Wie gut, dass 1. Korinther 13,4-8 uns eine Definition davon liefert, wie Gottes Liebe aussieht: "Die Liebe ist geduldig und freundlich. Sie ist nicht neidisch oder überheblich, stolz oder anstößig. Die Liebe ist nicht selbstsüchtig. Sie lässt sich nicht reizen, und wenn man ihr Böses tut, trägt sie es nicht nach. Sie freut sich niemals über Ungerechtigkeit, sondern sie freut sich immer an der Wahrheit. Die Liebe erträgt alles, verliert nie den Glauben, bewahrt stets die Hoffnung und bleibt bestehen, was auch geschieht. Die Liebe wird niemals aufhören, selbst wenn Prophetie, das Reden in unbekannten Sprachen und die Erkenntnis vergehen werden."
Wenn du zu Jesus Christus gehörst, ist die Liebe Gottes bereits in dich hineingelegt. Sie ist ein Teil deiner neuen Natur als Christ (siehe Römer 5,5). Aber wir sollten uns bemühen, dass diese Liebe zum Ausdruck kommt und zielgerichtet in unser Handeln und unsere Worte einfließt.
"Wie soll das gehen?", fragst du vielleicht. Ganz einfach ausgedrückt lautet die Antwort: Du entscheidest dich bewusst dazu. Die Liebe Gottes in dir liegt entweder an der Leine deines freien Willens – oder du lässt ihr freien Lauf.
Allerdings gibt es einen entscheidenden Faktor, um ein Leben zu entwickeln, das Gottes Liebe veranschaulicht. Wenn wir in Christus wachsen wollen – und die Liebesnatur an den Tag legen wollen, die bereits in unser Herz hineingelegt wurde – müssen wir täglich Gottes Wort zu uns nehmen. Ein wohlgenährter Geist und ein erneuertes Denken werden immer über den Körper und seine Begierden siegen.
Sich um Liebe zu bemühen bedeutet, Entscheidungen zu treffen – Entscheidungen, die viel einfacher werden, wenn wir unser Denken mit Gottes Wort füllen und unseren Geist durch Gottes Wort ernähren.
Wem kannst du heute mit Liebe begegnen? Sobald dir jemand eingefallen ist, bete für diesen Menschen und unternimm noch heute Schritte, auf denjenigen zuzugehen und ihn zu lieben, wie Jesus es tut.
Bayless Conley
Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Du kannst viel auf dieser Welt bewirken": https://bayless-conley.de/sendung/du-kannst-viel-auf-dieser-welt-bewirken/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=680b5e8206-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2024_04_18&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-680b5e8206-1204795358&mc_cid=680b5e8206&mc_eid=f8d59153c2
Andachtsbuchs 'Antworten für jeden Tag' von Bayless Conley,
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Als Johannes den Mund öffnete und über Jesus sprach, hörten ihn zwei Menschen reden und folgten Jesus nach. Was Johannes tat gilt auch für uns: Wenn wir möchten, dass noch mehr Menschen Jesus kennenlernen, dann sollten wir nicht schweigen, sondern unseren Mund öffnen und über Jesus reden.
In Johannes 1,35-42 lesen wir, was als Nächstes passiert: Andreas, der Bruder von Simon Petrus, war einer der beiden Männer, die Jesus gefolgt waren, weil sie gehört hatten, was Johannes über ihn sagte. Sofort suchte er seinen Bruder Simon auf und erzählte ihm: "Wir haben den Messias gefunden." Dann nahm Andreas Simon mit zu Jesus...
Hier findet eine Kettenreaktion statt. Johannes sagt: Dieser ist das Lamm Gottes und zwei Männer folgen Jesus nach. Einer von ihnen, Andreas, geht geradewegs zu seinem Bruder und bringt ihn zu Jesus.
Im Rest dieses Kapitels im Johannesevangelium erfahren wir, wie Philippus Nathanael von Jesus erzählt und ihn mit den Worten komm und sieh dazu bewegt, Jesus persönlich kennenzulernen.
Diese Berichte zeigen uns, was wir tun sollten, wenn wir Jesus begegnet sind. Wir sollten unsere Freunde und alle, die uns lieb sind, einladen, zu kommen und zu sehen.
Nimm dir jetzt einen Moment Zeit und bitte Gott, dir jemanden zu zeigen, dem du in den nächsten Tagen von Jesus erzählen kannst. Dann mach dich auf und setz es in die Tat um. Vielleicht erlebst ja auch du diese Kettenreaktion, wie Menschen einer nach dem anderen Jesus ihr Leben anvertrauen!
