Der Bibeltext:
(7,2) Aber der Herr sagte zu Gideon: »Dein Heer ist zu groß! So kann ich die Midianiter nicht in eure Hand geben. Sonst werden die Leute von Israel am Ende prahlen und sagen: Der eigenen Hand verdanken wir unsere Rettung!
(7,3) Darum lass im ganzen Lager ausrufen, dass alle, die Angst haben, nach Hause gehen.« Da gingen 22000 wieder heim, nur 10000 blieben bei Gideon.
(7,4) Doch der Herr sagte zu Gideon: »Dein Heer ist immer noch zu groß.
(7,5) Führe die Männer hinunter zur Quelle, dort will ich selbst die Auswahl treffen. Ich werde dir sagen, wer mit dir gehen soll und wer nicht.«
(7,6) Der Herr sagte zu Gideon: »Durch die 300 Männer, die das Wasser mit der Zunge geleckt haben, will ich Israel retten und die Midianiter in deine Hand geben. Die anderen sollen nach Hause gehen.«
(7,9) Das Lager der Midianiter war unten in der Ebene. In der Nacht sagte der Herr zu Gideon: »Auf, greif das Lager an, ich gebe es in deine Hand!
(7,10) Wenn du aber Angst hast, dann geh vorher mit deinem Diener Pura hinunter
(7,11) und hör dir an, was sie dort miteinander reden. Das wird dir Mut machen, sie anzugreifen. « Gideon und sein Diener gingen hinunter und schlichen sich bis an die äußeren Lagerwachen heran.
(7,12) Die Midianiter, die Amalekiter und die Beduinen aus dem Osten, die dort lagerten, bedeckten die ganze Ebene wie Heuschrecken und ihre Kamele waren unzählbar wie die Sandkörner am Meeresstrand.
(7,13) Als nun Gideon bei den Wachtposten ankam, erzählte gerade einer seinem Kameraden einen Traum. »Stell dir vor«, sagte er, »ich habe im Traum gesehen, wie ein Gerstenbrot vom Berg herab in unser Lager rollte. Es stieß an unser Zelt, warf es um und kehrte das Unterste zuoberst. «
(7,14) Sein Kamerad antwortete: »Das kann nur eine Bedeutung haben: Der Israelit Gideon wird uns besiegen; Gott hat uns und unser Lager in seine Hand gegeben! «
(7,15) Als Gideon den Traum und seine Deutung gehört hatte, warf er sich nieder und dankte Gott. Dann kehrte er ins Lager Israels zurück und rief: »Steht auf! Der Herr hat das Lager der Midianiter in eure Hand gegeben.«
(7,16) Er teilte die 300 Mann in drei Gruppen auf; jeder bekam ein Widderhorn und eine Fackel, dazu einen Krug, um die brennende Fackel zu verbergen. Gideon schärfte ihnen ein: «Wenn ihr hört, wie ich und die Männer bei mir ins Horn stoßen, dann stoßt auch ihr ins Horn, rings um das Lager, und ruft: Für den Herrn und für Gideon! « (So taten sie.) -- Im Lager (der Feinde) liefen alle durcheinander, schrien und ergriffen die Flucht.
(7,22) Denn als die dreihundert in die Widderhörner stießen, ließ der Herr im Lager eine Panik entstehen und alle gingen mit dem Schwert aufeinander los. Darauf floh das ganze Heer in Richtung auf Bet-Schitta. «
Die Bibel spricht viel über Angst. Schon Adam und Eva fürchteten sich nach dem Sündenfall, als sie Gottes Stimme hörten. Dieses Thema der Angst zieht sich durch alle Bücher der Bibel bis dem letzten Buch, der Offenbarung. Da haben die Menschen Angst vor den furchtbaren Strafgerichten Gottes die dem Untergang der Welt vorausgehen.
Angst an sich ist keine Sünde. Sie ist wohl ein Fluch, eine Strafe für die Sünde. Aber manchmal ist sie auch ein Segen. Was die Angst bewirken kann und soll und wie wir damit umgehen können, darüber wollen wir in den folgenden Minuten sprechen. Was mich eigentlich veranlasst hat über dieses Thema nachzudenken ist die Erkenntnis, dass ich viele Dinge in meinem Leben aus Angst tue. Damit ist die Angst ein guter Motivator, ein Mittel, dass uns zu guten oder schlechten Taten anspornen kann. Und in dieser Hinsicht ist es schon wichtig, dass wir beobachten, wovor wir Angst haben und wohin die Angst uns treibt.
Eigentlich brauchen wir in unserem Land keine Angst zu haben. Es geht uns gut. Da ist im Moment kein Krieg und keine Hungersnot. Wir leben ziemlich sicher! Es gibt gute Ärzte und Krankenhäuser. Außerdem sind wir versichert. Wovor sollten wir uns fürchten. Deshalb führen auch viele Menschen ein sehr behäbiges und selbstzufriedenes Leben. Sie fühlen sicher und meinen, dass es für lange Zeit so bleiben könnte.
