Unser Alltag ist von Traditionen und Routine Handlungen geprägt. Morgens nach dem Aufstehen durchlaufen wir die Waschzeremonie und bereiten uns auf den Tag in der Schule oder Arbeitsplatz vor.

Genauso selbstverständlich sind die immer wiederkehrenden Mahlzeiten, an die uns keiner erinnern muss. Wir wollen leben und da führt kein Weg an Hygiene und Nahrung vorbei. Unser Körper verlangt nach Pflege und wir gehen gerne auf diese Wünsche ein.

Genauso sehr sehnt sich unsere Seele nach Frieden mit Gott und Menschen. Ohne Jesus Christus im Herzen und Alltag, verhungert unsere Seele und sucht zwangsweise nach Ersatz.

"Ich bin das Brot des Lebens, sagte Jesus zu ihnen.
Wer zu mir kommt, wird niemals wieder Hunger leiden,
und wer an mich glaubt, wird nie wieder Durst haben."
(Johannes 6,35)

Alle Menschen wurden von Gott geschaffen und sind abhängig von ihm.
Deshalb brauchen wir die Beziehung zum Schöpfer, um glücklich zu sein.

Andreas Wölk