lebenszweck verfolgte, segnete Gott ihn und wurde auch zum Segen für andere.

Aber überleg einmal: Was wäre passiert, wenn er geblieben wäre? Was, wenn er gesagt hätte, "Hier bin ich sicher; ich bin ein gemachter Mann; ich habe ein schönes Haus und alles, was ich brauche. Ich denke, ich bleibe hier?" Wir würden noch nicht einmal seinen Namen kennen.

Verfolge deinen Lebenszweck und deine Bestimmung. Das ist der Ort von Gottes Segen.

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Bist du am richtigen Platz? 1/2": https://bayless-conley.de/sendung/bist-du-am-richtigen-platz-12/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=78967dd450-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2024_04_09&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-78967dd450-1204795358&mc_cid=78967dd450&mc_eid=f8d59153c2

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Du hast eine Lebensaufgabe - Andacht vom 08.04.2024
Heute möchte ich mit dir über deine Bestimmung und deinen Lebenszweck nachdenken. Lesen wir zunächst Epheser 2,10, wo es heißt: "Denn wir sind Gottes Schöpfung. Er hat uns in Christus Jesus neu geschaffen, damit wir die guten Taten ausführen, die er für unser Leben vorbereitet hat."

Das Wort vorbereitet bezieht sich auf die Zeit vor Grundlegung der Welt. Noch bevor wir geboren wurden, hat Gott Taten vorbereitet, die wir ausführen sollen. Gott hat entschieden, dass wir bestimmte Dinge tun sollen.

Man könnte es auch so formulieren: "Du wurdest zu einem einmaligen Zweck erschaffen. Und genau den solltest du in deinem Leben erfüllen."

In Philipper 3,12 sagt Paulus: "Nicht, dass ich es schon ergriffen habe oder schon vollendet bin; ich jage ihm aber nach, ob ich es auch ergreifen möge, weil ich auch von Jesus ergriffen bin."

Der Ausdruck "ich jage ihm aber nach" heißt wörtlich "ich verfolge". Was verfolgt Paulus hier? Er verfolgt seine Bestimmung, seinen Lebenszweck!

Auf dem Weg nach Damaskus ergriff Jesus Saulus von Tarsus aus einem bestimmten Grund. Es steckte eine Absicht, ein Zweck dahinter. Von dem Tag an, als Jesus Besitz von ihm ergriff, wurde das Leben von Paulus zu einer ständigen Suche nach der Antwort auf die Frage: "Gott, warum hast du mich ergriffen? Was ist meine Bestimmung?"

Was will ich damit sagen? Dein Leben hat einen von Gott "handgefertigten" Zweck. Es gibt eine Lebensaufgabe, für die du einmalig geschaffen und begabt wurdest!

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Kennst du deine Bestimmung?": https://bayless-conley.de/sendung/kennst-du-deine-bestimmung/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=d50da4ba42-EMAIL_CAMPAIGN_CH_TA_2024_04_08&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-d50da4ba42-1204795358&mc_cid=d50da4ba42&mc_eid=f8d59153c2

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Strecke dich nach großem Glauben aus - Andacht vom 07.04.2024
In der heutigen Andacht möchte ich dir die dritte Ebene des Glaubens zeigen.

Wir finden sie in Matthäus 8,5-10, wo es heißt: Als Jesus in Kapernaum eintraf, kam ein römischer Offizier zu ihm und bat ihn um Hilfe: Er sagte: "Herr, mein junger Diener liegt im Bett, er ist gelähmt und hat große Schmerzen." Jesus antwortete: "Ich werde kommen und ihn heilen." Da sagte der Offizier: "Ach Herr, ich bin es nicht wert, dass du in mein Haus kommst. Sprich nur einfach ein Wort, und mein Diener wird gesund! Ich weiß das, weil ich selbst vorgesetzte Offiziere habe und auch mir Soldaten unterstellt sind. Ich brauche nur zu sagen: 'Geht', und sie gehen, oder 'Kommt', und sie kommen. Und wenn ich zu meinem Sklaven sage: 'Tu dies oder tu das', dann tut er es." Als Jesus das hörte, war er tief beeindruckt. Er wandte sich an die Menge und sagte: "Ich versichere euch: Einen solchen Glauben habe ich bisher in ganz Israel noch nicht erlebt!"

In den vergangenen Andachten sahen wir, dass die erste Ebene des Glaubens kein Glaube ist, die zweite Ebene kleiner Glaube und die dritte Ebene großer Glaube ist.

Großer Glaube sagt: "Herr, dein Wort ist genug." Der Hauptmann sagte: "Sprich nur ein Wort." Er verstand die Autorität der Worte von Jesus. Er sagte: "Jesus, du musst nichts weiter tun, als es zu sagen. Du musst noch nicht einmal in mein Haus kommen. Ich muss nichts sehen. Dein Wort genügt."

Großer Glaube sagt: "Herr, dein Wort ist die einzige Bestätigung, die ich brauche. Die Situation muss nicht anders aussehen und ich muss mich nicht anders fühlen. Dein Wort reicht aus. Es spielt keine Rolle, was die Umstände sagen. Herr, mit deinem Wort ist die Sache für mich erledigt." Das ist großer Glaube, und das ist es, wonach wir uns ausstrecken sollten.

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "7 Arten des Glaubens 3/4": https://bayless-conley.de/sendung/7-arten-des-glaubens-3-4/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=ccab7a05a5-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2024_04_07&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-ccab7a05a5-1204795358&mc_cid=ccab7a05a5&mc_eid=f8d59153c2

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