Und doch ist auch hier bei vielen Personen die Angst ihr ständiger Begleiter. Jeder hat so seine Ängste. Ich habe z.B. oft Angst vor der Meinung der Menschen. Ich frage mich: „Was werden die anderen denken, wenn ich dies oder das sage oder tue.“ (Mode). So fürchte ich mich vor dem Urteil der Nachbarn, der Verwandten, Mitarbeiter. Ich habe Angst vor Krankheit und Schmerzen, vor Krebs, vor einem Herzinfarkt oder Schlaganfall. Ich habe Angst vor dem Altwerden, vor der Zukunft, vor dem Sterben.
Angst auch vor einem Autounfall, vor dem Fliegen im Flugzeug, der Umweltverschmutzung und dem Klimawandel. Ich habe Angst um meinen Besitz, um unsere Kinder, um die politische und wirtschaftliche Situation unseres Volkes- und ich habe Angst um meinen Glauben. Vielleicht werde ich lau, oder falle in Sünde, gerate in eine Sekte oder auf theologische Abwege. Es gibt so viele Gründe Angst zu haben.
Nun heißt es in der Bibel immer wieder «Fürchtet Euch nicht!» Daraus schließen manche Leute, dass ein Christ keine Angst mehr haben darf. Ich finde aber, Ängste sind natürlich. Und wenn Gott uns ermutigt, uns nicht zu fürchten, so ist das doch auch eine Bestätigung dafür, dass selbst Christen Ängste haben und sich fürchten.
Ängste sind teilweise sehr nützlich und gut. Die Gottesfurcht z.B. bewahrt uns vor Fehlern und Sünden. Angst vor Strafe kann uns von Gesetzesübertretung und Verbrechertum abhalten. Gott rechnet damit, dass wir Angst haben. All die Drohungen der Propheten im Alten Testament hatten das Ziel, die Hörer zur Umkehr von ihren bösen Wegen zu veranlassen oder sich vor Ungehorsam zu hüten. Wenn die Menschen sich erst nicht mehr vor dem Zorn Gottes oder der Hölle fürchten, dann überschreiten sie alle Grenzen und werden zu einer großen Gefahr.
Ängste sind manchmal auch eine Strafe Gottes, wie wir in der Geschichte von Gideon sehen. Die Feinde des Volkes Gottes fühlten sich überlegen und griffen ihre Nachbarn grundlos an. Israel hatte nicht so viel dagegen zu setzen. Aber obwohl das Heer der Midianiter größer und stärker war, konnte es doch nicht über die Israeliten siegen. Ein Grund dafür war, dass Gott eine große Furcht in das Heer der Feinde sandte. Sie bekamen solche Angst, dass sie in Panik gerieten und nicht mehr wussten, wohin sie fliehen sollten. So erschlugen sie sich gegenseitig. Ohne einen Mann zu verlieren, besiegte das Volk Gottes das große, feindliche Heer.
Ängste können einen Menschen beherrschen und zu unüberlegten, unvernünftigen Handlungen hinreißen. So war es bei dem Heer der Midianiter geschehen. Ihre Furcht hatte sie kopflos werden und unkontrolliert handeln lassen. - Ängste bleiben ja nicht nur in unserer Seele oder Gefühlswelt eingeschlossen, sondern sie bestimmen unser Denken, Planen und Handeln.
Ängste setzen aber auch Kräfte frei für den Kampf. Als Gideon und die Israeliten Angst vor ihren Feinden bekamen, rüsteten sie zum Kampf. Sie wollten sich nicht einfach ergeben und töten lassen. Sie erkannten aber auch die Gefahr, in die sie ein militärischer Konflikt bringen konnte. Der Kampf war ein Risiko und hätte mit ihrem Untergang enden können. Deshalb riefen sie in ihrer Not zu Gott. So wandten sie sich wieder ihrem Gott zu; sie lernten auf IHN zu vertrauen und nicht auf ihre eigenen Fähigkeiten.
Ängste gelten als eines Mannes unwürdig, man schämt sich ihrer. Und das nicht ohne Grund, denn oft genug wird man wegen seiner Furcht verspottet. Deshalb verstecken oder verdrängen manche Personen auch ihre Ängste. Und weil sie zeigen wollen, wie mutig sie sind, machen sie oft die größten Dummheiten. Sag nur mal zu einem Jungen: «Du hast ja Angst von der Brücke zu springen. Du bist ein Feigling.» Und schon wird er sich herausfordern lassen und evtl. sein Leben für irgendeine sinnlose Mutprobe riskieren. So kann man Menschen mit der Angst manipulieren.
