Freitag, 29. September 2017
Sorgen, nichts als Sorgen…
Die Sorgen um das tägliche Leben, beschäftigen viele Menschen in dieser Welt. In armen Ländern kreisen die Gedanken um die lebensnotwendigen Dinge, wie Wasser und Essen. In den wohlhabenden Gebieten machen wir uns Sorgen darum, wie wir unseren Lebensstandard halten können.

Solange die Erde besteht, wird es genügend Gründe geben, besorgt um irgendetwas zu sein. Oft sind es durchaus wichtige Dinge, die uns den Schlaf rauben.

Aber Gott sagt zu seinen Kindern, dass wir alle Sorgen bei ihm abgeben dürfen. Das bedeutet, dass wir täglich mit Gott darüber reden, was uns beschäftigt. Wenn wir das nicht konsequent tun, ist es kein Wunder, wenn wir mit der Sorgenlast überfordert sind.

Als Christen haben wir das große Vorrecht, alle alltäglichen Dinge des Lebens mit dem Schöpfer des Universums zu teilen. Wenn wir diese großartige Gelegenheit verpassen, leben wir genauso wie der Rest der Welt. Das Gespräch mit dem lebendigen Gott gibt uns die Kraft für das Leben. Ohne die Beziehung zu Jesus sind wir schwach und hoffnungslos.

"Aus seinem Reichtum wird euch Gott, dem ich gehöre,
durch Jesus Christus alles geben, was ihr zum Leben braucht."
(Philipper 4,19)


Es geht dabei nicht darum, dass uns jeder Wunsch erfüllt wird. Wenn wir das tun wozu wir geschaffen wurden, sind wir glücklich. Ein Leben in Frieden mit Gott und Menschen, ist das wertvollste Gut auf dieser Erde.

Andreas Wölk

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