Montag, 12. August 2019
Du kannst Gott in der Natur entdecken…
Es gibt auf dieser Welt wunderschöne Landschaften, die uns das Gefühl geben, dass an diesem Ort die Welt noch in Ordnung ist. Große Berge, Seen, Wiesen und Wälder sind Orte fern von Hektik, Stress und Arbeit. Die Natur lässt uns etwas von Gottes Schöpfung erkennen und wir sehen, wie kreativ alles gemacht ist. Und dabei ist unsere Erde seit dem Sündenfall schon dem Verfall gewidmet.

Trotzdem hat Gott noch viel Gutes übriggelassen. Aber es gibt auch die andere Seite der Medaille. Schmerzen, Krankheiten, Kinder ohne Eltern, Drogenprobleme, Hass, Gewalt und der Tod sind genauso präsent auf unserem Planeten.

Sehr vielen Menschen geht es schlecht und sie leben verzweifelt von einem zum nächsten Tag. Oft ist keiner da, der solche Personen liebt und tröstet. Und der Trost von Menschen ist leider oft auch nur sehr schwach. Der allmächtige Gott der Bibel, weiß noch besser als wir selber, was wir benötigen und kann am besten helfen und trösten. Wer sich Jesus zuwendet, kann die größte Hilfe erwarten.

„Gelobt sei Gott,
der Vater unseres Herrn Jesus Christus!
Er ist der barmherzige Vater,
der Gott, von dem aller Trost kommt!
In allen Schwierigkeiten ermutigt er uns
und steht uns bei,
so dass wir auch andere trösten können,
die wegen ihres Glaubens angefeindet werden.
Wir ermutigen sie, wie Gott uns ermutigt hat.“
(2. Korinther 1,3-4)


Als Christ gebraucht Gott uns immer wieder, um anderen Menschen Gottes Größe und Liebe zu verdeutlichen.

Andreas Wölk

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