Am Anfang Deines Glaubens warst Du für Gott da
Es war Dir nichts zu schade. Die Richtung, die war klar.
Für Jesus einzutreten mit Zeit und Energie
den Menschen Gott zu bringen. Es war so wie noch nie.
Hast Du nicht den Wunsch, die erste Liebe zu entdecken
und den altgewordn?en Glauben wieder aufzuwecken?
Aus Tradition und Alltagstrott dem Leben neu begegnen?
Dann sprich mit Jesus heute noch- er will Dich segnen!
Zur Bibel greifst Du oft nur noch aus Routine.
Man ist ja Christ und lesen - das ist Pflicht.
Zum Beten hast Du oft schon gar nicht mehr die Lust-
Dein Glaube scheint Dir öde und Du denkst: Du musst.
Jesus fragt Dich jeden Tag: ?Willst Du mit mir leben?
Du kannst mir Dein Versagen jederzeit abgeben!
Wir müssen in Verbindung bleiben jeden Augenblick
Dann lebt Dein Glaube und Du bringst Frucht für mich!
Andreas Wölk
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...bereits 2365 x gelesen
Wo warst Du, als Gott sprach: ?Es werde Licht??
Welchem Tier hast Du das Laufen beigebracht?
Welchem Stern am Himmel hast Du gesagt:
?Hier ist dein Platz, hier sollst du sein??
Und dieser Gott, der so mächtig, ist hier.
Fragt Dich ganz leise: ?Willst Du zu mir??
Wenn Du mir glaubst, vertraust und mir gehorchst
bin ich bei Dir allezeit.
Du hast die Wahl.
Welches Meer hast Du geformt?
Welcher Löwe brüllt, weil Du es sagst?
Kennst Du die Zahl der Haare auf dem Kopf?
Weißt Du, wie lang Dein Leben noch wird sein?
Niemand ist größer und stärker als Er.
Vater darfst Du Ihn heut? nennen.
Andreas Wölk
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...bereits 2217 x gelesen
Du fragst Dich vielleicht leise und ohne es zu sagen.
Wo war denn Gott in diesem Jahr, an meinen schweren Tagen?
Du hast dich ständig abgemüht, hast vieles übernommen.
Nun bist du völlig abgebrannt, hast nichts dafür bekommen.
Doch mitten in die Dunkelheit, sagt Gott sein klares Wort.
Ich bin im Leid, ich bin im Glück und gehe niemals fort.
Ich liebe Dich, Du bist mein Kind und [ich] freu mich, [wenn] Du lachst
Und wenn Du Leid und Kummer hast, trag ich für Dich die Last.
Andreas Wölk
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...bereits 2347 x gelesen
Wir baun uns ein Imperium auf in dieser Welt.
Wir arbeiten und schuften und wir hoffen, dass es zählt.
Jeden Tag die Überstunden, etwas Geld mehr da
und der kleine Schatz wird langsam sichtbar.
Am Ende zählt nicht, was auf Deinem Konto ist.
Und Deine Stellung, sagt nicht wer Du wirklich bist.
All diese Schätze, bleiben auf der Erde hier
und es zählt nur das, was gut und ewig ist.
Wir planen unser Leben, bis in jede Kleinigkeit
und vergessen dabei oft die Ewigkeit.
Statt den Schatz zu sammeln, wo ihn keiner nehmen kann.
Leben wir so oft am Ziel vorbei.
Manche werden reich, ja fast über Nacht.
Und sie meinen, jetzt haben sie Glück gehabt.
Wenn wir unser Leben, nur auf Banknoten baun.
Kann es gut passieren, dass wir Gott übersehen.
Andreas Wölk
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...bereits 2466 x gelesen
Musstest Du die Nacht mal unter einer Brücke schlafen?
Wurdest verfolgt ganz ohne Grund?
Wenn Du abends schlafen gehst, knurrt dein Magen dann?
Oder tut der Bauch vor Fülle weh?
Wir haben so viel Grund zu danken
und vergessen´s doch. Wir leben hier im Überfluss
Viele Menschen auf der Erde, wären ganz schön froh
Könnten Sie nur einen Tag so leben.
Wenn Du morgens aufwachst, hörst Du dann die Panzer roll?n?
Musst Du laufen, dass Du überlebst?
Wenn Du einem von Deinem Glauben sagst.
Hast Du Angst, das man Dich danach jagt?
Fällt es Dir manchmal schwer, etwas abzugeben,
von dem, was Du hier geschenkt bekommst?
