Keiner von uns steht bei Gott besser da, auch nicht wenn wir alle Gottesdienste besuchen und viele Aufgaben in der Gemeinde übernehmen.
Wenn die Beziehung mit Gott und Menschen echt und rein ist, werden wir automatisch den Wunsch bekommen geistliche Nahrung in der Gemeinde einzuholen.
Und wir werden auch freiwillig unsere Gaben für andere einsetzen. Wir machen dann Dienste nicht dafür, dass alle sehen können, wie geistlich und toll wir sind.
Schlechte Gedanken und Stolz kommen ganz von selbst. Um diese nicht keimen zu lassen, ist es notwendig ganz bewusst dagegen anzugehen.
Alles was wir sind und haben wurde uns von Gott gegeben. Wir haben Gaben und Fähigkeiten als Geschenk erhalten, um diese sinnvoll zum dienen einzusetzen. Statt die eigenen Werke zu bewundern, sollen wir Gott hoch heben und ihm die Ehre geben.
"Es heißt doch: "Wer sich rühmen will,
der rühme das, was Gott getan hat."
(2. Korinther 10,17)
Immer wenn wir auf uns schauen, verlieren wir den Blick für Jesus. Unser Gott ist gut und das zu jeder Zeit.
Andreas Wölk
