Samstag, 23. Dezember 2023
Glaubst du Gottes Zusagen? - Andacht vom 18.12.2023
Als die zwölf Kundschafter von ihrer Erkundungstour im verheißenen Land zurückkamen, sagten sie: "Wir können nicht gegen das Volk hinaufziehen, denn es ist stärker als wir." (4. Mose 13,31)

Das ist der Bericht, den sie lieferten – zumindest zehn von ihnen. Die anderen zwei, Josua und Kaleb, hatten Folgendes zu sagen: "Aber lehnt euch nicht gegen den Herrn auf und habt keine Angst vor den Bewohnern des Landes. Sie werden eine leichte Beute für uns sein! Sie haben keinen Schutz, aber mit uns ist der Herr! Habt also keine Angst vor ihnen!" (4. Mose 14,9)

Sie alle hatten im Land Kanaan das Gleiche gesehen, doch nur Josua und Kaleb entschieden sich, Gott zuzustimmen. Der Herr hatte ihnen bereits vorhergesagt, dass er ihnen den Sieg geben würde und sie fähig wären, die Einwohner des Landes zu vertreiben.

Die zehn Kundschafter starben (zusammen mit ganz Israel), ohne je zu besitzen, was Gott ihnen verheißen hatte. Nur zwei Männer dieser Generation betraten das Land Kanaan und nahmen es ein. Ich denke, du kannst erraten, wer das war – Josua und Kaleb. Die beiden Einzigen, die Gottes Aussagen zugestimmt hatten.

Wie sieht es in deinem Leben gerade aus? Glaubst du Gottes Zusagen und stimmen deine Worte auch mit seinen Zusagen überein?

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Warum es wichtig ist, die Bibel zu lesen": https://bayless-conley.de/sendung/warum-es-wichtig-ist-die-bibel-zu-lesen/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=8903e8d212-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2023_12_18&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-8903e8d212-1204795358&mc_cid=8903e8d212&mc_eid=f8d59153c2

Quellenangabe:
Andachtsbuchs 'Antworten für jeden Tag' von Bayless Conley,
erhältlich unter https://bayless-conley.de/

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Machst du dir Sorgen um deine Familie? - Andacht vom 17.12.2023
Schon gestern haben wir über Psalm 127,1-2 nachgedacht, wo es heißt: "Wenn der Herr nicht das Haus baut, ist die Arbeit der Bauleute vergeblich. Wenn der Herr die Stadt nicht beschützt, ist es vergeblich, sie mit Wachen zu umgeben. Es ist vergeblich, vom frühen Morgen bis in die späte Nacht hart zu arbeiten, immer in Sorge, ob ihr genug zu essen habt, denn denen, die Gott lieben, gibt er es im Schlaf."

Das hebräische Wort Haus in Vers 1 kann auch mit „Familie“ übersetzt werden. Denn in den Versen 3-5 heißt es weiter: "Kinder sind ein Geschenk des Herrn, sie sind ein Lohn aus seiner Hand. Kinder, die einem jungen Mann geboren werden, sind wie scharfe Pfeile in der Hand eines Kriegers. Glücklich ist der Mann, dessen Köcher voll ist! Sie werden nicht zugrunde gehen, wenn sie sich an den Toren der Stadt ihren Feinden stellen."

Wenn du oft abends noch lange wach liegst, weil du dich um deine Kinder oder deine Familie sorgst, dann darfst du wissen, dass Gott Dinge verändern kann.

Vertraue darauf, dass er deine Familie baut und beschützt. Trage deinen Teil dazu bei, aber erbitte alle Führung und Stärke von ihm. Und vertraue darauf, dass er das tut, was du nicht tun kannst.

Er kann bewirken, dass deine „Pfeile“ gegen den Feind wirksam sind.

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Wie Gott sich um deine Familie kümmert 2/2"; https://bayless-conley.de/sendung/wie-gott-sich-um-deine-familie-kuemmert-22/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=d95f62a4bf-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2023_12_17&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-d95f62a4bf-1204795358&mc_cid=d95f62a4bf&mc_eid=f8d59153c2

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Andachtsbuchs 'Antworten für jeden Tag' von Bayless Conley,
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Gott ist dein Erbauer und Beschützer - Andacht vom 16.12.2023
In Psalm 127,1-2 lesen wir: "Wenn der Herr das Haus nicht baut, arbeiten seine Erbauer vergebens daran. Wenn der Herr nicht die Stadt bewacht, wacht der Wächter vergebens. Vergebens ist es für euch, dass ihr früh aufsteht, euch spät niedersetzt, das Brot der Mühsal esst. So viel gibt er seinem Geliebten im Schlaf."

