Viele begnügen sich mit Gras, Blättern und Früchten. Aber einige Raubtiere brauchen Fleisch für ihre Entwicklung. Die Stärkeren nehmen bei der Nahrungssuche keine Rücksicht auf kranke oder verletzte Opfer. Ganz im Gegenteil. Es werden genau die Schwächsten aus der Herde rausgefiltert und dann gezielt angegriffen. Wir kennen die Natur nur in dieser Form.
Gott warnt uns sehr deutlich, dass die Christen einen Feind haben, der genauso nur darauf wartet, soviel Schaden wie möglich anzurichten. Der Teufel ist kein Märchen und er ist nur darauf bedacht uns zu zerstören. Die vielen Beziehungskrisen haben die Sünde als Vater.
Wir können aus eigener Kraft nicht gegen die Waffen des Teufels antreten. Versuchen wir es trotzdem, so ist die Niederlage vorprogrammiert. Nur durch Gottes Wort, die Bibel und das ständige Gespräch mit Jesus werden wir siegen.
"Bleibt besonnen und wachsam!
Denn der Teufel, euer Todfeind,
läuft wie ein brüllender Löwe um euch herum.
Er wartet nur auf ein Opfer, das er verschlingen kann."
(1. Petrus 5,8)
Wenn wir das Gebet vernachlässigen, sind wir eine leichte Beute. Das ist nichts Neues für die Kinder Gottes, aber die Erinnerung daran, kann uns motivieren das auch umzusetzen.
Andreas Wölk
