Dienstag, 16. Juli 2013
Was den Menschen so schwer fällt
Im täglichen Straßenverkehr ist es jedem bekannt, dass einem manchmal die Vorfahrt genommen wird. Oder man hört von anderen Dingen über sich selbst, die so nicht stimmen. Wie leicht ist es den Angriff zu verteidigen und dem Angreifer dasselbe mit Worten oder Taten heimzuzahlen.

Das Böse zu tun, muss uns keiner beibringen, aber gut zu handeln, auch wenn wir beleidigt werden, kann nur Gott in uns bewirken.

„Vergeltet Böses nicht mit Bösem.
Werdet nicht zornig,
wenn die Leute unfreundlich über euch reden,
sondern wünscht ihnen Gutes und segnet sie.
Denn genau das verlangt Gott von euch,
und er wird euch dafür segnen.“
(1. Petrus 3,9)


Wir können das Schlechte in diesem Leben nicht entfernen, aber wir können uns dafür entscheiden Gutes zu tun. Davon profitieren nicht nur die Menschen in unserer Umgebung, sondern auch wir selbst. Gott liebt dich und will mit dir die Menschen mit seiner Liebe erreichen.


Andreas Wölk

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