Dienstag, 16. Juli 2013
Wer den richtigen fragt, bekommt Antworten
Schaut man sich die Sorgen und Probleme von Krisenländern, wie z.B. zurzeit Griechenland an, so wundert es mich, dass es immer noch Politiker gibt, die sich freiwillig zur Wahl stellen. Das ist gut und sehr mutig. Vor allem, weil man nicht weiß, wo und wie man anfangen muss, so ein Land wieder auf die Beine zu stellen.

Im persönlichen eigenen Leben werden wir auch immer wieder vor Dinge gestellt, wo uns die Lösung rätselhaft erscheint. Unser Wissen und die Fähigkeiten stoßen sehr schnell an ihre Grenzen. Doch wir dürfen fragen - und zwar bei Gott.

„Wir wissen nicht, was wir tun sollen,
aber unsere Augen sind ganz auf dich gerichtet.“
(2. Chronik 20,12b)


Ratlosigkeit und Versagen zugegeben ist keine Schande. Aber zu meinen, wir Menschen bräuchten keinen Gott, ist pure Dummheit.

Vielleicht sieht Gott uns so lange unbeteiligt zu, bis wir endlich auf die Idee kommen, ihn um Hilfe zu bitten. Leg deine Sorgen bei Gott ab. Wir können ohne seine Hilfe sowieso nichts tun.


Andreas Wölk

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