Donnerstag, 3. Oktober 2024
Das Wunder der Errettung - Andacht vom 30.09.2024
Heute möchte ich mit dir Hebräer 12,22-24 lesen: "Sondern ihr seid gekommen zum Berg Zion und zur Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem; und zu unzähligen Tausenden von Engeln, einer Festversammlung; und zu der Gemeinde der Erstgeborenen, die in den Himmeln angeschrieben sind; und zu Gott, dem Richter aller; und zu den Geistern der vollendeten Gerechten; und zu Jesus, dem Mittler eines neuen Bundes; und zum Blut der Besprengung, das besser redet als das Blut Abels."

Hier heißt es im letzten Vers, dass das Blut von Jesus besser ist als das von Abel. Du kannst die Geschichte von Abel und seinem Bruder Kain in 1. Mose 4 nachlesen. Wir erfahren dort, dass Kain auf Abel neidisch war und ihn deshalb auf dem Feld angriff und tötete.

In Vers 10 spricht Gott: "Kain, das Blut deines Bruders Abel schreit zu mir vom Ackerboden." Was sagte das Blut von Abel? "Rache! Gericht!"

Das Blut von Jesus sagt bessere Dinge. Das Blut, das das Kreuz tränkte und es rot färbte, das Blut, das den Erdboden unter dem Kreuz auf Golgatha durchnässte – dieses Blut befindet sich heute im himmlischen Allerheiligsten. Der Schrei dieses Blutes klingt Tag und Nacht in Gottes Ohren.

Das Blut von Jesus schreit heute allerdings nicht: "Rache! Gericht!" Stattdessen schreit es: "Gnade! Vergebung! Annahme!"

Wie wirst du darauf antworten? Hebräer 12,25 warnt uns: "Seht zu, dass ihr den nicht abweist, der da redet! Denn wenn jene nicht entkamen, die den abwiesen, der auf Erden die göttlichen Weisungen gab; wie viel mehr wir nicht, wenn wir uns von dem abwenden, der von den Himmeln her redet."

Wenn du Jesus noch nicht als deinen Retter angenommen und ihm dein Leben anvertraut hast, dann tu es noch heute.

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Die Kraft des Kreuzes": https://bayless-conley.de/sendung/die-kraft-des-kreuzes/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=f9afa88169-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2024_09_30&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-f9afa88169-1204795358&mc_cid=f9afa88169&mc_eid=f8d59153c2

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Andachtsbuchs 'Antworten für jeden Tag' von Bayless Conley,
erhältlich unter https://bayless-conley.de/

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Hast du die richtige Perspektive gewählt? - Andacht vom 29.09.2024
In der heutigen Andacht möchte ich dich noch einmal zu der Bibelstelle von gestern zurückführen, wo es heißt: "Diese alle sind im Glauben gestorben und haben die Verheißungen nicht erlangt, sondern sahen sie von fern und begrüßten sie und bekannten, dass sie Fremde und ohne Bürgerrecht auf der Erde seien. Denn die, die solches sagen, zeigen deutlich, dass sie ein Vaterland suchen. Und wenn sie an jenes Land gedacht hätten, von dem sie ausgezogen waren, so hätten sie Gelegenheit gehabt, zurückzukehren. Jetzt aber trachten sie nach einem besseren, nach einem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden, denn er hat ihnen eine Stadt bereitet." (Hebräer 11,13-16)

Gestern sprachen wir davon, wie leicht es ist, sich an die "guten alten Zeiten" zu erinnern, aber mit einem selektiven Gedächtnis, ohne sich dabei auch an den Schmerz und die Kämpfe zu erinnern.

Heute möchte ich unser Augenmerk auf eine wichtige Perspektive lenken, die uns die Glaubenshelden in Hebräer 11 zeigen. Was taten sie? Sie haben ihren Blick auf die Zukunft gerichtet. Diese Männer und Frauen Gottes lebten als Fremde und Pilger auf dieser Erde, weil sie nach einer besseren Heimat Ausschau hielten, einem besseren Ort, den Gott für sie vorbereiten würde.

