Dienstag, 16. Juli 2013
Die Last des Lebens
Wir träumen von einem Leben ohne Last, ein Leben ohne Krankheit und Sorgen. Das erwartet uns auch später.

Doch was ist mit dem Leben hier und jetzt? Was würde denn passieren, wenn wir alles hätten? Würden wir mit Gott reden und ihn an unserem Leben beteiligen?

Das Leben vieler Menschen hat gezeigt, dass sie Gott sehr schnell vergessen, wenn es ihnen gut geht. So schmerzvoll und unerwünscht unser Leid auch ist, fordert es uns auf, nach Gott zu suchen und ihn um Hilfe zu bitten.

„Herr, glücklich ist der Mensch,
den du zurechtweist und den du dein Gesetz lehrst.
Du schenkst ihm Trost in schweren Zeiten.“
(Psalm 94,12-13)


Wir dürfen uns freuen, dass alles Leid ein Ende finden wird. Solange wir hier leben, dient das Schwere dazu, Gott nicht zu vergessen.


Andreas Wölk

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