Als Christen werden wir allein durch den Glauben gerettet und keine Tat kann uns da bevorzugen. Allerdings können wir mit unseren Taten unseren Glauben bestätigen und für andere sichtbar machen.
Wenn wir jemanden lieben, dann möchten wir der Person Gutes tun. Es ist keine lästige Pflicht, sondern bereitet uns viel Freude.
Genauso fordert uns Gott auf an ihn zu glauben und unsere Gaben sinnvoll einzusetzen. Wir sollen uns den Himmel nicht dadurch verdienen, sondern nur bestätigen woran wir glauben. Die Gemeinde von Jesus soll sich gegenseitig dienen und so Gottes Größe loben. Wir sind alle ganz verschieden und umso größer ist die Vielfalt der Dienste.
"Wer andere ermutigen kann, der nutze diese Gabe.
Wer beauftragt ist, die Armen zu versorgen,
soll das gerecht und unparteiisch tun.
Wer eine Gemeinde zu leiten hat,
der setze sich ganz für sie ein.
Wer Kranke und Alte zu pflegen hat,
der soll es gern tun."
(Römer 12,8)
Wer sein anvertrautes Talent vergräbt, wird vielleicht eine bittere Enttäuschung erleben. Wobei der freiwillige Einsatz in Gottes Reich schon bereits jetzt viel Freude und Segen verspricht.
Andreas Wölk