Montag, 2. Oktober 2023
Das Wunder der Errettung - Andacht vom 02.10.2023
Heute möchte ich mit dir Hebräer 12,22-24 lesen: "Sondern ihr seid gekommen zum Berg Zion und zur Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem; und zu unzähligen Tausenden von Engeln, einer Festversammlung; und zu der Gemeinde der Erstgeborenen, die in den Himmeln angeschrieben sind; und zu Gott, dem Richter aller; und zu den Geistern der vollendeten Gerechten; und zu Jesus, dem Mittler eines neuen Bundes; und zum Blut der Besprengung, das besser redet als das Blut Abels."

Hier heißt es im letzten Vers, dass das Blut von Jesus besser ist als das von Abel. Du kannst die Geschichte von Abel und seinem Bruder Kain in 1. Mose 4 nachlesen. Wir erfahren dort, dass Kain auf Abel neidisch war und ihn deshalb auf dem Feld angriff und tötete.

In Vers 10 spricht Gott: "Kain, das Blut deines Bruders Abel schreit zu mir vom Ackerboden." Was sagte das Blut von Abel? "Rache! Gericht!"

Das Blut von Jesus sagt bessere Dinge. Das Blut, das das Kreuz tränkte und es rot färbte, das Blut, das den Erdboden unter dem Kreuz auf Golgatha durchnässte – dieses Blut befindet sich heute im himmlischen Allerheiligsten. Der Schrei dieses Blutes klingt Tag und Nacht in Gottes Ohren.

Das Blut von Jesus schreit heute allerdings nicht: "Rache! Gericht!" Stattdessen schreit es: "Gnade! Vergebung! Annahme!"

Wie wirst du darauf antworten? Hebräer 12,25 warnt uns: "Seht zu, dass ihr den nicht abweist, der da redet! Denn wenn jene nicht entkamen, die den abwiesen, der auf Erden die göttlichen Weisungen gab; wie viel mehr wir nicht, wenn wir uns von dem abwenden, der von den Himmeln her redet."

Wenn du Jesus noch nicht als deinen Retter angenommen und ihm dein Leben anvertraut hast, dann tu es noch heute.

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Die Kraft des Kreuzes": https://bayless-conley.de/sendung/die-kraft-des-kreuzes/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=1f4b075316-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2023_10_02&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-1f4b075316-1204795358&mc_cid=1f4b075316&mc_eid=f8d59153c2

Quellenangabe:
Andachtsbuchs 'Antworten für jeden Tag' von Bayless Conley,
erhältlich unter https://bayless-conley.de/

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Monatsbrief Oktober 2013
Wir alle machen schwere Zeiten durch. Und ich weiß, dass es überall auf der Welt Menschen gibt, die gerade jetzt mitten in schwierigen Umständen stecken.

Vielleicht bist du einer von ihnen. Vielleicht fühlst du dich heute, als würdest du verzweifelt gegen tosende Meereswogen ankämpfen.

Ich möchte dich mit 1. Petrus 5,10-11 ermutigen: "Gott hat euch in seiner Gnade durch Christus zu seiner ewigen Herrlichkeit berufen. Nachdem ihr eine Weile gelitten habt, wird er euch aufbauen, stärken und kräftigen; und er wird euch auf festen Grund stellen. Ihm gehört alle Macht für immer und ewig."

Weißt du was? Gott hat das letzte Wort. Der Teufel wäre begeistert, uns zu isolieren und unseren Kopf mit Gedanken zu füllen, wie: "Niemand hatte jemals solche Schwierigkeiten wie ich. Niemand weiß, wie schlimm es ist, was ich durchmache. Ich bin völlig allein mit diesen Problemen."

Wenn du durch eine Prüfung gehst oder große Schwierigkeiten hast, denk daran, deine Antwort bei Gott zu suchen, nicht bei Menschen. Gott allein ist deine Quelle!

