Der Todestag ist für jeden persönlich reserviert und sollte vorher nicht die Entrückung stattfinden, wird jeder von uns irgendwann zu Grabe getragen werden.
Dann steht jeder Mensch, egal ob Atheist, Buddhist, Christ oder Moslem, dem einzigen und lebendigen Gott gegenüber. Dann zählt nicht mehr, was wir von uns halten oder denken.
In dem Augenblick ist jeder glücklich zu schätzen, der die einzige Möglichkeit, vor Gott bestehen zu können, in Jesus Christus gewählt hatte.
"Wenn wir jetzt von Gott angenommen sind,
weil Jesus sein Blut für uns vergossen hat,
dann werden wir erst recht am kommenden Gerichtstag
vor Gottes Zorn gerettet."
(Römer 5,9)
Keine eigene Leistung oder ähnliches kann uns vor dem heiligen Gott gerecht sprechen, sondern nur Jesus.
Andreas Wölk