Diese Verse gehören seit langer Zeit zu meinen Lieblingsversen.

Wenn ich versucht bin, mich um die Gemeinde zu sorgen, dann erinnere ich mich, dass sie Gottes Haus ist und dass letztendlich nur er sie bauen kann. Meine Bemühungen aus meiner eigenen Kraft sind nutzlos.

Doch Gott ist nicht nur der Erbauer der Gemeinde, er ist auch gleichzeitig ihr Beschützer. Diese beiden Wahrheiten haben mir viele Lasten von meinen Schultern genommen und mir geholfen, nachts gut zu schlafen. Und ich glaube, so möchte Gott es haben.

Allzu viele von Gottes Kindern sitzen bis spät in der Nacht da und sorgen sich und essen ihr Brot mit Kummer. Ganz gleich, ob du Pastor, Firmeninhaber oder Hausfrau und Mutter bist, lerne deine Sorgen auf den Herrn zu werfen.

Er ist der Erbauer und Beschützer deines Lebens und er weiß, welche Kämpfe du in deinem Leben ausfechten musst. Vertraue ihm heute und schlaf heute Nacht gut!

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Wie Gott sich um deine Familie kümmert 1/2": https://bayless-conley.de/sendung/wie-gott-sich-um-deine-familie-kuemmert-1-2/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=ce2531e987-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2023_12_16&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-ce2531e987-1204795358&mc_cid=ce2531e987&mc_eid=f8d59153c2

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Andachtsbuchs 'Antworten für jeden Tag' von Bayless Conley,
erhältlich unter https://bayless-conley.de/

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Gott hat Zusagen für dein Leben! - Andacht vom 15.12.2023
Gott hat uns in der Bibel Zusagen gegeben – seien es Vorankündigungen des Friedens, der Wiederherstellung, Heilung oder materieller Versorgung. Wir müssen uns bewusstmachen, dass Gott uns diese Zusagen gegeben hat, weil er sie auch erfüllen möchte.

Hier sind vier Schritte, die dir helfen sollen, die Erfüllung von Gottes Zusagen in deinem Leben zu erfahren:

1. Suche nach einer oder mehreren Zusagen in der Bibel, die auf dein aktuelles Bedürfnis zutreffen.

2. Denke über diese Zusagen nach.


In Hebräer 10,23 steht: "Deshalb wollen wir weiter an der Hoffnung festhalten, die wir bekennen, denn Gott steht treu zu seinen Zusagen."

Und Hebräer 11,11 sagt: "Durch den Glauben konnte Sara mit Abraham ein Kind bekommen, obwohl beide zu alt waren und obwohl Sara unfruchtbar war. Denn er glaubte, dass Gott sein Versprechen halten würde."

3. Handle der Zusage entsprechend, indem du alle nötigen Bedingungen erfüllst.

4. Fang an, Gott zu danken, und sei geduldig.


In Hebräer 10,36 heißt es: "Was ihr jetzt braucht, ist Geduld, damit ihr weiterhin nach Gottes Willen handelt. Dann werdet ihr alles empfangen, was er versprochen hat."

Und Hebräer 6,12 sagt: "Dann werdet ihr auch nicht träge oder gleichgültig werden, sondern dem Beispiel derer folgen, die aufgrund ihres Glaubens und ihrer Geduld die Zusagen Gottes empfangen."

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "5 Bekenntnisse, die Gott hören will 2/2": https://bayless-conley.de/sendung/5-bekenntnisse-die-gott-hoeren-will-2-2/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=19a9be2098-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2023_12_15&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-19a9be2098-1204795358&mc_cid=19a9be2098&mc_eid=f8d59153c2

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Kennst du deine Stärken? - Andacht vom 14.12.2023
Jeder von uns besitzt Stärken, die Gott uns gegeben hat. Psalm 18,33 sagt: "Gott gibt mir Kraft und macht den Weg sicher."

Und in Philipper 4,13 heißt es: "Denn alles ist mir möglich durch Christus, der mir die Kraft gibt, die ich brauche."

König David sagte in 1. Chronik 29,12 Folgendes: "In deiner Hand sind Macht und Stärke und in deiner Hand liegt es, einen jeden groß und stark zu machen."

Gott gibt jedem von uns Kraft. Dennoch glaube ich, dass er jedem von uns genau das gibt, was uns individuell stark macht.

In Psalm 33,13-15 heißt es: "Der Herr schaut vom Himmel herab und sieht alle Menschen, von seinem Thron aus sieht er jeden einzelnen. Er hat ihre Herzen gemacht und weiß um alles, was sie tun."