Ja, Gott gebraucht Menschen. Wir wissen das, und wir sind dankbar dafür. Wir erwarten, dass Gott Menschen in unserem Leben gebraucht. Und wir erwarten, dass Gott uns gebraucht, um anderen Segen, Erleichterung und Heilung zu bringen. Aber wir müssen auch über das Natürliche, über das Menschliche hinaussehen und erkennen, dass es Gott ist, der durch seinen Heiligen Geist unsere Nöte stillt und uns den richtigen Weg zeigt.

In 1. Korinther 10,13 heißt es: "Vergesst nicht, dass die Prüfungen, die ihr erlebt, die gleichen sind, vor denen alle Menschen stehen. Doch Gott ist treu. Er wird die Prüfung nicht so stark werden lassen, dass ihr nicht mehr widerstehen könnt. Wenn ihr auf die Probe gestellt werdet, wird er euch eine Möglichkeit zeigen, trotzdem standzuhalten."

Wer ist treu? Gott ist treu! Und er wird nicht zulassen, dass die Prüfung über deine Kraft geht. Er wird einen Ausweg schaffen.

Ich glaube, viele wenden sich oft erst ganz zuletzt an Gott, anstatt ihn als ihre erste Anlaufstelle zu sehen. Wir müssen als Erstes beten, nicht erst, nachdem wir bereits alles Menschenmögliche ausprobiert haben.

Als unsere Kinder noch klein waren, baten mich ihre Lehrer, mit den Jungs aus ihrer Klasse an einem Projekt zu arbeiten. Jemand hatte der Schule Holz gespendet, und meine Aufgabe bestand darin, den Kindern zu helfen, etwas daraus zu machen.

Ich bot den Schülern also meine Hilfe an, aber viele meinten, keine Hilfe zu benötigen. Doch einer der Jungs bat mich um Hilfe. Er sagte: "Ich weiß nicht, wo ich anfangen und was ich tun soll." Ich fragte ihn, was er gerne bauen wolle. "Vielleicht ein Auto, eine kleine Bank oder einen Stuhl?" Ein Auto. Und so machten wir uns an die Arbeit. Dann bat mich noch ein anderer Junge um Rat. Er wollte Buchstützen für seine Mutter anfertigen.

Als unsere Zeit fast vorüber war, hatten die beiden Jungs ihre Projekte fertiggestellt. Doch die anderen, die bisher meine Hilfe abgelehnt hatten, hatten nichts zustande gebracht. Sie kamen kurz vor Schluss noch zu mir und baten mich um Hilfe.

Denk immer daran: Unser Leben läuft so viel besser, wenn wir gleich am Anfang zu demjenigen gehen, der weiß, wie die Dinge funktionieren!

Wenn du gerade eine schwere Zeit durchmachst, ist es kein Zufall, dass du diesen Brief liest. Gott sieht dich. Er kennt deine Schwierigkeiten. Er kennt deine Misserfolge. Er weiß, unter welchem Stress du stehst. Und er möchte dir nicht nur helfen, sondern auch deinen Glauben und dein Vertrauen stärken.

In 1. Korinther 10,13 heißt es: "Jede Prüfung ist eine Gelegenheit, ihm noch mehr zu vertrauen, denn mit jeder Prüfung hat Gott auch einen Ausweg geschaffen, der dich siegreich daraus hervorgehen lässt."

Denk einmal darüber nach. Jede Prüfung ist eine Gelegenheit, Gott noch mehr zu vertrauen – eine Gelegenheit, ihn noch mehr zu suchen. Denn mit jeder Prüfung hat er auch einen Ausweg für dich geschaffen, der dich letztendlich zum Erfolg führt.

Gott ist auf deiner Seite. Er kennt deine Situation und ist bereit, dir zu helfen. Deshalb denk daran, dich zuerst an ihn zu wenden.

… und mache Gott zu deiner ersten Anlaufstelle

Es geschieht nicht von heute auf morgen, dass Gott bei Schwierigkeiten zu unserer ersten Anlaufstelle wird. Wir müssen uns darin trainieren, in allem und zuallererst Gott zu suchen. Warte nicht erst, bis ein schlimmes Ereignis eingetreten ist. Fange bereits heute an, alles, was bei dir einen Funken Angst oder Sorge auslöst, Gott anzuvertrauen. Dann wirst du erleben, wie Gott dir seine Sicht der Dinge zeigt und Angst sich gar nicht erst breitmachen kann.