Während andere leiden, sehen wir nur schweigend zu
und denken leis, lasst uns in Ruh.
Andreas Wölk
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...bereits 2577 x gelesen
Hört Gott denn mein Gebet, wenn ich laut zu ihm ruf?
Hat denn Beten noch Sinn, wenn ich ihn dauernd such?
Gott ist doch allmächtig und weiß alles genau.
Wenn ich ihn etwas bitte, weiß er?s längst schon voraus.
Beten ist niemals vergebens
und stößt nicht auf taube Ohren.
Gott will, dass wir mit ihm reden.
Er liebt uns sehr und hört uns zu.
Ich hör keine Stimme und seh auch kein Gesicht.
Woher soll ich dann wissen, dass Gott jetzt zu mir spricht?
Manchmal scheint mir Gott so unendlich weit weg.
Hat Gott sich denn verborgen, hat er sich wohl versteckt?
Wir erwarten oft, dass sofort was passiert.
Dass Gott eingreift und sich unsere Krankheit verliert.
Beten ist viel mehr, als nur bitten und flehen.
Es ist eine Gemeinschaft, die wir mit Gott eingehen.
Beten ist niemals vergebens
und stößt nicht auf taube Ohren.
Gott will, dass wir mit ihm reden.
Dazu sind wir auch bestimmt.
Andreas Wölk
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...bereits 2275 x gelesen
Du sollst nicht töten! Du sollst nicht stehlen!
Du sollst Vater, Mutter ehren!
All die Gebote kennen wir gut.
Doch zum Handeln fehlt der Mut.
Denn wenn es darum geht Fehler zu verzeihen
Sind wir alle ziemlich klein.
Den Balken beim anderen zu sehen, ist leicht.
Den eigenen Splitter aber nicht.
Liebe den Nächsten, teile mit Ihm.
Liebe sogar deinen Feind.
Schau nicht auf andere, was Sie besitzen.
Du hast alles, was Du brauchst.
Jeder Krieg fängt in Gedanken erst an.
Neid und Selbstsucht sind der Grund.
Was nützen die Worte vom Glauben und Licht,
wenn das Handeln widerspricht.
Ich geh zur Kirche, spende mein Geld.
Bete sogar laut für die Welt.
Das muss doch reichen, was will man mehr?
Gebe alles von mir her.
Doch wenn ein anderer mir Unrecht getan.
Klage ich Ihn dafür an.
Wenn Du willst, dass Gott Dir Fehler vergibt,
Musst du anderen auch verzeihn.
Andreas Wölk
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...bereits 2241 x gelesen
Wenn das Leid den Abschied findet.
Keine Schmerzen sind mehr da.
Und der Tod mit Macht verschwindet.
Bist du Gott endlich ganz nah.
Keiner fragt dich nach der Uhrzeit.
Niemand lacht dich höhnisch aus.
Wovon wir bis jetzt nur träumen.
Wird dann wahr in Ewigkeit. In Ewigkeit.
Unser Himmel das Zuhause.
Wir freuen uns schon darauf.
Ein Ort von großer Freude.
Und es hört auch nicht mehr auf.
Selbst der schönste Augenblick, den wir erleben hier.
Kann nicht fassen und beschreiben.
Diesen Ort der Herrlichkeit.
Du kannst Gott persönlich sehen.
Mit ihm lachen und erzählen.
Nichts und niemand wird mehr stören.
Liebe gibt?s dort allezeit.
Keine Träne wird dort fließen.
Keine Angsr vor Morgen sein.
Denn wir können Gott genießen.
Und das in Ewigkeit. In Ewigkeit.
Andreas Wölk
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...bereits 2494 x gelesen
Was unterscheidet Dich von dieser Welt?
Woran erkennt man Dich?
Was sagen die Leute, wenn sie Dich sehen?
Bist Du noch Salz und Licht?
Kann man aus Deinen Worten Gottes Stimme hören?
Oder sind sie nur leer?
Habe den Mut auch anders zu sein als die Menge um Dich her.
Habe den Mut auf Gott zu vertrauen, dann bleibst Du nicht leer.
Was ist dir wichtig in dieser Welt?
Was ist dein Ziel dein Halt?
Liebst du Besitz, Reichtum und Geld?
Ist das alles was zählt.
Willst du der Menschen Freund nur sein?
Und ist Gott ganz klein?
Gott gibt den Mut anders zu sein als die Menge um Dich her.
Er bringt Dir bei, auf Ihn zu vertrauen.
Und Du bleibst nicht leer.
Andreas Wölk
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...bereits 3543 x gelesen