Im Neuen Testament lesen wir in 1. Korinther 12,27: "Ihr aber seid Christi Leib und, einzeln genommen, Glieder."

Wir sind gemeinsam der Leib von Jesus, aber Gott hat jeden von uns anders gestaltet. Gott hat uns individuell gemacht. Er hat bestimmte Anlagen in eine Person gelegt, die in einer anderen Person nicht vorhanden sind. Er hat einer Person eine bestimmte Stärke gegeben, die nicht die Stärke einer anderen Person ist.

Genau um diesen Punkt geht es mir. Ich glaube, an dir ist etwas Einmaliges, was dir Stärke, Charakter und Charisma verleiht. Das ist ein Fundament und ein Depot an Stärke, durch das Gott wirken will.

Statt die Gaben und Stärken eines anderen haben zu wollen, solltest du dich mit deinen eigenen Stärken beschäftigen. Finde heraus, was deine Stärken sind und gebrauche sie. Gott hat dich individuell gemacht. An dir ist etwas Einmaliges und Wundervolles, durch das Gott andere Menschen segnen will.

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Finde deine göttliche Bestimmung! 1":
https://bayless-conley.de/sendung/finde-deine-goettliche-bestimmung-1/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=3381d7c974-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2023_12_14&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-3381d7c974-1204795358&mc_cid=3381d7c974&mc_eid=f8d59153c2

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Achte auf deine Gedanken - Andacht vom 13.12.2023
In Psalm 39,2 wird uns eine wichtige Warnung mitgegeben: "Ich sprach: Ich will auf meine Wege achthaben, dass ich nicht sündige mit meiner Zunge; ich will meinen Mund im Zaum halten, solange der Gottlose vor mir ist."

Das hebräische Wort Wege in diesem Vers bedeutet wörtlich "ein ausgetretener Pfad". Es vermittelt das Bild eines Weges, der so oft betreten wurde, dass eine Furche im Weg entstanden ist.

Der Psalmist David weist uns auf ein wiederholtes Handeln hin, eine Reaktion, die so oft wiederholt wurde, dass sie unser Verhalten geprägt hat und uns zur Gewohnheit geworden ist.

Vielleicht kennst du den Ausdruck "festgefahren sein"; das bedeutet, man kann kaum ändern, wie sich eine Person in bestimmten Situationen verhält. Die "Wege", von denen der Psalmist spricht, sind Gewohnheiten, Verhaltens- und Reaktionsweisen, die sich ohne eine sehr starke, große Motivation oder eine echte Begegnung mit Gott kaum ändern würden.

Ich glaube, jede Gewohnheit beginnt mit einem Gedanken. Säen wir einen Gedanken, ernten wir eine Handlung. Säen wir eine Handlung, ernten wir eine Gewohnheit. Säen wir eine Gewohnheit, ernten wir einen Charakter. Säen wir einen Charakter, ernten wir ein Schicksal. Es lässt sich alles auf einen Gedanken zurückführen, gegen den man hätte angehen sollen – es aber nicht getan hat.

Nimm dir heute ein wenig Zeit, um deine Gedanken zu überprüfen. Hängst du Gedanken nach, die zu Gewohnheiten führen, die Gott keine Ehre machen? Wenn dem so ist, dann gib diese Gedanken Gott und bitte ihn, dass er dir hilft, Gedanken zu denken, die zu guten und ihm gefälligen Gewohnheiten führen.

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Wie wird man ein Mensch nach Gottes Herzen? 1/2":
https://bayless-conley.de/sendung/wie-wird-man-ein-mensch-nach-gottes-herzen-1-2/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=57c04a2f61-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2023_12_13&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-57c04a2f61-1204795358&mc_cid=57c04a2f61&mc_eid=f8d59153c2

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Andachtsbuchs 'Antworten für jeden Tag' von Bayless Conley,
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Bist du bereit, Jesus zu begegnen? - Andacht vom 12.12.2023
In der gestrigen Andacht ging es um Matthäus 24 und über die aktuellen Sorgen vieler Menschen: Das sind vor allem Krankheiten, Kriege, Naturkatastrophen und Hungersnöte.

Natürlich lassen wir uns schnell von solchen Dingen erschrecken, doch in Vers 3 und 33 lesen wir, warum wir uns keine Sorgen machen sollten: Später saß Jesus am Hang des Ölbergs. Seine Jünger kamen zu ihm und fragten: "Wann wird all das geschehen? Und wird es vorher ein Zeichen geben, das deine Wiederkehr und das Ende der Welt ankündigt?" Wenn ihr also seht, wie alle diese Dinge passieren, dann wisst ihr, dass die Wiederkunft des Menschensohnes vor der Tür steht.