Bayless Conley

Quellenangabe:
Andachtsbuchs 'Antworten für jeden Tag' von Bayless Conley,
erhältlich unter https://bayless-conley.de/

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Hast du die richtige Perspektive gewählt? - Andacht vom 01.10.2023
In der heutigen Andacht möchte ich dich noch einmal zu der Bibelstelle von gestern zurückführen, wo es heißt: "Diese alle sind im Glauben gestorben und haben die Verheißungen nicht erlangt, sondern sahen sie von fern und begrüßten sie und bekannten, dass sie Fremde und ohne Bürgerrecht auf der Erde seien. Denn die, die solches sagen, zeigen deutlich, dass sie ein Vaterland suchen. Und wenn sie an jenes Land gedacht hätten, von dem sie ausgezogen waren, so hätten sie Gelegenheit gehabt, zurückzukehren. Jetzt aber trachten sie nach einem besseren, nach einem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden, denn er hat ihnen eine Stadt bereitet." (Hebräer 11,13-16)

Gestern sprachen wir davon, wie leicht es ist, sich an die "guten alten Zeiten" zu erinnern, aber mit einem selektiven Gedächtnis, ohne sich dabei auch an den Schmerz und die Kämpfe zu erinnern.

Heute möchte ich unser Augenmerk auf eine wichtige Perspektive lenken, die uns die Glaubenshelden in Hebräer 11 zeigen. Was taten sie? Sie haben ihren Blick auf die Zukunft gerichtet. Diese Männer und Frauen Gottes lebten als Fremde und Pilger auf dieser Erde, weil sie nach einer besseren Heimat Ausschau hielten, einem besseren Ort, den Gott für sie vorbereiten würde.

Ich sage dir, es gibt ein besseres Vaterland als unsere heutige Welt. Es gibt eine Stadt, die das "Neue Jerusalem" genannt wird. Es gibt einen Ort, der das Licht der Sonne oder das Licht des Mondes nicht braucht, weil Jesus sein Licht ist. In dieser Stadt wird jede Träne abgewischt, es gibt dort keine Sünde, keine Krankheit, keinen Schmerz und kein Leid mehr.

Wie die Helden der Vorzeit habe auch ich meinen Blick auf diese himmlische Stadt gerichtet. Sie ist besser als alles, was wir hier haben! Ich bete, dass dies heute und jeden Tag auch deine Perspektive ist!

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Die Ewigkeit ist dein Zuhause – Harrison Conley": https://bayless-conley.de/sendung/die-ewigkeit-ist-dein-zuhause-harrison-conley/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=27566dad10-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2023_10_01&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-27566dad10-1204795358&mc_cid=27566dad10&mc_eid=f8d59153c2

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Willst du wirklich zurück? - Andacht vom 30.09.2023
In Hebräer 11,13-16 findet sich eine eindrückliche Wahrheit, eine himmlische Perspektive. Ich möchte dich ermutigen, sie dir zu eigen zu machen.

Diese Verse reden von den großen Helden des Glaubens aus dem Alten Testament: "Diese alle sind im Glauben gestorben und haben die Verheißungen nicht erlangt, sondern sahen sie von fern und begrüßten sie und bekannten, dass sie Fremde und ohne Bürgerrecht auf der Erde seien. Denn die, die solches sagen, zeigen deutlich, dass sie ein Vaterland suchen. Und wenn sie an jenes Land gedacht hätten, von dem sie ausgezogen waren, so hätten sie Gelegenheit gehabt, zurückzukehren. Jetzt aber trachten sie nach einem besseren, nach einem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden, denn er hat ihnen eine Stadt bereitet."

Diese Glaubenshelden suchten nach einer besseren Heimat. In dieser Bibelstelle wird deutlich, dass wenn sie wirklich ständig an das Land gedacht hätten, aus dem sie gekommen waren, sehr versucht gewesen wären, dahin zurückzukehren: Und wenn sie an jenes Land gedacht hätten, von dem sie ausgezogen waren, so hätten sie Gelegenheit gehabt, zurückzukehren (Hebräer 11,15).