Bayless Conley
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In Matthäus 13,38 sagt er: "Das Feld ist die Welt ..."
Wir müssen unseren Blick auf die Erntefelder der Welt richten. Es mag verrückt klingen, aber Gott erwartet von uns, dass wir etwas zur Errettung der ganzen Welt beitragen.
In Jakobus 5 wird uns gesagt, dass Gott wie ein Landwirt geduldig auf die kostbare Frucht der Erde wartet. Die Bibel sagt an vielen Stellen, dass Jesus wiederkommt, aber dass es zuvor eine große, weltweite Ernte geben wird.
Hier sind einige Dinge, die du dazu beitragen kannst, um die Welt für Jesus zu erreichen:
1. Beten
In Matthäus 9,37-38 heißt es: Deshalb sagte er zu seinen Jüngern: "Die Ernte ist groß, aber es sind nicht genügend Arbeiter da. Betet zum Herrn und bittet ihn, mehr Arbeiter zu schicken, um die Ernte einzubringen."
2. Geben
Unterstütze Dienste, die sich um Menschen bemühen, die Jesus noch nicht kennen. Mach dich für Missionseinsätze deiner eigenen Kirche stark.
3. Gehen
Der Auftrag von Jesus, die gute Nachricht weiterzusagen, gilt für alle Christen. Erzähle den Menschen in deiner Umgebung von Gott.
Denk daran, dass das Einzige, was wir in den Himmel mitnehmen werden, die Menschen sind, die wir zu Jesus geführt haben.
Bayless Conley
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David befragte den Herrn.
Im Buch Josua gibt es eine weitere Geschichte, die zeigt, wie wichtig es ist, Gott zu fragen und seine Führung zu suchen, ganz gleich wie die Umstände aussehen: Das Volk Israel war in das verheißene Land gekommen und hatte dort bereits große Siege errungen. Eines Tages tauchte eine Gruppe von Gibeonitern auf. Sie hatten Säcke voll alter, schimmeliger Brote bei sich, ihre Sandalen waren abgenutzt, ihre Wasserschläuche rissig und ihre Kleidung war alt und verschlissen. Sie erzählten Josua und den führenden Männern der Israeliten, dass sie aus einem fernen Land gekommen seien. Sie erzählten ihnen auch, dass sie von den großen Dingen gehört hätten, die Gott durch das Volk Israel getan hätte. Sie seien so weit gereist, um einen Bund mit Israel zu schließen, damit Israel die Gibeoniter künftig nicht angreifen würde, wenn sie eines Tages ihr Land erreichten.
Die Bibel erwähnt ausdrücklich, dass Josua und die anderen Männer den Herrn nicht befragten. Sie schauten vielmehr auf die Vorräte der Leute, ihr altes Brot, die verschlissenen Sandalen und die brüchigen Wasserschläuche und schlossen einen Bund mit ihnen. Es stellte sich heraus, dass sie unmittelbare Nachbarn waren und Israel getäuscht hatten. Und das führte später zu großen Problemen für das Volk Israel.
Die Dinge sind nicht immer so, wie sie scheinen. Es lohnt sich, Gott zu fragen, wenn du durch schwierige Zeiten gehst. Er wird dich führen.
Bayless Conley
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David befragte den Herrn.
Im Buch Josua gibt es eine weitere Geschichte, die zeigt, wie wichtig es ist, Gott zu fragen und seine Führung zu suchen, ganz gleich wie die Umstände aussehen: Das Volk Israel war in das verheißene Land gekommen und hatte dort bereits große Siege errungen. Eines Tages tauchte eine Gruppe von Gibeonitern auf. Sie hatten Säcke voll alter, schimmeliger Brote bei sich, ihre Sandalen waren abgenutzt, ihre Wasserschläuche rissig und ihre Kleidung war alt und verschlissen. Sie erzählten Josua und den führenden Männern der Israeliten, dass sie aus einem fernen Land gekommen seien. Sie erzählten ihnen auch, dass sie von den großen Dingen gehört hätten, die Gott durch das Volk Israel getan hätte. Sie seien so weit gereist, um einen Bund mit Israel zu schließen, damit Israel die Gibeoniter künftig nicht angreifen würde, wenn sie eines Tages ihr Land erreichten.
Die Bibel erwähnt ausdrücklich, dass Josua und die anderen Männer den Herrn nicht befragten. Sie schauten vielmehr auf die Vorräte der Leute, ihr altes Brot, die verschlissenen Sandalen und die brüchigen Wasserschläuche und schlossen einen Bund mit ihnen. Es stellte sich heraus, dass sie unmittelbare Nachbarn waren und Israel getäuscht hatten. Und das führte später zu großen Problemen für das Volk Israel.
