Wenn man sich anhört, was viele Menschen heute fordern, dann wird das Wort Toleranz sehr häufig genannt. Wir sollen toleranter sein, wenn es um Homoehen geht.

Nur an den Gott der Bibel zu glauben, sei intolerant. Der Ruf nach Toleranz ist stark in der Gesellschaft zu hören. Die Frage an uns Christen ist, ob noch ein Unterschied zwischen uns und den Menschen, die ohne Gott leben, zu sehen ist?

Oder ob wir in der Masse der Gottlosen nicht mehr auffallen. Wenn wir von Gott gesetzte Grenzen mit dem Ruf der Toleranz übertreten, schaden wir am meisten uns selbst.

„Ich liebe deine Gebote von ganzem Herzen,
sie sind mir wertvoller als das kostbarste Gold.
Jedes deiner Gebote ist wirklich gerecht,
deshalb hasse ich alle Falschheit.“
(Psalm 119,127-128)

Wir dürfen uns in Gottes Rahmen frei und glücklich bewegen. Und selbst wenn sich die Mehrheit der Menschen tolerant dagegenstellt, muss jeder wissen, wo er selbst steht.


Andreas Wölk