Mittwoch, 7. Oktober 2015
Nicht für immer – oder doch?
Mindestens haltbar bis siehe Deckel. Ein Satz, den wir täglich auf unseren Lebensmitteln sehen. Essen hält sich nicht ewig und verdirbt nach relativ kurzer Zeit.

Unser ganzes Leben ist geprägt von Anfang und Ende. Alles endet irgendwann und so sind wir es gewohnt in diesem Muster zu denken und zu handeln.

Gute und schlechte Momente haben ihren Anfang und ihr Ende. Weil wir sterbliche Menschen sind, können wir den Begriff "Ewigkeit" gar nicht fassen.

Wie sieht ein ewiges Leben bei Gott aus? Was werden wir die ganze Zeit machen? Ich bin überzeugt davon, dass wir es in dem Moment wissen werden, wenn wir Gott leibhaftig vor uns sehen werden.

Der allmächtige Gott hat keinen Anfang und kein Ende. Auch wenn wir das nicht verstehen können, ist es die Wahrheit.

"Gott, der Herr, spricht:
»Ich bin der Anfang, und ich bin das Ziel, das A und O.«
Ja, er ist immer da, von allem Anfang an, und er wird kommen:
der Herr über alles!"
(Offenbarung 1,8)


Was für ein Privileg, das Kind eines so gewaltigen liebevollen Gottes zu sein.

Andreas Wölk

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