Immer wieder können wir im Internet nach Lösungen suchen. Diese Möglichkeit gibt es noch gar nicht so lange, aber aktuell ist das gar nicht mehr wegzudenken. Die vielen Computer auf aller Welt sind dank dem Internet vernetzt.
Sehr oft werden sogar Beziehungen in sozialen Netzwerken begonnen, die manchmal zu echten Freundschaften werden. Trotzdem wird dank dieser Technik die grundlegende Basis bei Beziehungen nicht ersetzt. Der persönliche Kontakt zum Reden ist noch wesentlich sinnvoller.
Viele Menschen wollen trotz guter Möglichkeiten nichts von Jesus Christus wissen. Das klingt für solche wie ein Märchen und ist realitätsfern. Aber so war es schon immer, dass in jeder Generation Menschen lebten, die an Gott glaubten, während andere kein Interesse daran haben.
Gott bietet jedem seine Liebe an, aber er lässt sich nicht zum Narren halten. Wer nach Gott sucht, wird ihn finden. Wer bewusst dagegen steuert muss auch mit den Konsequenzen rechnen.
"Gott ist denen fern, die von ihm nichts wissen wollen;
aber er hört auf das Gebet derer, die ihn lieben."
(Sprüche 15,29)
Wir können nur immer wieder zu Jesus einladen und Menschen dafür sensibilisieren, aber gezwungen wird niemand.
Andreas Wölk
