Obwohl die Eltern da immer wieder darauf hinweisen, folgt nicht automatisch der Gehorsam. Ist der Magen voller Süßkram, fehlt der Appetit auf gute Hauptspeisen.
Der Vergleich bezogen auf den christlichen Glauben hat die gleiche Wirkung. Oft stopfen wir unseren Alltag voll mit schädlichen Tätigkeiten und Gedanken und wundern uns dann wieso wir keinen Appetit auf Gottes Nahrung haben.
Die wenige freie Zeit die uns zur Verfügung steht, investieren wir oft nicht um mit Gott zu reden. Stattdessen kreisen die Gedanken um Dinge, die nichts Positives im Leben bewirken. Mehr oder weniger haben wir alle damit zu kämpfen, jeden Tag bewusst mit Jesus zu leben.
"Wie ein neugeborenes Kind nach Milch schreit,
so sollt ihr nach der unverfälschten Lehre unseres Glaubens verlangen.
Dann werdet ihr im Glauben wachsen und
das Ziel, eure endgültige Rettung, erreichen."
(1. Petrus 2,2)
Andreas Wölk
