Wir leben oft auch ein öliges Christenleben. Das große private Leben mit allen Mühen, Sorgen und Freuden. Und natürlich noch eine kleine fromme Ladung Gott kommt oben als Deckel oben drauf.
So laufen wir durchs Leben, wie jeder andere und erfahren nicht den Schatz, mit Gott immer verbunden zu sein.
"Ich lebe, aber nicht mehr ich selbst,
sondern Christus lebt in mir."
(Galater 2,20a)
Eine Trennung zwischen privatem Leben und Gott, führt unweigerlich zu frustriertem Christsein. Gott will unser ganzes Leben haben, und jeder der diesen Schritt gemacht hat, weiß, dass es nichts Schöneres und kein erfüllteres Leben gibt.
Das ist ein Geheimnis, was jeder erleben darf und sehr viele trotzdem nicht wollen. Ist es uns wichtig in Gott zu leben?
Andreas Wölk
