Mittwoch, 12. November 2014
In seinen Händen
Freude und Leid schaukeln uns Menschen im Leben hin und her, wie die Wellen im Meer. Was heute noch gut ist, kann sich morgen in Unglück verwandeln.

Viele würden gerne wissen was die Zukunft bringt und womit gerechnet werden muss. Aber Gott hat uns die Grenzen gesetzt, sodass wir nicht sagen können, was am nächsten Tag passieren wird.

Es macht keinen Sinn, sich unnötige Sorgen um das Morgen zu machen, denn wir wissen nicht was kommt. Stattdessen hat jeder von uns das Vorrecht, sein gestern, heute und morgen in Gottes Hand zu legen. Er allein weiß, wann und wie jedes Leben verlaufen wird.

"Wenn es dir gut geht, dann freu dich über dein Glück,
und wenn es dir schlecht geht, dann bedenke:
Gott schickt dir beides, und du weißt nie,
was die Zukunft bringen wird."
(Prediger 7,14)


Sorgen machen bei uns viel kaputt und lähmen unsere Gegenwart. Manchmal hilft es, sich jeden Tag bewusst zu werden, dass Gott alles lenkt und Dein Leben ganz in Gottes Händen liegt.

Andreas Wölk

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