Hier wird auch deutlich, warum so viele Menschen mit vergangenen Sünden zu kämpfen haben: Sie rufen sie sich ständig in Erinnerung. Sie erinnern sich immer wieder selbst an diese "guten alten Zeiten". Vielleicht hast auch du damit zu kämpfen.

Wenn das der Fall ist, dann versuche dich an die "guten alten Zeiten" zu erinnern, wie sie wirklich waren. Vergiss nicht all den Schmerz. Vergiss nicht all deine Kämpfe und die Gründe, warum du überhaupt zu Jesus gekommen bist. Hör auf, die Vergangenheit gedanklich zu wiederholen. Wären die "guten alten Zeiten" wirklich so gut gewesen, dann wärst du kein Christ geworden.

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Neue Kleidung für ein neues Leben 1/2": https://bayless-conley.de/sendung/neue-kleidung-fuer-ein-neues-leben-12/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=9510b1d8d2-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2023_09_30&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-9510b1d8d2-1204795358&mc_cid=9510b1d8d2&mc_eid=f8d59153c2

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Freitag, 29. September 2023
Gott ist nicht wählerisch - Andacht vom 29.09.2023
In der heutigen Andacht möchte ich dir noch einen weiteren Grund nennen, warum der neue Bund in Jesus besser ist als der alte Bund. Der alte Bund war nur für eine Nation – für ein Volk – die Juden.

Der neue Bund ist für die ganze Welt. Er ist für jede Nation, für jedes Volk, für jeden, der das Geschenk der Errettung annimmt, indem er sein Vertrauen auf Jesus setzt.

Hebräer 7,25 sagt uns: "Deshalb kann er auch für immer alle retten, die durch ihn zu Gott kommen. Er lebt ewig und wird vor Gott für sie eintreten."

Oder wie mal ein Prediger sagte: "Er gibt das Letzte für die Letzten."

Das mag sich krass anhören, aber es ist wahr! Durch Jesus hat Gott einen Weg zur Errettung für jede Person bereitet, ungeachtet der Herkunft oder der Religion, in der du aufgewachsen bist, oder dessen, was du vielleicht in deinem Leben getan hast.

In Johannes 3,16 lesen wir: "Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat."

Das bedeutet, dass es niemanden gibt, der jemals etwas so Schlimmes getan hat, dass Gott aufhören könnte, ihn zu lieben. Ganz gleich wo ein Mensch gewesen ist, wie finster seine Vergangenheit oder wie belastet sein Gewissen heute mit den Dingen ist, derer er sich schuldig gemacht hat – niemand wird abgewiesen, wenn er zu ihm kommt.

Sein Blut hat die Kraft, jeden reinzuwaschen, wenn er durch Jesus zu Gott kommt. Sein Opfer nimmt die Sünden der Welt weg, die Last der Schuld und die Schande der Sünde. Er kann jeden zu einem neuen Menschen machen. Halleluja!

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Der wichtigste Vers in der Bibel - Harrison Conley": https://bayless-conley.de/sendung/der-wichtigste-vers-in-der-bibel-harrison-conley/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=111f4b88e3-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2023_09_29&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-111f4b88e3-1204795358&mc_cid=111f4b88e3&mc_eid=f8d59153c2

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Befreit und angenommen - Andacht vom 28.09.2023
Wie wir in den letzten Andachten gelernt haben, ist der neue Bund besser als der alte Bund. Hebräer 9,18-24 zeigt uns einen weiteren Grund dafür: Daher ist auch der erste Bund nicht ohne Blut eingeweiht worden. Denn als jedes Gebot nach dem Gesetz von Mose dem ganzen Volk mitgeteilt war, nahm er das Blut der Kälber und Böcke mit Wasser und Purpurwolle und Ysop und besprengte sowohl das Buch selbst als auch das ganze Volk und sprach: "Dies ist das Blut des Bundes, den Gott für euch geboten hat." Aber auch das Zelt und alle Gefäße des Dienstes besprengte er ebenso mit dem Blut; und fast alle Dinge werden mit Blut gereinigt nach dem Gesetz, und ohne Blutvergießen gibt es keine Vergebung. Es ist nun nötig, dass die Abbilder der himmlischen Dinge hierdurch gereinigt werden, die himmlischen Dinge selbst aber durch bessere Schlachtopfer als diese. Denn Christus ist nicht hineingegangen in ein mit Händen gemachtes Heiligtum, ein Gegenbild des wahren Heiligtums, sondern in den Himmel selbst, um jetzt vor dem Angesicht Gottes für uns zu erscheinen.