Was Jesus über die genannten Katastrophen sagte, war eine Antwort auf die Frage nach den Zeichen für seine Wiederkunft und das Ende der Zeit. Darum sagte er: "Wenn ihr seht, dass diese Dinge anfangen zu geschehen, dann solltet ihr euch keine Sorgen machen."

Vielmehr ist es dann an der Zeit, den Blick zu heben, weil Jesus bald wiederkommt! Halleluja!

Denk einen Moment lang darüber nach. Wenn du heute deine Zeitung aufschlägst und davon liest, was weltweit geschieht, dann scheint es so, als würden sich beinahe jede Woche mehr Prophezeiungen der Bibel erfüllen. Was für eine Zeit, in der wir leben!

Liebe Freunde, Jesus wird wiederkommen und wenn wir uns die Entwicklungen anschauen, dann dauert es nicht mehr allzu lange. Ich will so leben, als käme er heute zurück und ich will so planen und arbeiten, als käme er die nächsten hundert Jahre nicht. Aber es könnte jeden Tag so weit sein.

Ich möchte dich heute fragen: Bist du bereit, ihm zu begegnen? Denk einmal ehrlich darüber nach. Lebst du so, dass du bei der Wiederkehr von Jesus nicht beschämt sein musst? Ich bete, dass du in der Lage bist, mit Freude nach oben zu blicken und zu sagen "Komm, Jesus, komm bald!"

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Jesus kommt wieder – bereit? 1/2": https://bayless-conley.de/sendung/jesus-kommt-wieder-bereit-12-2/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=f397245337-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2023_12_12&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-f397245337-1204795358&mc_cid=f397245337&mc_eid=f8d59153c2

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Hast du Sorge vor der Zukunft? - Andacht vom 11.12.2023
Gerade heute machen sich viele Menschen Sorgen über die Ereignisse in der Welt. Krisen, wie die derzeitige Corona-Pandemie, bringen so einiges, was bisher selbstverständlich war, ins Wanken.

In Matthäus 24,6-7 sagt Jesus uns: "Überall werden Kriege ausbrechen. Aber habt keine Angst - diese Dinge müssen geschehen, doch das Ende wird noch nicht unmittelbar darauffolgen. Völker und Königreiche werden sich den Krieg erklären. In vielen Teilen der Welt wird es Erdbeben geben, und es wird zu Hungersnöten kommen."

Jesus sagte: "Wenn diese Dinge geschehen, erschreckt nicht! Sorgt euch nicht. Sie müssen geschehen." Denken wir einmal über einige dieser Dinge nach.

Erdbeben an verschiedenen Orten. Ich habe gehört, dass Erdbeben weltweit sowohl an Häufigkeit wie auch an Stärke zunehmen. Sie ereignen sich immer öfter und werden immer verheerender. Das ist ein Zeichen, liebe Freunde.

Jesus erwähnte auch Plagen – Krankheiten ohne direktes Heilmittel. Es gibt Staaten, in denen Berichten zufolge ein großer Teil der Bevölkerung mit Aids infiziert ist. Diese Krankheit ist heute in vielen Ländern der Welt verbreitet.

Jesus sprach über Hungersnöte. Es gibt Dürreperioden, die Hungersnöte verursachen. Hilfsorganisationen verteilen Unmengen Essenspakete, um Leben zu retten.

Dann sprach Jesus über Kriege und davon, dass sich Nation gegen Nation und Königreich gegen Königreich erhebt. Man kann heute kaum mehr die Nachrichten anschalten, ohne von irgendwelchen Terroranschlägen zu hören. Es gibt Länder, die aggressiv danach streben, eine Atommacht zu werden. Nationen sind gegeneinander aufgebracht.

Die Regierungen unserer und anderer Nationen treffen Entscheidungen, die die ganze Welt beeinflussen.

Wie reagieren wir darauf? Unsere Reaktion sollte nicht aus Sorge bestehen, sondern aus der Erkenntnis, dass diese Dinge geschehen müssen, bevor Jesus wiederkommt!

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Offenbarung und Endzeit verstehen 1":
https://bayless-conley.de/sendung/offenbarung-und-endzeit-verstehen-1/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=95a88faf10-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2023_12_11&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-95a88faf10-1204795358&mc_cid=95a88faf10&mc_eid=f8d59153c2

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Die Kraft deiner Worte - Andacht vom 10.12.2023
Sprüche 12,18 gibt uns einen wertvollen Rat: "Wer unüberlegt redet, der verletzt andere, die Worte der Weisen aber sind wie Balsam."

