Sonntag, 29. Dezember 2019
Hoffnung in hoffnungsloser Zeit
Gerade zur Weihnachtszeit gibt es viele Menschen die hoffnungslos in die Zukunft blicken. Wenn die Einsamkeit um sich greift wird es ziemlich düster im Herzen. Jedes Jahr nehmen sich viele gerade zu Weihnachten das Leben. Woran soll sich ein Mensch auch festhalten, wenn er Jesus nicht hat?

Das Leben geht schnell vorbei. Mit dem Alter werden wir schwächer und die Arztbesuche häufiger. Ein Leben ohne den Glauben an Jesus Christus ist wahrlich nicht sehr hoffnungsvoll. Die Angst vor dem Tod und ob danach doch irgendetwas unbekanntes kommt, kann nicht genommen werden.

Seit Sünde in dieser Welt herrscht, leiden viele Menschen unter Hoffnungslosigkeit. Woran soll sich ein Mensch auch festhalten, wenn er Jesus nicht kennt. Auch uns Christen geht es nicht immer gut, aber wir vertrauen auf unseren Schöpfer und dass er alles unter Kontrolle hat.

Wir glauben das dieses Leben erst der Anfang ist und der schönste Teil erst jenseits dieser Erde beginnt. Noch gibt es die Gelegenheit für Menschen Jesus Christus kennenzulernen und die Hoffnung auf ein ewiges Leben zu bekommen.

"Haltet an dieser Hoffnung fest,
zu der wir uns bekennen,
und lasst euch durch nichts davon abbringen.
Ihr könnt euch felsenfest auf sie verlassen,
weil Gott sein Wort hält."
(Hebräer 10,23)


Leider meinen viele das sie Jesus nicht brauchen und das der christliche Glaube nur ein Trostpflaster der Schwachen ist. Aber spätestens auf dem Sterbebett wünscht sich jeder die Gewissheit was nach dem Tod passiert. Und da haben Gottes Kinder die Antwort.

Andreas Wölk

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