Der alte Bund baute auf dem Blut von Tieropfern auf; aber im neuen Bund sind wir gereinigt durch das Blut Christi und sein Opfer am Kreuz.

Jesus ging mit seinem eigenen Blut in das himmlische Allerheiligste. Und Gott erklärte daraufhin, dass der Preis für die Sünde für alle Ewigkeit durch das Blut seines Sohnes beglichen ist.

Danke, Jesus! Darum sagt die Bibel, dass wir durch sein Sterben am Kreuz angenommen sind. Als Gott dieses Opfer im Himmel akzeptierte, akzeptierte er jeden von uns, der an Jesus glaubt, weil Jesus uns im Himmel vor ihm vertritt.

Gott akzeptiert, dass Jesus stellvertretend für uns gestorben ist ... und das ein für alle Mal! Ist das nicht ein Grund zum Feiern?

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Identität: So sieht dich Gott": https://bayless-conley.de/sendung/identitat-so-sieht-dich-gott-predigt-harrison-conley-2/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=872352298e-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2023_09_28&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-872352298e-1204795358&mc_cid=872352298e&mc_eid=f8d59153c2

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Mittwoch, 27. September 2023
Du hast direkten Zutritt zu Gott - Andacht vom 27.09.2023
Hebräer 9,7 sagt Folgendes über das Allerheiligste, über den zweiten Teil des Tempels hinter dem Vorhang, wo nach dem alten Bund die Gegenwart Gottes wohnte: "In das Allerheiligste ging aber einmal im Jahr allein der Hohepriester, nicht ohne Blut, das er darbrachte für sich selbst und für die Verirrungen des Volkes."

Nur der Hohepriester durfte das Allerheiligste betreten und in Gottes Gegenwart kommen. Und er konnte jedes Jahr nur einmal dorthin gehen, um das Blut eines Tieres zur Wiedergutmachung der Sünden des Volkes zu opfern.

Aber schauen wir uns auch Hebräer 10,17-19 an: Dann "fügt er hinzu: Ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich nicht mehr gedenken. Wo aber Vergebung dieser Sünden ist, gibt es kein Opfer für Sünde mehr. Darum haben wir nun, Brüder, durch das Blut Jesu Freimütigkeit zum Eintritt in das Heiligtum."

Du hast jetzt Zutritt zur Gegenwart Gottes! Hebräer 4,16 fordert uns auf: "Lasst uns nun mit Zuversicht hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zur rechtzeitigen Hilfe."

Du musst nicht durch einen Priester zu Gott gehen. Du musst nicht durch Pastor Bayless zu Gott gehen. Du hast direkten, ständigen Zutritt. Und Gott heißt dich nicht nur willkommen, sondern er sehnt sich sogar danach, dass du in seine Gegenwart kommst.

Weißt du, meine Kinder sind früher ständig in mein Büro geplatzt. Selbst wenn ich gerade einen Gesprächstermin hatte – die Tür öffnete sich und ich hörte: "Hallo, Papa! Hast du irgendetwas im Kühlschrank?" Sie kamen einfach herein, als ob sie dort hingehören – und so ist es ja auch. Ich bin schließlich ihr Vater.

Dein himmlischer Vater ist genauso. Er wird dich nicht wegschicken und sagen: "Weißt du das nicht? Du musst durch einen Engel zu mir kommen. Es tut mir leid, aber du kannst nicht direkt mit mir reden." Nein. Du hast direkten Zutritt!