Ich sage dir, es gibt ein besseres Vaterland als unsere heutige Welt. Es gibt eine Stadt, die das "Neue Jerusalem" genannt wird. Es gibt einen Ort, der das Licht der Sonne oder das Licht des Mondes nicht braucht, weil Jesus sein Licht ist. In dieser Stadt wird jede Träne abgewischt, es gibt dort keine Sünde, keine Krankheit, keinen Schmerz und kein Leid mehr.

Wie die Helden der Vorzeit habe auch ich meinen Blick auf diese himmlische Stadt gerichtet. Sie ist besser als alles, was wir hier haben! Ich bete, dass dies heute und jeden Tag auch deine Perspektive ist!

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Die Ewigkeit ist dein Zuhause" – Harrison Conley: https://bayless-conley.de/sendung/die-ewigkeit-ist-dein-zuhause-harrison-conley/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=8c6a8db827-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2024_09_29&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-8c6a8db827-1204795358&mc_cid=8c6a8db827&mc_eid=f8d59153c2

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Andachtsbuchs 'Antworten für jeden Tag' von Bayless Conley,
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Samstag, 28. September 2024
Willst du wirklich zurück? - Andacht vom 28.09.2024
In Hebräer 11,13-16 findet sich eine eindrückliche Wahrheit, eine himmlische Perspektive. Ich möchte dich ermutigen, sie dir zu eigen zu machen. Diese Verse reden von den großen Helden des Glaubens aus dem Alten Testament: "Diese alle sind im Glauben gestorben und haben die Verheißungen nicht erlangt, sondern sahen sie von fern und begrüßten sie und bekannten, dass sie Fremde und ohne Bürgerrecht auf der Erde seien. Denn die, die solches sagen, zeigen deutlich, dass sie ein Vaterland suchen. Und wenn sie an jenes Land gedacht hätten, von dem sie ausgezogen waren, so hätten sie Gelegenheit gehabt, zurückzukehren. Jetzt aber trachten sie nach einem besseren, nach einem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden, denn er hat ihnen eine Stadt bereitet."

Diese Glaubenshelden suchten nach einer besseren Heimat. In dieser Bibelstelle wird deutlich, dass wenn sie wirklich ständig an das Land gedacht hätten, aus dem sie gekommen waren, sehr versucht gewesen wären, dahin zurückzukehren: "Und wenn sie an jenes Land gedacht hätten, von dem sie ausgezogen waren, so hätten sie Gelegenheit gehabt, zurückzukehren." (Hebräer 11,15).

Hier wird auch deutlich, warum so viele Menschen mit vergangenen Sünden zu kämpfen haben: Sie rufen sie sich ständig in Erinnerung. Sie erinnern sich immer wieder selbst an diese "guten alten Zeiten". Vielleicht hast auch du damit zu kämpfen.

Wenn das der Fall ist, dann versuche dich an die "guten alten Zeiten" zu erinnern, wie sie wirklich waren. Vergiss nicht all den Schmerz. Vergiss nicht all deine Kämpfe und die Gründe, warum du überhaupt zu Jesus gekommen bist. Hör auf, die Vergangenheit gedanklich zu wiederholen. Wären die „guten alten Zeiten“ wirklich so gut gewesen, dann wärst du kein Christ geworden.

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Neue Kleidung für ein neues Leben 1/2": https://bayless-conley.de/sendung/neue-kleidung-fuer-ein-neues-leben-12/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=0434063fb3-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2024_09_28&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-0434063fb3-1204795358&mc_cid=0434063fb3&mc_eid=f8d59153c2

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Gott ist nicht wählerisch - Andacht vom 27.09.2024
In der heutigen Andacht möchte ich dir noch einen weiteren Grund nennen, warum der neue Bund in Jesus besser ist als der alte Bund. Der alte Bund war nur für eine Nation – für ein Volk – die Juden.

Der neue Bund ist für die ganze Welt. Er ist für jede Nation, für jedes Volk, für jeden, der das Geschenk der Errettung annimmt, indem er sein Vertrauen auf Jesus setzt. Hebräer 7,25 sagt uns: "Deshalb kann er auch für immer alle retten, die durch ihn zu Gott kommen. Er lebt ewig und wird vor Gott für sie eintreten."

