Montag, 13. August 2018
TOLERANZ an allen Ecken und Enden
Dani_in_Kenia, 21:26h
Der Ruf nach mehr Toleranz, wird heutzutage immer lauter. Es soll keiner mehr sagen dürfen, dass bestimmte Dinge schlecht sind und gelassen werden sollten. Jeder soll so leben wie er möchte und sich nicht bei anderen einmischen. Die Gesetze werden immer mehr dahin verändert und der Lehrplan in der Schule entsprechend angepasst.
Diejenigen, die es wagen dagegen zu stimmen, werden als radikale Fundamentalisten abgeschrieben. Selbst anerkannte Kirchenkreise haben keine Scheu vor Trauungen von Homosexuellen. Die Zeiten haben sich geändert und da müssen sich die Christen auch anpassen, behaupten manche.
Jedoch hat Gott sich nicht verändert. Er ist und bleibt immer derselbe. Und was vor 5000 Jahren Sünde war, ist heute genauso Sünde. Am Ende der Tage werden wir alle Rechenschaft bei Gott abgeben müssen. Und dann wird sicherlich nicht danach gefragt, was die anderen für eine Ansicht hatten. Jeder muss sein eigenes Leben verantworten.
"Habt ihr vergessen,
dass für Menschen, die Unrecht tun,
in Gottes neuer Welt kein Platz sein wird?
Täuscht euch nicht:
Wer verbotene sexuelle Beziehungen eingeht,
andere Götter anbetet,
die Ehe bricht,
wer sich von seinen Begierden treiben lässt
und homosexuell verkehrt,
wird nicht in Gottes neue Welt kommen;"
(1. Korinther 6,9)
Gottes Maßstäbe richten sich nicht danach was die Mehrheit glaubt. Er ist heilig und deshalb sollen seine Kinder auch heilig leben. Das können wir nur mit Jesus in unserem Leben.
Andreas Wölk
Diejenigen, die es wagen dagegen zu stimmen, werden als radikale Fundamentalisten abgeschrieben. Selbst anerkannte Kirchenkreise haben keine Scheu vor Trauungen von Homosexuellen. Die Zeiten haben sich geändert und da müssen sich die Christen auch anpassen, behaupten manche.
Jedoch hat Gott sich nicht verändert. Er ist und bleibt immer derselbe. Und was vor 5000 Jahren Sünde war, ist heute genauso Sünde. Am Ende der Tage werden wir alle Rechenschaft bei Gott abgeben müssen. Und dann wird sicherlich nicht danach gefragt, was die anderen für eine Ansicht hatten. Jeder muss sein eigenes Leben verantworten.
"Habt ihr vergessen,
dass für Menschen, die Unrecht tun,
in Gottes neuer Welt kein Platz sein wird?
Täuscht euch nicht:
Wer verbotene sexuelle Beziehungen eingeht,
andere Götter anbetet,
die Ehe bricht,
wer sich von seinen Begierden treiben lässt
und homosexuell verkehrt,
wird nicht in Gottes neue Welt kommen;"
(1. Korinther 6,9)
Gottes Maßstäbe richten sich nicht danach was die Mehrheit glaubt. Er ist heilig und deshalb sollen seine Kinder auch heilig leben. Das können wir nur mit Jesus in unserem Leben.
Andreas Wölk