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Der wunderbare Sohn Gottes": https://bayless-conley.de/sendung/der-wunderbare-sohn-gottes-2/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=f3948ed9a3-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2023_09_27&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-f3948ed9a3-1204795358&mc_cid=f3948ed9a3&mc_eid=f8d59153c2

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Dienstag, 26. September 2023
Kämpfst du mit einem schuldbeladenen Gewissen? - Andacht vom 26.09.2023
Der neue Bund bietet uns Reinigung für ein schuldbeladenes Gewissen an. In Hebräer 9,9 heißt es über den alten Bund: "Dies ist ein Gleichnis für die gegenwärtige Zeit, nach dem sowohl Gaben als auch Schlachtopfer dargebracht werden, die im Gewissen den nicht vollkommen machen können, der den Gottesdienst ausübt."

Dann lesen wir in Vers 14 über den neuen Bund: "Wie viel mehr wird das Blut des Christus, der sich selbst durch den ewigen Geist als Opfer ohne Fehler Gott dargebracht hat, euer Gewissen reinigen von toten Werken, damit ihr dem lebendigen Gott dient!"

Im Moment unserer Bekehrung wird nicht nur unsere Sünde beseitigt, sondern es wird auch die Last der Schuld von uns genommen. Das Gewissen ist gereinigt.

Selbst wenn wir als Christen einmal sündigen, dürfen wir Gott für 1. Johannes 1,9 danken: Wenn wir unsere Sünden bekennen, dann ist er treu und gerecht, dass er uns unsere Sünden vergibt, und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.

Wenn du immer noch mit einem schuldbeladenen Gewissen kämpfst, nachdem du von Herzen Buße für diese Sünde getan und sie Gott bekannt hast, dann geht eines von drei Dingen bei dir vor:

1. Der Teufel klagt dich an. Er wird auch "Verkläger der Brüder" genannt. Er läuft mit kleinen Karten an deinem Küchenfenster vorbei, auf denen steht: "Weißt du noch, wie du dieses oder jenes getan hast?" Hör dem Teufel nicht zu!

2. Du hast dir selbst nicht vergeben. Gott hat dir vergeben, aber du hast dir selbst nicht vergeben. Wenn der allmächtige Gott dir vergeben hat, dann darfst und solltest du dir auch selbst vergeben.

3. Es kann sein, dass du bei einer Person noch etwas wiedergutmachen solltest. Das ist etwas, das du mit Gott besprechen kannst. Manchmal, wenn du jemanden durch deine Taten oder Worte verletzt hast, wird dein Gewissen dich so lange plagen, bis du die Sache mit der Person bereinigt hast.

Im neuen Bund gibt es Reinigung von einem schlechten Gewissen. Das ist ein so großartiges Geschenk!

Bayless Conley

Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Was die Bibel über die Taufe sagt 2/2": https://bayless-conley.de/sendung/was-die-bibel-ueber-die-taufe-sagt-2-2/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=da3c7e337a-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2023_09_26&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-da3c7e337a-1204795358&mc_cid=da3c7e337a&mc_eid=f8d59153c2

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Zu neuen Menschen gemacht - Andacht vom 25.09.2023
Heute möchte ich dir einen weiteren Grund nennen, warum der neue Bund besser ist als der alte Bund.

Zuerst möchte ich Hebräer 10,11 und dann Hebräer 9,25-26 mit dir lesen: "Und jeder Priester steht täglich da, verrichtet den Dienst und bringt oft dieselben Schlachtopfer dar, die niemals Sünden wegnehmen können."

Und dann heißt es in Hebräer 9,25-26 über Jesus: "Er ging auch nicht in den Himmel, um sich immer wieder selbst zu opfern, wie die irdischen Priester, die Jahr für Jahr das Heiligtum betreten, um das Blut von Tieren zu opfern. Wenn das nötig gewesen wäre, hätte er seit Erschaffung der Welt immer wieder sterben müssen. Er kam ein für alle Mal am Ende der Zeiten, um die Macht der Sünde durch seinen Opfertod für uns zu brechen."

