Montag, 18. Dezember 2017
Das richtige Bild
Lass dich nicht täuschen von dem Typen aus der Nachbarstraße, der scheint mir etwas komisch zu sein. Solche und ähnliche Aussagen werden uns manchmal von Freunden oder Bekannten, zu verschiedenen anderen Mitmenschen genannt.

Die eigenen Erfahrungen oder das Empfinden zu einer Person wollen wir anderen mitteilen. Manchmal ist die Warnung gerechtfertigt, aber manchmal tun wir damit auch jemanden Unrecht. Es gibt viele, die Jesus nicht kennen und nur von anderen hier und da eine Meinung dazu hören.

Wir machen uns schnell ein Bild von einer Person, auch wenn wir diese noch gar nicht persönlich getroffen haben. Vorurteile können es uns schwer machen, neutral eine Beziehung zu beginnen.

Gott zeigt seine Liebe in Jesus Christus und er möchte mit jedem Menschen eine wundervolle Gemeinschaft aufbauen. Allerdings müssen wir das auch wollen. Gott möchte keinen bestrafen und in die Hölle werfen, aber er hat keine Wahl bei denen, die sich nicht retten lassen.

Er ist die Liebe nach der sich jeder Mensch sehnt und er hat das Lachen und die Freude erfunden. Von Gottes Seite ist alles getan, damit jeder seine Sünde loswerden kann. Jetzt muss der Mensch seine Entscheidung für oder gegen Gott treffen.

"Der Herr, euer Gott, ist in eurer Mitte;
er ist stark und hilft euch!
Von ganzem Herzen freut er sich über euch.
Weil er euch liebt,
redet er nicht länger über eure Schuld.
Ja, er jubelt, wenn er an euch denkt!"
(Zephanja 3,17)


Gott ist nicht nur streng und gerecht, sondern auch voller Leidenschaft und Freude für seine Geschöpfe. Es gibt nichts schöneres, als ein Leben so zu führen, wie es von Gott gedacht war.

Andreas Wölk

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