Die Dinge sind nicht immer so, wie sie scheinen. Es lohnt sich, Gott zu fragen, wenn du durch schwierige Zeiten gehst. Er wird dich führen.
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Der Vers beginnt mit den Worten: "David befand sich in einer sehr schwierigen Lage", und endet mit: "Doch David fand neue Kraft im Vertrauen auf den Herrn, seinen Gott."
Es ist in Ordnung, wenn wir unsere Gefühle zum Ausdruck bringen und auch mal weinen und trauern. Aber es ist anschließend genauso wichtig, sich wieder zu stärken und bei Gott neue Kraft zu suchen.
Tritt mit Gott dabei so in Kontakt, wie es für dich am besten ist. Wenn du beispielsweise am liebsten deine Hände hebst und Gott anbetest, dann solltest du genau das tun. Wenn du am liebsten in Gottes Wort liest (was ich immer jedem empfehlen würde) und Zeit damit verbringst, deinen Geist zu ernähren, dann tu das. Wenn du neue Kraft dadurch bekommst, indem du dich daran erinnerst, wie Gott dir in der Vergangenheit geholfen hat, dann denke an diese Situationen zurück.
Ich glaube, dass David genau das letztere tat, wenn es heißt: Er stärkte sich in dem Herrn.
Ich kann mir vorstellen, dass David sich daran erinnerte,
• wie Gott ihn vor Löwen und Bären rettete;
• wie Gott ihm Goliath in seine Hände gab; und
• wie Gott ihn errettete, als Saul versuchte, ihn zu töten.
Ich bin mir sicher, dass David dachte: "Gott hat mich in der Vergangenheit nicht so oft auf wunderbare Weise errettet, um jetzt meine Hand loszulassen und mich im Stich zu lassen. Ich weiß, dass er mir jetzt helfen wird."
David stärkte sich im Herrn und du solltest lernen, dasselbe zu tun. Verbringe Zeit in der Gegenwart Gottes und erinnere dich an all das, was er bisher in deinem Leben getan hat.
Bayless Conley
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Heute möchte ich mit dir weiter in 1. Samuel 30 lesen. Schauen wir uns Vers 6 an. Da heißt es: "David befand sich in einer sehr schwierigen Lage, denn seine Männer waren über den Verlust ihrer Frauen und Kinder so verbittert, dass sie schon davon redeten, ihn zu steinigen. Doch David fand neue Kraft im Vertrauen auf den Herrn, seinen Gott."
David befand sich in einer sehr schwierigen Lage, denn das Volk redete davon, ihn zu steinigen. David trauerte nicht nur über den Verlust seiner Familie, sondern ihm wurde jetzt auch noch die Schuld für das Ganze gegeben. Tatsächlich ging die Anklage des Volkes so weit, dass sie ihn umbringen wollten.
Wenn du in Probleme gerätst, gib nicht anderen Menschen die Schuld dafür. Ich weiß, es entspricht der menschlichen Natur, nach einem Schuldigen zu suchen, wenn wir in Schwierigkeiten stecken oder Verlust erfahren haben.
Ich glaube aber, dass diese Schuldzuweisungen ein Teil unserer gefallenen, sündigen Natur sind. Du brauchst dir nur anzuschauen, was Adam und Eva im Garten taten, nachdem sie versagt hatten. Als Gott kommt und fragt, was passiert ist, sagt Adam: "Die Frau, die du mir gegeben hast, sie gab mir eine Frucht von dem Baum und ich aß." Und als Gott Eva fragt, was passiert ist, da antwortete sie: "Es war die Schlange. Die Schlange war schuld." Adam beschuldigte seine Frau und Gott, der ihm seine Frau gegeben hatte, und Eva beschuldigte die Schlange. Weder Adam noch Eva übernahmen die persönliche Verantwortung. Jemand anderes war schuld.
Wenn du selbst die Probleme verursacht hast, die du heute hast, dann übernimm auch die Verantwortung dafür. Beschuldige keinen anderen.
