Unter freiem Himmel,
nur Baracken,
fast ohne Betten, ohne warme Kleidung.
Nur Dreck und Schlamm.
Eigentlich für
Mörder, Vergewaltiger, Diebe,
Kinderschänder, Missbraucher usw.
Hass.
Brutalität.
Unnachgiebigkeit.
Stolz.
Rebellion.
Doch es ist für Normalbürger.
Die Dunkelheit und Verzweiflung ist groß.
Grauenvolle Experimente und Unmenschliche Brutalität
wird von Menschen zu Menschen ausgeführt.
Die Gefängniswärter schlachten jeden Tag welche von ihnen hin.
Starre kalte Gesichter schauen in leere, verzweifelte Augen.
Doch in dieser Dunkelheit gibt es Licht.
Licht das alles verändert.
Einige Gefangene halten fest an diesem Licht.
Dem einen, der für sie starb.
Sie kennen ihren Erlöser.
Der durch die dunkelsten Stunden hilft.
Er ist die einzige Hoffnung für Hoffnungslose.
Jesus Christus.
Der Erbarmer für Erbarmungslose.
Der Helfer für Hilflose.
Doch wenn angenommen jeder von ihnen Jesus im Herzen hätte,
würde dieser furchtbare Ort zu einem himmlischen Freudenort werden.
Denn jeder würde durch Jesus lernen von seiner Aggressivität abzulassen.
Sie würden lernen sich Gutes zu tun.
Peiniger würden Helfer werden.
Aus Schreien würden Lieder werden.
Aus Anklagen, Ermutigungen.
Man würde einander zuhören und sich mitteilen.
Vergeben und lieben.
Miteinander singen.
Füreinander da sein.
Leider war es nicht so.
Wo es einen solchen Ort gibt?
Bestimmt in einigen Ländern.
Hier in Deutschland nannte man sie
KZ.
Passen wir auf, dass die Welt nicht so ein Ort wird!!!
Katja Vosseler: www.jesuliebe.de