Mittwoch, 19. Juli 2017
Keine Entschuldigung mehr…
Polizisten sind viel damit beschäftigt, Verbrechen aufzuklären und Verbrecher zu jagen. Bei der Menge an Ungerechtigkeiten in dieser Welt, werden die Beamten diesbezüglich nicht arbeitslos. Immer wieder muss geklärt werden, wer Opfer und Täter ist. Der Angeklagte muss schlussendlich vor Gericht, seine Taten verantworten und die Strafe ertragen.

Es sollte gut überlegt sein, ob man sich gegen die Gesetze des Landes stellen will, weil die Gefahr sehr groß ist, am Ende tragische Nachteile davontragen zu müssen.

Auf den Glauben an Jesus Christus bezogen, ist es ähnlich. Gott hat zuerst Israel und dann allen anderen Menschen gesagt, was richtig und falsch ist. Er kam auf diese Erde als ganz gewöhnlicher Mensch und hat gezeigt, was Sünde ist. Und er hat ganz klipp und klar deutlich gemacht, was unvergebene Sünde als Ziel hat.

Jetzt entscheidet jeder Mensch, wie er damit umgehen will. Alle die der einzigen Rettungsmöglichkeit gleichgültig entgegentreten, müssen in das ewige Gericht.

"Wäre ich nicht in diese Welt gekommen
und hätte die Menschen alles über Gott gelehrt,
wären sie nicht schuldig.
Aber jetzt gibt es keine Entschuldigung mehr dafür,
dass sie Gott den Rücken kehren."
(Johannes 15,22)


Wir verlieren alles, wenn wir Jesus ablehnen. Als Christen sollen wir immer wieder zu Gott einladen. Denn irgendwann kommt für jeden Menschen die letzte Möglichkeit zur Entscheidung.

Andreas Wölk

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