Seit dem Sündenfall gab es in jeder Generation gottlose Menschen, die ihr schmutziges Leben öffentlich vorgeführt haben. Aber es gab auch immer gottesfürchtige Leute, denen Gott wichtiger war, als die kurzfristige Freude am Bösen. Mag sein, dass wir noch mehr Möglichkeiten haben Sünde publik zu machen als früher.
Jedoch war es auch nie leichter als heutzutage Menschen mit dem Evangelium zu erreichen. Dank neuester
Technik, kann die gute Nachricht bis in die letzte Ecke der Erde verteilt werden. Die Mittel stehen zur Verfügung - es fehlen nur noch Freiwillige, die bereit sind zu investieren.
Wir sind alle verschieden und haben ganz unterschiedliche Talente. Wenn wir bereit sind unsere Gaben zu nutzen, werden wir eine sinnvolle Aufgabe in Gottes Reich finden.
"Diese Botschaft wird nicht nur bei euch,
sondern auch in der ganzen Welt verbreitet.
Immer mehr Menschen hören sie, nehmen sie an,
und so trägt sie reiche Frucht.
Auch bei euch ist es vom ersten Tag an so gewesen,
als ihr erkannt habt, wie barmherzig Gott ist."
(Kolosser 1,6)
Es müssen keine großen Taten sein die wir vollbringen, sondern völlige Hingabe und Treue bei dem was wir können. Der Alltag bewusst mit Jesus gelebt, wird nicht spurlos an den Mitmenschen vorüber gehen.
Andreas Wölk
