Dienstag, 18. Februar 2014
Von Mund zu Mund…
Mundpropaganda ist eine der besten Möglichkeiten, eine Person oder Einrichtung entweder positiv hervorzuheben oder deren Ruf zu zerstören.

Es wird so viel geredet und leider nicht selten, werden Worte als hinterlistige Waffe gegen seine eigenen Mitmenschen verwendet.
Schlechtes Gerede, besonders hinterm Rücken, kann oft nicht verhindert werden.

Aber die Frage ist, wie viel Wert wir solchen Aussagen zuschreiben? Natürlich ist es absolut nicht schön, wenn faules Geschwätz über einen selbst erzählt wird.

Doch nur um das Ansehen bei Arbeitskollegen oder Gemeindemitgliedern zu verbessern, sollten wir uns nicht an solchen Schandtaten beteiligen.

"Glücklich zu preisen ist,
wer nicht dem Rat gottloser Menschen folgt,
wer nicht denselben Weg geht wie jene, die Gott ablehnen,
wer keinen Umgang mit den Spöttern pflegt."
(Psalm 1,1)


Die Meinungen von Menschen sollten nicht über Gottes Willen stehen.

Andreas Wölk

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