Oder wie mal ein Prediger sagte: "Er gibt das Letzte für die Letzten." Das mag sich krass anhören, aber es ist wahr! Durch Jesus hat Gott einen Weg zur Errettung für jede Person bereitet, ungeachtet der Herkunft oder der Religion, in der du aufgewachsen bist, oder dessen, was du vielleicht in deinem Leben getan hast.

In Johannes 3,16 lesen wir: "Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat."

Das bedeutet, dass es niemanden gibt, der jemals etwas so Schlimmes getan hat, dass Gott aufhören könnte, ihn zu lieben. Ganz gleich wo ein Mensch gewesen ist, wie finster seine Vergangenheit oder wie belastet sein Gewissen heute mit den Dingen ist, derer er sich schuldig gemacht hat – niemand wird abgewiesen, wenn er zu ihm kommt.

Sein Blut hat die Kraft, jeden reinzuwaschen, wenn er durch Jesus zu Gott kommt. Sein Opfer nimmt die Sünden der Welt weg, die Last der Schuld und die Schande der Sünde. Er kann jeden zu einem neuen Menschen machen. Halleluja!

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Der wichtigste Vers in der Bibel - Harrison Conley": https://bayless-conley.de/sendung/der-wichtigste-vers-in-der-bibel-harrison-conley/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=a8fc83671b-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2024_09_27&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-a8fc83671b-1204795358&mc_cid=a8fc83671b&mc_eid=f8d59153c2

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Donnerstag, 26. September 2024
Befreit und angenommen - Andacht vom 26.09.2024
Wie wir in den letzten Andachten gelernt haben, ist der neue Bund besser als der alte Bund.

Hebräer 9,18-24 zeigt uns einen weiteren Grund dafür: "Daher ist auch der erste Bund nicht ohne Blut eingeweiht worden. Denn als jedes Gebot nach dem Gesetz von Mose dem ganzen Volk mitgeteilt war, nahm er das Blut der Kälber und Böcke mit Wasser und Purpurwolle und Ysop und besprengte sowohl das Buch selbst als auch das ganze Volk und sprach: „Dies ist das Blut des Bundes, den Gott für euch geboten hat.“ Aber auch das Zelt und alle Gefäße des Dienstes besprengte er ebenso mit dem Blut; und fast alle Dinge werden mit Blut gereinigt nach dem Gesetz, und ohne Blutvergießen gibt es keine Vergebung. Es ist nun nötig, dass die Abbilder der himmlischen Dinge hierdurch gereinigt werden, die himmlischen Dinge selbst aber durch bessere Schlachtopfer als diese. Denn Christus ist nicht hineingegangen in ein mit Händen gemachtes Heiligtum, ein Gegenbild des wahren Heiligtums, sondern in den Himmel selbst, um jetzt vor dem Angesicht Gottes für uns zu erscheinen."

Der alte Bund baute auf dem Blut von Tieropfern auf; aber im neuen Bund sind wir gereinigt durch das Blut Christi und sein Opfer am Kreuz.

Jesus ging mit seinem eigenen Blut in das himmlische Allerheiligste. Und Gott erklärte daraufhin, dass der Preis für die Sünde für alle Ewigkeit durch das Blut seines Sohnes beglichen ist.

Danke, Jesus! Darum sagt die Bibel, dass wir durch sein Sterben am Kreuz angenommen sind. Als Gott dieses Opfer im Himmel akzeptierte, akzeptierte er jeden von uns, der an Jesus glaubt, weil Jesus uns im Himmel vor ihm vertritt.

Gott akzeptiert, dass Jesus stellvertretend für uns gestorben ist ... und das ein für alle Mal! Ist das nicht ein Grund zum Feiern?

Bayless Conley

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Mittwoch, 25. September 2024
Du hast direkten Zutritt zu Gott - Andacht vom 25.09.2024
Hebräer 9,7 sagt Folgendes über das Allerheiligste, über den zweiten Teil des Tempels hinter dem Vorhang, wo nach dem alten Bund die Gegenwart Gottes wohnte: "In das Allerheiligste ging aber einmal im Jahr allein der Hohepriester, nicht ohne Blut, das er darbrachte für sich selbst und für die Verirrungen des Volkes."