Bayless Conley
Möchtest du das Thema vertiefen? Dann sieh dir die folgende Sendung an: "Was ich von meinem Vater gelernt habe": https://bayless-conley.de/sendung/was-ich-von-meinem-vater-gelernt-habe/?utm_source=bayless-conley.de&utm_campaign=ce2dfc5995-EMAIL_CAMPAIGN_DE_TA_2024_04_13&utm_medium=email&utm_term=0_a8138ebb06-ce2dfc5995-1204795358&mc_cid=ce2dfc5995&mc_eid=f8d59153c2
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David verlor ganz plötzlich seine Familie und es zerriss ihm das Herz. Er und seine Männer erhoben ihre Stimmen und weinten, bis sie die Kräfte verließen.
Leid und Kummer zu empfinden und zum Ausdruck zu bringen ist ganz normal. Besonders dann, wenn man einen plötzlichen, persönlichen Verlust erlitten hat. Vielleicht hast du, so wie David, in deinem Leben Familienangehörige verloren. Oder vielleicht hast du Kinder, die du zum Gehorsam Gott gegenüber erzogen hast, die jetzt aber einen Lebensstil führen, der Gottes Wegen völlig entgegengesetzt ist. Es zerreißt dir das Herz, wenn du nur daran denkst. Vielleicht hast du auch einen anderen Verlust erlitten, etwas von besonderem Wert, das dir wichtig ist und dir viel bedeutet. Ich möchte dir heute sagen: Es in Ordnung zu trauern!
Gott hat uns als Wesen mit Gefühlen geschaffen. Wir sind keine Roboter. Es ist richtig zu trauen, wenn dich Verluste auch ganz persönlich und emotional treffen. Die Bibel beschreibt dies in Prediger 3,4: "Es gibt eine Zeit fürs Weinen ... "
Trauer hat ihren Platz und ihre Zeit, aber es gibt auch einen Zeitpunkt, an dem sie endet und etwas Anderes an ihre Stelle treten kann.
Ich möchte dir zum Abschluss Psalm 30,6 zusprechen und dich mit diesem Wort Gottes ermutigen: "Die Nacht ist noch voll Weinen, doch mit dem Morgen kommt die Freude."
Bayless Conley
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Hier spricht Paulus von einer Bestimmung, die auf der Erkenntnis Gottes beruht. Direkt am Anfang sagt er: "Mein Wunsch ist es, Christus zu erkennen..."
Das Verständnis seiner Bestimmung entsprang seinem Wunsch und Streben, Gott persönlich zu kennen und in einem vertrauten Verhältnis mit ihm zu leben.
Vielleicht wäre es in deinem Leben momentan das Wichtigste, dass du dich mit deiner Bibel irgendwohin zurückziehst. Finde den Ort, wo du Gemeinschaft mit Gott pflegen kannst. Wenn du Gott kennenlernst, wirst du auch dein eigenes Herz entdecken und die Träume und Wünsche, die Gott in dich hineingelegt hat. Diese Träume und Wünsche existieren. Vielleicht sind sie derzeit verschüttet oder mit Staub bedeckt, aber sie sind da. Du kannst herausfinden, worin sie bestehen, wenn du diese vertraute Beziehung mit Gott aufbaust.
Bayless Conley
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Lies mit mir Apostelgeschichte 17,16-17: "Während Paulus in Athen auf sie wartete, war er erschüttert über die vielen Götzen, die er überall in der Stadt sah. Er ging in die Synagoge, um mit den Juden und den gottesfürchtigen Nichtjuden zu reden, und sprach außerdem täglich auf dem Marktplatz zu allen, die sich gerade dort aufhielten."
In einer anderen Bibelübersetzung heißt es, dass der Geist von Paulus erregt war. Sein Geist war also zutiefst betroffen und traurig.
Das zeigt uns den ersten Schritt zum Verständnis deiner Bestimmung. Was macht dein Herz tief traurig? Paulus war betroffen darüber, dass die Stadt ganz und gar Götzen hingegeben war und begann, etwas dagegen zu unternehmen.
In der Regel hat Gott dich dazu begabt, die Dinge, die dein Herz traurig machen, auch zu verändern. Sie sind ein Hinweis auf deine Bestimmung.
In Hiob 30,25 sagt Hiob: "Hatte nicht meine Seele Mitgefühl mit den Armen? Wenn du Hiobs Geschichte liest, siehst du, dass ein Großteil seines Dienstes darin bestand, den Armen zu helfen. Das hatte damit zu tun, was sein Herz traurig machte."
Bei David sehen wir, dass er betroffen und aufgewühlt war, als der Philister Goliath die Armee Israels verspottete. Warum? David war dazu berufen, ein Anführer und Krieger in Israel zu sein. Es war ein Hinweis auf seine Berufung. Was macht dein Herz betroffen?
Bayless Conley
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