Es fängt schon im Kleinkindalter an und begleitet uns bis zum Friedhof. Sehr oft müssen wir schmerzhaft feststellen, dass wir unser Leben nur bedingt steuern können und dass wir hilflos der Zukunft entgegen treten.
Jeder der eine lebendige Beziehung mit Jesus haben möchte, muss zugeben, dass er schwach und sündig ist. Das es kein anderen Weg gibt, als sein Leben komplett und jeden Tag neu in die Hand Gottes zu legen.
Es tut so gut, seine Ängste, Sorgen und Probleme einfach los zulassen und zu zusehen wie Gott aktiv in unser Leben eingreift.
"Deshalb beugt euch unter Gottes mächtige Hand.
Gott wird euch aufrichten, wenn seine Zeit da ist."
(1. Petrus 5,6)
Die Schwierigkeiten des Lebens werden dadurch nicht weniger, aber wir dürfen mit Jesus anders damit umgehen.
Andreas Wölk