Nur der Hohepriester durfte das Allerheiligste betreten und in Gottes Gegenwart kommen. Und er konnte jedes Jahr nur einmal dorthin gehen, um das Blut eines Tieres zur Wiedergutmachung der Sünden des Volkes zu opfern.

Aber schauen wir uns auch Hebräer 10,17-19 an: "Dann fügt er hinzu: Ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich nicht mehr gedenken. Wo aber Vergebung dieser Sünden ist, gibt es kein Opfer für Sünde mehr. Darum haben wir nun, Brüder, durch das Blut Jesu Freimütigkeit zum Eintritt in das Heiligtum."

Du hast jetzt Zutritt zur Gegenwart Gottes! Hebräer 4,16 fordert uns auf: "Lasst uns nun mit Zuversicht hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zur rechtzeitigen Hilfe."

Du musst nicht durch einen Priester zu Gott gehen. Du musst nicht durch Pastor Bayless zu Gott gehen. Du hast direkten, ständigen Zutritt. Und Gott heißt dich nicht nur willkommen, sondern er sehnt sich sogar danach, dass du in seine Gegenwart kommst.

Weißt du, meine Kinder sind früher ständig in mein Büro geplatzt. Selbst wenn ich gerade einen Gesprächstermin hatte – die Tür öffnete sich und ich hörte: "Hallo, Papa! Hast du irgendetwas im Kühlschrank?" Sie kamen einfach herein, als ob sie dort hingehören – und so ist es ja auch. Ich bin schließlich ihr Vater.

Dein himmlischer Vater ist genauso. Er wird dich nicht wegschicken und sagen: "Weißt du das nicht? Du musst durch einen Engel zu mir kommen. Es tut mir leid, aber du kannst nicht direkt mit mir reden." Nein. Du hast direkten Zutritt!

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Der wunderbare Sohn Gottes":
https://bayless-conley.de/sendung/der-wunderbare-sohn-gottes-2/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=61b217447c-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2024_09_25&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-61b217447c-1204795358&mc_cid=61b217447c&mc_eid=f8d59153c2

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Kämpfst du mit einem schuldbeladenen Gewissen? - Andacht vom 24.09.2024
Der neue Bund bietet uns Reinigung für ein schuldbeladenes Gewissen an.

In Hebräer 9,9 heißt es über den alten Bund: "Dies ist ein Gleichnis für die gegenwärtige Zeit, nach dem sowohl Gaben als auch Schlachtopfer dargebracht werden, die im Gewissen den nicht vollkommen machen können, der den Gottesdienst ausübt."

Dann lesen wir in Vers 14 über den neuen Bund: "Wie viel mehr wird das Blut Christi, der sich selbst durch den ewigen Geist als Opfer ohne Fehler Gott dargebracht hat, euer Gewissen reinigen von toten Werken, damit ihr dem lebendigen Gott dient!"

Im Moment unserer Bekehrung wird nicht nur unsere Sünde beseitigt, sondern es wird auch die Last der Schuld von uns genommen. Das Gewissen ist gereinigt.

Selbst wenn wir als Christen einmal sündigen, dürfen wir Gott für 1. Johannes 1,9 danken: "Wenn wir unsere Sünden bekennen, dann ist er treu und gerecht, dass er uns unsere Sünden vergibt, und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit."

Wenn du immer noch mit einem schuldbeladenen Gewissen kämpfst, nachdem du von Herzen Buße für diese Sünde getan und sie Gott bekannt hast, dann geht eines von drei Dingen bei dir vor:

1. Der Teufel klagt dich an
Er wird auch "Ankläger der Brüder" genannt. Er läuft mit kleinen Karten an deinem Küchenfenster vorbei, auf denen steht: "Weißt du noch, wie du dieses oder jenes getan hast?" Hör dem Teufel nicht zu!

2. Du hast dir selbst nicht vergeben
Gott hat dir vergeben, aber du hast dir selbst nicht vergeben. Wenn der allmächtige Gott dir vergeben hat, dann darfst und solltest du dir auch selbst vergeben.

