Donnerstag, 31. März 2016
Trotz allem…
Schaut man sich das Weltgeschehen an, so jagt eine Schreckensmeldung die nächste. Soviel Leid, Krieg, Hunger und Gewalt begleiten unseren Alltag. Vieles bekommen wir nur durch die Medien mit und müssen nicht hautnah darunter leiden.

Aber wie viele Kinder und Erwachsene sind mit diesen Grausamkeiten konfrontiert. Die Erde und deren Lebewesen leiden unter den Folgen des Sündenfalls.

Und doch gibt es in dieser misslichen Lage, Hoffnung und Liebe. Gott ist das Ruder nicht aus der Hand geglitten. Er erhält die Erde und bewahrt uns vor der totalen Zerstörung.

Jesus Christus wird wiederkommen, um alle Menschen die ihn lieben zu sich in den Himmel heim zu holen. In der neuen Welt werden Tränen und Leid ein Fremdwort sein.

Aber solange wir auf dieser Erde leben, brauchen wir uns nicht zu wundern, dass Krankheiten und Schicksalsschläge ihre Opfer fordern.

"Denn ich allein weiß, was ich mit euch vorhabe:
Ich, der Herr, werde euch Frieden schenken
und euch aus dem Leid befreien.
Ich gebe euch wieder Zukunft und Hoffnung."
(Jeremia 29,11)


Es wird der Zeitpunkt kommen, an dem alle Kinder Gottes in eine wunderbare neue Welt geholt werden. Jeder ist eingeladen, dabei zu sein.

Andreas Wölk

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