Kennst du jemanden, der die Gabe hat, beißende Bemerkungen zu machen? Der mit Worten Hiebe wie mit einem Schwert versetzen kann?

Vor über zwanzig Jahren war ich bei Freunden zu Besuch. Wir saßen einfach so zusammen und ich machte eine Bemerkung zu einem der Jungs in der Familie. Es war eine clevere kleine Bemerkung, ein kleiner Seitenhieb gegen ihn. Einige der Familienmitglieder hörten es, kicherten und sagten: "Sehr gut Bayless! Volltreffer!" Aber kaum, dass ich es gesagt hatte, schaute der Betroffene beschämt nach unten und ich fühlte mich schlecht. Obwohl ich nach einer Gelegenheit suchte, mich noch am selben Abend bei ihm zu entschuldigen, kam es nicht mehr dazu, weil er früher ging. Ich habe die Bemerkung seither bereut. Ich habe Buße getan und Jesus hat mich von meiner Sünde gereinigt. Aber weißt du was? Die Worte waren ausgesprochen und ich konnte sie nicht zurückholen. Kurz nach diesem Abend stürzte er sich Hals über Kopf in ein sexuell zerstörerisches Leben. Ich muss immer wieder daran denken, dass meine Worte ihn vielleicht von Gott abgebracht haben. Es mag der kleine Schwertstich gewesen sein, der noch fehlte und ungeahnte Folgen mit sich brachte.

Das Neue Testament sagt in Epheser 4,29 Folgendes: "Verzichtet auf schlechtes Gerede, sondern was ihr redet, soll für andere gut und aufbauend sein, damit sie im Glauben ermutigt werden". Sind deine Worte Mut-Macher? Oder reißen sie andere nieder?

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Psalm 119: Gottes Wort hat Kraft": https://bayless-conley.de/sendung/psalm-119-gottes-wort-hat-kraft/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=6a69bcc654-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2023_12_10&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-6a69bcc654-1204795358&mc_cid=6a69bcc654&mc_eid=f8d59153c2

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Was denken die anderen über mich? - Andacht vom 09.12.2023
In 1. Samuel 15,19 und 24 ist von einer Sorge und Furcht die Rede, mit der viele Menschen zu kämpfen haben. Vielleicht wird auch dein Leben davon beherrscht. Samuel fragte Saul: "Warum hast du dem Herrn nicht gehorcht? Warum warst du auf Beute aus und hast genau das getan, was der Herr dir verboten hat?"

Saul gibt seine Antwort in Vers 24: Da gab Saul schließlich zu: "Ja, ich habe gesündigt. Ich habe deine Anweisungen und den Befehl des Herrn nicht befolgt, denn ich hatte Angst vor dem Volk und tat, was es verlangte."

"Ich hatte Angst vor dem Volk und tat, was es verlangte." Saul gab zu, dass er besorgt war, was andere Leute über ihn dachten und über ihn sagen würden. Als Folge davon traf er eine schlechte Entscheidung, die dem widersprach, was Gott wollte.

Allzu viele Menschen machen sich Sorgen über das, was andere Leute über sie denken und sagen könnten. Aber glaub mir: Der letzte Ort, von dem du deinen inneren Frieden abhängig machen solltest, ist der Kopf eines anderen Menschen. Sprüche 29,25 sagt dazu: "Menschenfurcht stellt eine Falle."

Saul ist dafür das perfekte Beispiel. Er erreichte nicht, wozu er bestimmt war; er erfüllte nie den Zweck seines Lebens, weil er zu besorgt darüber war, was andere über ihn dachten, obwohl Gott ihn als König erwählt hatte.

Jemand bemerkte einmal sehr weise: "Es ist nicht das, was ich denke, was mich formt und antreibt, und es ist auch nicht das, was Sie denken, was mich formt und antreibt. Es ist das, was ich meine, dass Sie über mich denken, was mich formt und antreibt."

Ist es das, was dir heute Sorgen macht? Wenn dem so ist, möchte ich dir einen Rat geben: Sei du selbst! Du wurdest von Gott als Original geschaffen – stirb nicht als Kopie!

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Helden des Glaubens – Noah 2/2": https://bayless-conley.de/sendung/helden-des-glaubens-noah-22/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=9e7acc06be-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2023_12_09&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-9e7acc06be-1204795358&mc_cid=9e7acc06be&mc_eid=f8d59153c2

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