Dienstag, 16. Juli 2013
Hilfe mit Folgen
Das Gefühl machtlos zu sein, wenn man die große Not in armen Ländern sieht oder der Gedanke, dass die eigene Hilfe zu klein ist, nimmt uns oft den Mut zur Tat. Selbst wenn der Wunsch da ist verfolgte Christen zu unterstützen oder hungernden Menschen irgendwie zu helfen, so scheint das Wenige wie ein Tropfen im Ozean.

Unser Hilfstropfen mag klein sein und doch kann dadurch ein Mensch besser leben oder sogar überleben. Jeder Dienst für andere, den wir finanziell oder im Gebet vollbringen, hat einen großen Wert und wird von Gott nicht unbeachtet bleiben.

„Und der König wird ihnen entgegnen:
Ich versichere euch:
Was ihr für einen der Geringsten
meiner Brüder und Schwestern getan habt,
das habt ihr für mich getan.“
(Matthäus 25,40)


Jede Unterstützung für andere verändert sowohl das Leben der Notleidenden als auch unsere Einstellung zum Leid der Welt.


Andreas Wölk

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