3. Es kann sein, dass du bei einer Person noch etwas wiedergutmachen solltest
Das ist etwas, das du mit Gott besprechen kannst. Manchmal, wenn du jemanden durch deine Taten oder Worte verletzt hast, wird dein Gewissen dich so lange plagen, bis du die Sache mit der Person bereinigt hast.

Im neuen Bund gibt es Reinigung von einem schlechten Gewissen. Das ist ein so großartiges Geschenk!

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Was die Bibel über die Taufe sagt 2/2": https://bayless-conley.de/sendung/was-die-bibel-ueber-die-taufe-sagt-2-2/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=6dee533f63-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2024_09_24&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-6dee533f63-1204795358&mc_cid=6dee533f63&mc_eid=f8d59153c2

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Montag, 23. September 2024
Deine alte Datenbank ist bei Gott gelöscht - Andacht vom 22.09.2024
Heute möchte ich dich auf einen weiteren Grund hinweisen, warum der neue Bund in Jesus besser ist als der alte Bund.

Hebräer 10,1-3 und 15-17 sagt uns: Das Gesetz brachte also nur einen Schatten des Zukünftigen und nicht die Wirklichkeit der himmlischen Güter. Die Opfer wurden Jahr für Jahr wiederholt, doch sie konnten denen, die zur Anbetung kamen, keine vollkommene Reinigung schenken. Wäre dies der Fall gewesen, dann hätte es keine Opfer mehr gegeben, denn die Opfernden wären ein für alle Mal gereinigt gewesen, und sie hätten ein reines Gewissen. Doch das Gegenteil geschah. Die jährlichen Opfer erinnerten sie Jahr für Jahr erneut an ihre Sünden. Auch der Heilige Geist versichert uns das. Er sagt: "Dies ist der neue Bund, den ich an jenem Tag mit dem Volk Israel schließen werde," spricht der Herr: "Ich werde ihr Denken mit meinem Gesetz füllen, und ich werde es in ihr Herz schreiben." Und er fügt hinzu: "Und ich werde nie wieder an ihr Unrecht und ihre Sünden denken."

Im alten Bund erinnerte sich Gott jedes Jahr an die Sünden Israels. Das bedeutete, dass der Priester jedes Jahr in das Allerheiligste gehen musste, um durch das Blut eines Opfertieres die Sünden des Volkes zu sühnen. Aber im neuen Bund erinnert Gott sich nicht mehr an unsere Sünden.

Bin ich froh, dass an dem Tag, als ich Jesu mein Leben anvertraute, meine Vergangenheit aus Gottes Datenbank gelöscht wurde! Ich hatte eine ziemlich "bunte" Vergangenheit, bevor ich zu Jesus kam. Aber wenn du heute meinen Namen in Gottes Himmelscomputer eingibst: Bayless/ Vergangenheit/ Enter/ Drucken – dann druckt Gottes großer Drucker nichts als leere Seiten aus.

Warum? Er erinnert sich nicht mehr an meine Sünden. Wenn du und ich mit Gott über unsere Vergangenheit vor unserer Errettung reden, dann sagt er sogar: "Entschuldigung, aber das existiert für mich nicht mehr."

Das ist wirklich eine gute Nachricht und befreit!

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Jesus bringt dich von der Finsternis zum Licht": https://bayless-conley.de/sendung/jesus-bringt-dich-von-der-finsternis-ins-licht/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=5052acacbe-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2024_09_22&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-5052acacbe-1204795358&mc_cid=5052acacbe&mc_eid=f8d59153c2

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Samstag, 21. September 2024
Wie Gott uns im neuen Bund leitet - Andacht vom 21.09.2024
In der vorherigen Andacht ging es darum, dass der neue Bund besser ist als der alte Bund.

Einen Grund hierfür nennt uns Hebräer 8,8-11. Hier lesen wir: "Aber Gott tadelte sein Volk und sagte: Es wird ein Tag kommen, spricht der Herr, an dem ich einen neuen Bund mit dem Volk Israel und mit dem Volk Juda schließen werde. Dieser Bund wird nicht so sein wie der, den ich mit ihren Vorfahren schloss, als ich sie an der Hand nahm und aus Ägypten führte. Sie sind meinem Bund nicht treu geblieben, deshalb habe ich mich von ihnen abgewandt, spricht der Herr. Doch dies ist der neue Bund, den ich an jenem Tag mit dem Volk Israel schließen werde, spricht der Herr: Ich werde ihr Denken mit meinem Gesetz füllen, und ich werde es in ihr Herz schreiben. Ich werde ihr Gott sein und sie werden mein Volk sein. Und keiner wird mehr seinen Mitbürger oder Bruder belehren müssen: „Du musst den Herrn erkennen.“ Denn jeder, vom Kleinen bis zum Großen, wird mich bereits kennen."

