Freitag, 29. März 2013
Ich wünsche Dir… Weihnachten
Ich wünsche Dir Weihnachten:

W- wie Wärme
Ich wünsche Dir Menschen,
die Dir Halt und Wärme geben,
wenn Du jemanden brauchst.

E- wie Ehrlichkeit
Ich wünsche Dir ehrliche Menschen,
denen Du vertrauen kannst.

I- wie Idee
Ich wünsche Dir immer eine gute Idee,
wenn Du nicht mehr weiter weißt.

H- wie Hilfe
Ich wünsche Dir Menschen,
die Dir helfen, wenn Dir alles zuviel wird.

N- wie Nachdenken
Ich wünsche Dir Zeit zum Nachdenken,
damit Du erkennst, was wirklich zählt im Leben.

A- wie Advent
Ich wünsche Dir einen Advent,
indem Du spürst, Jesus will auch zu Dir kommen.

C- wie Christkind
Ich wünsche Dir,
dass Du Dich auf das Christkind freuen kannst.

H- wie Hände
Ich wünsche Dir zwei gesunde Hände,
die Dir helfen, Deine Arbeit zu schaffen.

T- wie Treue
Ich wünsche Dir Menschen,
die Dich lieben und Dir treu zur Seite stehen.

E- wie Erleben
Ich wünsche Dir stärkende Erlebnisse mit Gott,
die Dir neue Kraft schenken.

N- wie Neues Leben
Ich wünsche Dir durch Weihnachten,
das Neue Leben,
was durch JESUS CHRISTUS in die Welt gekommen ist.


Verfasser unbekannt

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Jesus ist auferstanden! Jesus lebt!

Er ist nicht hier;
er ist auferstanden, wie er gesagt hat.
Kommt her und seht die Stätte,
wo er gelegen hat.
(Matthäus 28,6)



ER lebt!
Darum gilt zu allen Tagen und Stunden,
ER hat den Tod überwunden!


ER lebt!
Darum ist in allem Fragen und Hoffen
der Weg in seine Nähe offen!


ER lebt!
Darum nicht auf menschliche Grenzen sehen,
sondern in seine großartige Weite gehen!


ER lebt!
Darum Schuld, Ängste, jedes Versagen
Sogleich in seine Gegenwart tragen!


ER lebt!
Darum, was immer dich mag bewegen,
du kannst es in stärkere Hände legen.

Verfasser unbekannt

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Gedanken zu Ostern
Als wir vor einigen Jahren in Israel waren, besuchten wir auch das Gartengrab in Jerusalem. Obwohl es ja nicht ganz sicher ist, ob es denn auch genau das Grab ist, in dem Jesus nach der Kreuzigung beigesetzt wurde, strahlt dieser Ort Ruhe und Frieden aus – so als wäre Gott selber anwesend.

Durch seinen Tod hat er den Weg zum ewigen Leben frei gemacht, hat für unsere Sünden bezahlt aber auch unsere Krankheiten und Schmerzen getragen. Bevor er starb rief er aus: „Es ist vollbracht!“ Er hat alles Notwendige für unsere Erlösung getan.

Was wäre, wenn Jesus sich diesem schweren Weg verweigert hätte? Wenn er den bitteren Kelch nicht getrunken hätte?

Unser Leben würde auf alle Fälle anders aussehen – vielleicht eher vergleichbar mit demjenigen der Muslime. Sie bemühen sich nach Kräften, mehr Plus- als Minuspunkte auf ihrem „Konto“ zu haben, sodass es dann – vielleicht – reicht fürs Paradies. Jesu Opfer allerdings gilt auch für sie.

An der Tür des Gartengrabes steht: „Er ist nicht hier, er ist auferstanden.“

Jesus sagt: „Ich lebe und ihr sollt auch leben“ (Johannes 14,19).
Was für eine Hoffnung und Zuversicht! DAS ist Ostern!

Subriha

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Hoffnungszeichen
Nicht die große Dunkelheit wird über uns hereinbrechen,
sondern das Licht des neuen Tages wird kommen.

Nicht die große Hoffnungslosigkeit wird sich unter uns ausbreiten,
sondern die Freude über den Auferstandenen wird uns erfassen.

Nicht die große Angst, wird über uns ihre Flügel schlagen,
sondern die große Geborgenheit des kommenden Herrn wird uns begleiten.

Hermann Traub

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