Manchmal merken wir, dass unsere Ängste schädlich sind. Sie hindern uns daran das Gute zu tun und Gottes Geboten zu gehorchen. Oder wir begreifen, dass wir uns vor Gefahren fürchten, vor Menschen oder Umständen, die wir nicht zu fürchten brauchen, und die wir nicht fürchten sollen. Es kann auch sein, dass wir von uns selber viel zu gering denken, uns zu schwach fühlen und unsere Fähigkeiten unterbewerten. Darum ist es für uns so wichtig, dass wir uns nicht von der Angst versklaven oder terrorisieren und tyrannisieren lassen. Wir müssen frei von ihrer Herrschaft werden. Und dazu will Gott uns auch helfen.
Nun gibt es aber verschiede Versuche oder Wege, uns von Angst zu befreien.
1.- Wir können warten, bis unsere Ängste von alleine verschwinden. Das tun sie häufig. Als Kind hat man noch manche Ängste, die man als Erwachsener nicht mehr hat. Die Angst vor dem Dunkeln, vor dem Keller, vor Gespenstern oder Monstern etc. Wenn man größer wird, hört diese Angst oft von ganz alleine auf. Auch die Angst vor dem Examen verschwindet, sobald die Prüfung vorbei ist.
2.- Wir können die Angst ignorieren und unbeirrt unseren Weg gehen. Ja, da ist Angst, aber wir lassen uns davon nicht beeinflussen. Wir folgen einem Ziel, einem Auftrag. Darauf richten wir den Blick und widmen der Angst keine Aufmerksamkeit und keine Gedanken.
3.- Wir können die Angst unterdrücken, überwinden oder besiegen. Das ist es wohl auch, was Gott von Gideon und seinen Soldaten erwartete. Sie sollten ihre Ängste überwinden und im Vertrauen auf Gott kämpfen. Manchmal ist es besser, Angst zu haben und sie zu besiegen, als gar keine Angst zu haben. Von Seeleuten, die mit ihrem Schiff in einen fürchterlichen Sturm geraten waren, hörte ich einmal diese Äußerung: «Wir haben Angst, weil wir Männer sind.» Das bedeutet, sie wussten um die Gefahr und was alles passieren konnte. Deshalb hatten sie auch Angst. Das kleine Kind weiß eben noch nicht, was alles geschehen kann. Und so fehlt ihm oft die Angst vor den wirklichen Gefahren. Aber das ist kein Zeichen von Mut oder Heldentum. Übrigens Helden sind nicht Typen, die keine Angst haben, sondern die es gelernt haben, ihre Angst zu beherrschen.
4.- Wir können mit Freunden oder Seelsorgern über unsere Ängste reden. Oft bekommen wir dadurch eine neue Perspektive und die von uns gefürchteten Gefahren sehen nicht mehr so bedrohlich aus. Manche Ängste sind auch total unbegründet – und wenn wir darüber nachdenken oder mit jemandem sprechen, wird uns klar, wie sinnlos sie sind. Also gewisse Ängste können durch Therapie und Training überwunden werden.
5.- Das Gebet ist ein sehr wirksames Mittel gegen unsere Ängste. Im Gebet geben wir unsere eigene Schwäche und Machtlosigkeit zu, wir gestehen unsere Angst und suchen bei Gott Hilfe und Schutz. Vor Gott können wir unser Herz ausschütten und ihm unsere Befürchtungen sagen. Schon das allein nimmt eine Menge Druck und Stress von uns. Dann können wir ihn auch bitten, uns zu stärken und beizustehen. Gott erhört und kann unsere Situation ändern.
6.- Gehorsam kann auch helfen, die Angst zu überwinden und Siege zu erringen. Wie oft sagt Gott in der Bibel «Fürchte dich nicht!» Wenn wir diesem Befehl gehorchen, dann muss die Angst fliehen. Eine sehr bekannte Stelle steht in Jes 43, 1. Da heißt es: »Fürchte dich nicht, ich habe dich erlöst! Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst mir!“ - oder auch in Jes 41,10: «Fürchte dich nicht, ich stehe dir bei! Hab keine Angst, ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, ich schütze dich mit meiner siegreichen Hand!» Der Befehl, uns nicht zu fürchten, wird hier mit der ganzen göttlichen Autorität und Vollmacht in Verbindung gebracht. Es ist nicht irgendein Mensch, der uns hier einen gut gemeinten Rat gibt. Vielmehr erinnert uns Gott an seine Größe und Allmacht mit der er uns zur Seite steht.
Wer es immer wieder mit Angstzuständen zu tun hat, oder wer sich aus Angst vor den Gefahren des Lebens scheu zurückzieht, findet in der Bibel viel Ermutigung. Das Gebet, die Verheißungen Gottes, den Zuspruch eines verständnisvollen Christen – das alles sind Mittel, die unsere Ängste vertreiben können. Als weitere Hilfe möchte ich noch das Vertrauen erwähnen.
