Freitag, 8. November 2013
Auf was richte ich meinen Blick?
Jeder Mensch schaut mehr oder weniger automatisch, wie sich andere in seiner Umgebung verhalten.

Einige lehnen wir sofort in unserem Herzen ab aufgrund negativen Verhaltens. Und andere beeindrucken uns so sehr, dass wir sie als Vorbild oder Idol betrachten.

Da wir Gott mit unserem leiblichen Auge nicht sehen können, fällt es uns oft schwer, unsere Gedanken auf ihn zu richten.

Es stimmt, dass manche Menschen besonders positiv auffallen und wir dann dazu neigen, sie höher anzusiedeln als wir sollten.

Lob und Anerkennung für gute Taten auszusprechen, ist nicht nur angebracht, sondern auch aufbauend und motivationsfördernd.

"Denn es ist Gott,
der dem Bauer Saatgut und Brot zu essen gibt.
Genauso wird er euch viele Gelegenheiten geben,
Gutes zu tun,
und eure Großzügigkeit wird viele Früchte tragen."
(2. Korinther 9,10)


Ich möchte den Augenmerk auf Gott ausrichten. Er versorgt uns und
befähigt uns. IHN sollen wir loben.

Andreas Wölk

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