Im alten Bund wurden die Sünden lediglich zugedeckt. Im neuen Bund hat Jesus unsere Sünden ganz beseitigt. Darum rief Johannes der Täufer aus: Siehe! Das Lamm Gottes, das die Sünden der Welt wegnimmt! Jesus deckt sie nicht nur zu, er beseitigt sie!

Ich sage dir, wir sind nicht nur zusammengeflickte, alte Sünder. Wir wurden in Jesus zu neuen Geschöpfen gemacht.

Ich kenne einen Pferdetrainer, der wundervolle reinrassige Pferde trainiert. Wenn ich diesem Mann einen Maulesel bringen und sagen würde: "Ich möchte, dass dieses Maultier zusammen mit den Vollblutpferden Rennen läuft", dann könnte er es füttern, jeden Tag bürsten und ihm den Schwanz und die Ohren trimmen, damit es wie ein Pferd aussieht. Aber wenn die Pistole abgefeuert wird, sich die Tore öffnen und die Pferde losrennen, dann ist es doch nur ein Maultier – mehr nicht!

Religion verkleidet den Maulesel, aber Gott verwandelt den Maulesel in ein Vollblutpferd. Er nimmt deine Sünden weg und macht dich zu einem neuen Geschöpf in Jesus, wenn du die Errettung annimmst, die er ermöglicht hat.

Unsere Sünde ist nicht nur bedeckt, sie ist verschwunden und wir wurden zu neuen Menschen gemacht!

Bayless Conley

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Deine alte Datenbank ist bei Gott gelöscht - Andacht vom 24.09.2023
Heute möchte ich dich auf einen weiteren Grund hinweisen, warum der neue Bund in Jesus besser ist als der alte Bund.

Hebräer 10,1-3 und 15-17 sagt uns: Das Gesetz brachte also nur einen Schatten des Zukünftigen und nicht die Wirklichkeit der himmlischen Güter. Die Opfer wurden Jahr für Jahr wiederholt, doch sie konnten denen, die zur Anbetung kamen, keine vollkommene Reinigung schenken. Wäre dies der Fall gewesen, dann hätte es keine Opfer mehr gegeben, denn die Opfernden wären ein für alle Mal gereinigt gewesen, und sie hätten ein reines Gewissen. Doch das Gegenteil geschah. Die jährlichen Opfer erinnerten sie Jahr für Jahr erneut an ihre Sünden. Auch der Heilige Geist versichert uns das. Er sagt: »Dies ist der neue Bund, den ich an jenem Tag mit dem Volk Israel schließen werde«, spricht der Herr: »Ich werde ihr Denken mit meinem Gesetz füllen, und ich werde es in ihr Herz schreiben.« Und er fügt hinzu: »Und ich werde nie wieder an ihr Unrecht und ihre Sünden denken.«

Im alten Bund erinnerte sich Gott jedes Jahr an die Sünden Israels. Das bedeutete, dass der Priester jedes Jahr in das Allerheiligste gehen musste, um durch das Blut eines Opfertieres die Sünden des Volkes zu sühnen. Aber im neuen Bund erinnert Gott sich nicht mehr an unsere Sünden.

Bin ich froh, dass an dem Tag, als ich Jesu mein Leben anvertraute, meine Vergangenheit aus Gottes Datenbank gelöscht wurde! Ich hatte eine ziemlich "bunte" Vergangenheit, bevor ich zu Jesus kam. Aber wenn du heute meinen Namen in Gottes Himmelscomputer eingibst: Bayless/ Vergangenheit/ Enter/ Drucken – dann druckt Gottes großer Drucker nichts als leere Seiten aus.

Warum? Er erinnert sich nicht mehr an meine Sünden. Wenn du und ich mit Gott über unsere Vergangenheit vor unserer Errettung reden, dann sagt er sogar: "Entschuldigung, aber das existiert für mich nicht mehr." Das ist wirklich eine gute Nachricht und befreit!

Bayless Conley

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Jesus bringt dich von der Finsternis zum Licht https://bayless-conley.de/sendung/jesus-bringt-dich-von-der-finsternis-ins-licht/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=fc0a0b2655-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2023_09_24&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-fc0a0b2655-1204795358&mc_cid=fc0a0b2655&mc_eid=f8d59153c2

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