Manchmal weiß man nicht mal was gestern, oder vor einer Woche vorgefallen ist. Dinge die wir regelmäßig tun, werden zur Routine und prägen sich bei uns besser ein.
Dasselbe geschieht, wenn wir es gewöhnt sind, mit und über Gott zu sprechen. Es wird zur positiven Routine. Hinzu kommt dann, das wir es vermissen, wenn gewohnten Handlungen wegfallen.
Gott ruft uns dazu auf, jeden Tag und so oft wie möglich mit ihm zu reden. Es soll für uns ganz normal und kein Zwang sein.
"Bewahrt die Worte im Herzen, die ich euch heute sage! Prägt sie euren Kindern ein! Redet immer und überall davon,
ob ihr zu Hause oder unterwegs seid,
ob ihr euch schlafen legt oder aufsteht."
(5. Mose 6,6-7)
Es gibt vieles, was uns davon abhält eng mit Gott zu leben. Die Störfaktoren gilt es zu erkennen und zu meiden.
Andreas Wölk
