Nun sind wir alle noch fehlerhafte Menschen und werden sogar von Freunden enttäuscht und verletzt.
Der allmächtige Gott bietet jedem eine vertraute, liebevolle und persönliche Beziehung an. Solange wir auf dieser Erde leben, können wir ihn nicht sehen, aber dennoch sehr klar durch die Bibel und den Heiligen Geist verstehen.
Wir haben das Vorrecht mit ihm durch das Gebet zu reden. Als seine Kinder müssen wir nicht beten, sondern wir wollen es, weil es nichts Schöneres gibt als in enger Beziehung zum Schöpfer zu leben.
Nun wird diese Harmonie oft gestört, durch Müdigkeit, Sünde, Angst und Unglauben.
"Hört niemals auf zu beten." (1. Thessalonicher 5,17)
In schweren Zeiten kann das Gebet zur großen Hilfe werden und an fröhlichen Tagen zum Genuss.
Andreas Wölk