Im Alten Testament musste Gott sein Volk von außen leiten. Als sie aus Ägypten flohen, führte Gott sie bei Nacht durch eine Feuersäule und bei Tag durch eine Wolkensäule. Sie wussten nicht intuitiv, wohin Gott sie schickte oder was er von ihnen verlangte.

Doch im neuen Bund leitet Gott sein Volk von innen, weil er jetzt in ihnen Wohnung genommen hat. Ich glaube, das ist der Grund, warum Gott am Pfingsttag entschied, das Kommen des Heiligen Geistes durch feurige Zungen zu offenbaren, die sich individuell auf jede einzelne Person niederließen.

Gott sagte damit, dass er zwar unter dem alten Bund sein Volk durch eine Feuersäule leitete, dass er jetzt aber gekommen ist, um unter ihnen zu wohnen und jeden Gläubigen aus seinem Inneren heraus zu leiten.

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Jesus macht alles neu - entdecke die Bedeutung seiner Erlösung für dich 2":
https://bayless-conley.de/sendung/jesus-macht-alles-neu-entdecke-die-bedeutung-seiner-erloesung-fuer-dich-2/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=896f188b64-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2024_09_21&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-896f188b64-1204795358&mc_cid=896f188b64&mc_eid=f8d59153c2

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Freitag, 20. September 2024
Was hat es mit dem neuen Bund auf sich? - Andacht vom 20.09.2024
Heute wollen wir uns mit zwei Versen beschäftigen. Der erste ist Hebräer 7,22. Dort heißt es: "So ist auch Jesus zum Bürgen eines besseren Bundes geworden."

Der zweite ist Hebräer 8,6, wo uns gesagt wird: "Jetzt aber hat er einen vortrefflicheren Dienst erlangt, wie er auch Mittler eines besseren Bundes geworden ist, der aufgrund besserer Verheißungen gestiftet worden ist."

Wir haben einen besseren Bund; wir haben bessere Verheißungen. Und Jesus ist derjenige, der sich dafür einsetzt. Er ist die Garantie. Er bürgt persönlich für die Einhaltung des Bundes, für die Erfüllung der Verheißungen.

Für mich räumt das jeden Grund zu Zweifel und Sorge aus. Jesus selbst ist der Bürge und Garant, dass der Bund, den wir "Neues Testament" genannt haben, für unser Leben gültig ist und erfüllt werden wird.

Und er ist auch der Mittler. Er ist der „Unterhändler“ eines wahrhaft besseren Bundes, der auf bessere Verheißungen gegründet ist.

Nehmen wir an, dein Vorgesetzter würde zu dir kommen und sagen: "Wir geben dir einen besseren Vertrag. Obwohl der alte Vertrag gut war, wollen wir dir einen noch besseren Vertrag geben. Dieser bessere Vertrag setzt deine Arbeitsstunden herauf, dein Gehalt herab, streicht deine Gesundheitszuschüsse, dein Urlaubsgeld, kürzt deine Mittagspause und sorgt dafür, dass du keinen Weihnachtsbonus mehr bekommst."

Ich frage dich: Ist das besser? Nein! Das ist nicht besser! Und ich werde nie verstehen, wie Leute sagen können: "Wir wissen, dass Gott Menschen zu Zeiten des Alten Testaments heilte, dass er Wunder tat und in das Leben von Menschen eingriff, aber das tut er heute nicht mehr!"

Du darfst dir sicher sein, dass der Bund, der durch Jesus ins Leben gerufen und durch sein Blut besiegelt wurde, ein besserer Bund ist, der auf bessere Verheißungen gegründet ist. Dafür sollten wir Gott loben!

Bayless Conley

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