7.- Vertrauen lässt erst gar keine Angst aufkommen. Im so bekannten Psalm 23 finden wir im vierten Vers diesen Gedanken: Und muss ich auch durchs finstere Tal – ich fürchte kein Unheil! Du, HERR, bist ja bei mir; du schützt mich und du führst mich, das macht mir Mut.» Dieses Vertrauen in die Nähe Gottes kann uns alle Angst nehmen. - In der Geschichte von der Stillung des Sturmes, wird ausdrücklich fehlendes Vertrauen (oder der Glaube) als Ursache für Angst genannt.
In Matthäus 8,26 sagt Jesus zu seinen Jüngern: »Warum habt ihr solche Angst? Ihr habt zu wenig Vertrauen! « Dann stand er auf und sprach ein Machtwort zu dem Wind und den Wellen. Da wurde es ganz still.» - Wenn wir Jesus wirklich vertrauen, werden wir keine Angst mehr haben.
8.- Liebe. Es ist interessant, dass Johannes sagt, dass die Liebe die Angst vertreibt. Wörtlich heißt es in 1. Johannes 4, 18 «Die Liebe kennt keine Angst. Wahre Liebe vertreibt die Angst. Wer Angst hat und vor der Strafe zittert, bei dem hat die Liebe ihr Ziel noch nicht erreicht.»
Hier meint Johannes wohl, dass ein gutes Verhältnis zu Gott und unsere Liebe zu Ihm keine Angst vor der Strafe aufkommen lässt. Jedenfalls gibt es keinen Platz für Angst vor Gott, dem Herrn und Richter der Welt, wenn wir ihn lieben. Ob die Liebe zu Gott auch die Angst vor Naturkatastrophen, Verfolgung und Tod oder vor bösen Menschen vertreiben kann, sagt er nicht ausdrücklich. Doch ist anzunehmen, dass wenn die Liebe zu unserem Erlöser groß genug ist, dann spüren wir keine Angst weder vor anderen Menschen oder Umständen noch vor irgendwelchen Gefahren.
9.- Angst. Eine seltsame Waffe gegen die Angst ist die Angst. In der Bibel ist auch diese Erkenntnis zu finden, dass die größere Angst, die kleinere Angst vertreibt. Jesus sagt z.B. in Lukas 12,5 «Ich will euch sagen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, der nicht nur töten kann, sondern auch noch die Macht hat, euch ins ewige Verderben zu schicken. Ja, ich sage euch, den sollt ihr fürchten!»
Also hier fordert die Bibel uns auf, Angst vor Gott zu haben, die Furcht nicht zu verdrängen oder zu unterdrücken. Es kommt nur darauf an, dass wir vor den richtigen Personen oder Ereignissen Angst haben. Auch in Psalm 96,4 kommt dieser Gedanke zum Ausdruck, wenn der Psalmist sagt: «Der HERR ist mächtig, groß ist sein Ruhm; mehr als alle Götter ist er zu fürchten.»
Indem wir uns also vor dem mächtigen Herrn und Schöpfer der Welt fürchten, können uns Götter, Geister, Dämonen und selbst der Teufel keine Angst mehr einjagen. Natürlich werden dann auch die Einschüchterungsversuche von menschlichen Autoritäten bei uns wirkungslos bleiben. Das drückt der Psalmist so aus in Psalm 118,6 «Der HERR steht mir bei; nun fürchte ich nichts mehr. Was könnte ein Mensch mir schon tun?» Jesus selbst sagt es ganz deutlich in Matthäus 10,28 «Fürchtet euch nicht vor denen, die nur den Leib, aber nicht die Seele töten können. Fürchtet euch vor Gott, der Leib und Seele ins ewige Verderben schicken kann.»
Trotz aller guten Worte und Verheißungen, weiß Jesus auch, dass wir Angst haben werden. Es ist tröstlich von ihm in Johannes 16, 33 zu hören: «In der Welt habt ihr Angst, aber verliert nicht den Mut: Ich habe die Welt besiegt!» Wir wollen also nicht zu selbstsicher sein und behaupten, dass wir niemals und vor nichts Angst haben. Aber wir wollen aufpassen, wovor wir Angst haben und zu welchen Entschlüssen und Handlungen sie uns motiviert.
Wir beten:
Herr, die Angst ist ein Segen. Sie ist ein Gefühl, das Du uns gegeben hast, um Dich zu respektieren und uns vor Sünde zu hüten. Wir danken Dir dafür. Die Angst kann aber auch ein Fluch sein. Sie kann uns knechten und gefangen halten. Danke für die vielen Beispiele und Verheißungen in Deinem Wort, die uns Mut zusprechen. Danke, dass Du uns liebst und immer bei uns bist. Amen.
Rüdiger Klaue